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Einfach mal kein Scheissprodukt von einem hurensohnigen Hersteller kaufen?
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| | Zitat von monischnucki
Einfach mal kein Scheissprodukt von einem hurensohnigen Hersteller kaufen?
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exakt
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Ah wait, razor zwingt einen, seine Account und cloudbasierte Software zu benutzen wenn ich deren Produkte nur einstellen will? und zu nichts weiter? Seit wann sind das solche Softwaresöhne geworden?
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Haben von Nvidia gelernt. 
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den scheiß gabs schon lange bevor nvidia damit angefangen hat.
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Hatte einmal ne Maus von Razer, die war dann nach nen halben Jahr Abfall. Die Haupttasten fingen an zu quietschen und die Seitentasten klemmten.
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Hatte mehrere (die Hoffnung stirbt zuletzt) mit ähnlichen Problemen.
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Das war wohl zu dem Zeitpunkt sehr verbreitet bei Razermäusen, darum hab ich auf Garantie verzichtet und mir wieder ne Logitech geholt
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Einfach in WD 40 baden 
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Hat auch nur kurz geholfen.
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| | Zitat von csde_rats
Die Software schreibt die Einstellungen nur in die Maus rein. Danach braucht man die nicht mehr. (Sonst wäre es auch ziemlicher Rotz).
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Hab ich gerade mal mit meiner Deathadder ausprobiert, weil mich das leuchtende Logo auf der Rückseite schon lange nervte.
Erkenntnis 1:
Ohne Account geht mit der Razer Software (Synapse 2.0) wirklich gar nichts. Wenn man irgendwas ändern will, kommt ein Loginscreen - ohne Login kann man mit der Software nichts machen.
Erkenntnis 2: Vorher hatte ich die Windows 10-Standardmaustreiber drauf, doch nach der Installation von Razer Synapse ist die Mausgeschwindigkeit doppelt so schnell - ich nehme an, von 900 auf 1800 dpi gesetzt oder so.
Der Kicker ist: Die Maus startet nun immer mit 1800 dpi, a.k.a. "zu schnell". Erst wenn man sich in die Razer-Cloud einloggt, wird sie auf 900 zurückgesetzt. Internet weg? Pech gehabt. Razer Synapse wieder deinstalliert? Pech gehabt. Die Maus ist nun permanent bei 1800 dpi.
Hab mir dann so beholfen, dass ich die Windows-Mauszeigerempfindlichkeit von 6 (Mittelstellung) auf 3 herabgesetzt habe.
Nun ist die Maus zwar im Windows 10-Anmeldebildschirm immer noch "zu schnell", aber nach dem Login geht's wieder.
Erkenntnis 3: Die pulsierende LED auf der Mausoberseite bleibt nach dem einmaligen Ausschalten aus, auch nach Entfernung von Synapse. Na wenigstens etwas.
Fazit: Der LED-Status lässt sich mit einmaliger Installation+Deinstallation ändern, doch die Mausgeschwindigkeit wird permanent auf 1800 festgesetzt. Änderungen daran werden nur in der Cloud gespeichert, nicht auf dem PC oder in der Maus. D.h. ohne Synapse mit aktiviertem Internet hat man in dieser Beziehung die Arschkarte.
Übrigens ist das schon meine dritte Deathadder.
Bei der ersten Deathadder ging die rechte Maustaste nach ein paar Monaten nicht mehr, bei der zweiten Deathadder ging die Mausrad-Taste nach 2 Wochen nicht mehr.
Die dritte hält nun immerhin schon ca. 2 Jahre, aber ohne Synapse mit aktivierter Cloudanbindung sind die Treiber ziemlich krüppelig.
Ich würde mir die Razer-Kacke eigentlich auch nicht geben, doch leider gibt es keine andere Linkshändermaus mit zwei Daumentasten.
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Hätteste mal ne Kone gekauft.
Die hat auch so Software, aber nach einmaligem Einstellen ohne Accountgeschisse kann man die ausm Autostart nehmen und gut ist.
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| | Zitat von Xerxes-3.0
Hätteste mal ne Kone gekauft.
Die hat auch so Software, aber nach einmaligem Einstellen ohne Accountgeschisse kann man die ausm Autostart nehmen und gut ist.
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Aber dann werden ja gar keine Stats gezählt 
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HdL: Ich bin gerade wieder unter Linux, nach mehreren Neustarts, und die Maus kennt definitiv noch ihre DPI-Einstellungen und umschalten an der Maus geht auch. Evtl. Modellspezifisch?
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Ich hab's gerade noch mal probiert, und meine Deathadder (3.5G lefthanded edition) vergisst die DPI-Einstellungen definitiv wieder.
Bei jedem Neustart des Rechners ist sie im Anmeldebildschirm und in den ersten ~20 Sekunden des normalen Windowsbetriebs erst mal "zu schnell" (1800 dpi), bis sie den Synapse-Shit geladen und sich mit der Razercloud verbunden hat.
