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Er hat mit DMM gemessen,
SoC 1.0v bei 1.0125v LLC3
Vcore 1.40v bei 1.40v LLC5
Im Windows zeigt CPU-Z dann enorm schwankende Spannungen an bis weit über 1.5v an. Entweder der Typ misst Mist, oder die Tools müssen noch lernen die Spannungen korrekt anzuzeigen.
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Ja, genau, er hat ein DMM benutzt. Was er nicht benutzt hat ist ein DSO mit Tastköpfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 25.03.2017 13:38]
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Wir reden hier von der Vcore mit Strömen von ein paar Ampere (Idle) bis >100 A, da ist es auch nicht so ganz unwichtig, wo genau man da misst. Wenn bspw. die angezeigte Spannung vom Super-IO-Chip irgendwo am Ausgangsfilter der Spannungswandler gemessen wird, dann würde es mich gar nicht überraschen, wenn da 0.1 V zur CPU hin verloren gehen (während die eigentliche Regelung woanders misst, z.B. über Sense-Pins direkt am Die).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 25.03.2017 13:46]
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Also was ist hier die Botschaft? DMM ist nicht genau genug weil es nicht schnell genug Änderungen erfasst, oder "das kann man schon so machen".
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Ich hatte mir 2013 16GB Kingston HyperX blu. DDR3-1600 DIMM CL10 RAM gekauft und würde gerne auf 32GB upgraden.
Den gleichen Speicher finde ich nirgends mehr. Wie upgrade ich nun am Besten? Worauf muss ich achten?
Kann ich unterschiedliche Module miteinander kombinieren?
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| Zitat von dantoX
Worauf muss ich achten?
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Kompatibilität des Boards für DDR3L/DDR3/beides?
| Zitat von dantoX
Kann ich unterschiedliche Module miteinander kombinieren?
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Ja
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Wenn die Module die gleiche vom Hersteller empfohlene Spannung hätten, wäre das vielleicht ganz nett. Auch ähnliche (oder bessere) Timings könnten dir das Einrichten erleichtern.
Ein guter Anlaufpunkt ist auch immer die Qualified Vendor List QVL des Mainboards.
Ich habe das Silverstone bestellt.
Wenn man die Lüfter auf 5 V runter dreht ist es laut Computerbase- und Hardwareluxx-Messungen noch so laut wie das Define S bei 12 V, kühlt aber besser. Ich hoffe, dass ich es mit leichten Änderungen (µC der die Lüfter anlaufen lässt und dann auf ihr Minimum runterregelt oder so) dann bei Bedarf noch leiser kriege. Durch Anpassen der Lüfterkennlinie der Grafikkartenlüfter kann man selbige dann ja auch noch leiser kriegen. Die GPU darf unter Last ja auch mit 60 °C oder so laufen statt mit 50.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 26.03.2017 13:10]
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Leude, ich wollte meinem Vadda einen neuen PC zusammenstellen. (Aktuell P4, aber von der Arbeit viel besseres gewohnt.)
Preisrahmen liegt so bei 800¤ ohne OS. Aus dem alten System wird nichts mitgenommen.
Mein Vater macht da primär so Officekram, simple Bildbearbeitung, jetzt vermehrt Internetmultimediakram und möchte eventuell ein wenig Spielen (City Skylines oder so, kein Witcher 3), aber nichts dolles. Der PC sollte wie immer lange halten und leise sein. AMD ist bei