Und wenn man Synapse deinstalliert, gehen dann andere DPI-Werte einfach gar nicht mehr.
Bonusfeature: Wenn ich den Stecker der Maus rausziehe, vergisst sie auch wieder, dass ich die pulsierende blaue LED auf der Oberseite eigentlich ausgeschaltet hatte, habe ich nun gemerkt.  Beim ausgeschalteten Rechner merkt sie sich es noch, aber Stecker raus = zurück auf Standard, a.k.a. blinken.
Sprich: die ganze Geschichte war für die Hose. Ohne Synapse mit aktivem Cloudzugang kann man die Maus nur als Standard-5-Tasten-Maus benutzen, sämtliche Sondereinstellungen vergisst sie wieder.
Die blaue LED auf der Rückseite nervt wieder fröhlich vor sich hin, doch die Reste des Razor-Treibers beinhalten wohl irgendwo noch die Info "1800 dpi". Jedenfalls ist die Maus nun doppelt so schnell wie mit den Windows 10-Standardtreibern vorher, a.k.a. für meinen Geschmack zu schnell.
Fazit: 3 Stunden auf den Kopf gehauen, Ziel "LED aus" nicht erreicht, Maus nun unbequemer als vorher.
Welcome to the Razer™-Zone.
Ich habe eigentlich nichts gegen Cloudlösungen, aber bei einem verschissenen Maustreiber macht das keinen Sinn. Ich trage doch nicht dauernd meine Maus durch die Gegend, schließe sie an irgendwelche fremden Rechner an und denke mir dann: "Wow, hätte ich doch jetzt nur meine DPI-Einstellung von zu Hause da..."
Außerdem muss ein Cloudzwang ohne lokalen Speicher echt nicht sein. Wenn ich mal nicht ins Internet komme, verhält sich die Maus völlig anders, weil sie ihre Einstellungen nicht abrufen kann? Fuck this shit.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 12.01.2017 0:20]
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[razer]
Muss doch auch vernünftige Linkshänder Mäuse geben? Leider nicht bei Corsair, zumindest laut kurzem googeln.
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Meine Zowie FK1 ist symmetrisch, hat Daumentasten auf beiden Seiten und keine Hurensoftware.
Ich hab meine DeathAdder rausgeworfen bevor sie kaputt war wegen der miesen Software. Selbst mit razercfg und der alten Windowsversion hat das irgendwie dauernd Einstellungen verkackt und mich wieder mit der LED angeblinkt im anderen Betriebssystem.
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Die sieht ganz gut aus... werde ich mal im Hinterkopf behalten.
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Ich brauche dauerlauf-/NAS-geeignete HDD, 3,5", ab 4TB.
Welche nimmt man da im Bezug auf Lebensdauer am besten?
Gibt's da Listen mit Hersteller, Typ und durchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit, etc...?
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Gibt es.
HGST Deskstar NAS scheint ne gute Wahl zu sein.
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| | Zitat von Xerxes-3.0
Gibt es.
HGST Deskstar NAS scheint ne gute Wahl zu sein.
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Danke, probier ich mal aus.
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Hab ich nicht gefunden.
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wat?
die q3 stats waren auf seite zwei vom blog - der q1 artikel hinten aufseite 8 
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Ich saß mit Smartphone in nem Vortrag!
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so, ich möchte mein system demnächst ablösen.
folgendes stelle ich mir in etwa vor:
Intel Core i7 7700K BOX (LGA 1151, 4.20GHz, Unlocked)
Gigabyte AORUS Z270X-Gaming 9 (LGA 1151, Intel Z270, E-ATX)
Samsung 960 PRO (512GB, M.2 2280)
Samsung 960 PRO (1000GB, M.2 2280)
Corsair Hydro Series H100i v2 (5.50cm)
Unklar ist mir derzeit noch RAM, sollte 64GB sein. DDR4. Und halt schnell.
Netzteil: Be Quiet Dark Power Pro 11 850W, 80+ Platinum
Reichen mir 850W? Ich habe jetzt schon ein 850W Netzteil, komme aber im laufenden Betrieb grademal auf ca. 400W.
Ich möchte mir aber die Option offen halten, zukünftig 2 Grafikkarten zu betreiben.
Grafikkarte bringe ich eine Gigabyte 1080 aus dem alten System mit.
Geld spielt keine Rolle, ich plane zwischen 3-4k. Das System soll mir wieder ein paar Jahre halten. Mein aktuelles System dürfte auch so um die 5 Jahre alt sein.
https://www.digitec.ch/de/ShopList/Show?shopListId=C1041DBA3A9511A0D32B37F29271EE81
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vincent am 14.01.2017 14:02]
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| | Zitat von Vincent
Unklar ist mir derzeit noch RAM, sollte 64GB sein. DDR4. Und halt schnell.
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Man könnte es schon auch mal mit lesen versuchen.
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| Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |
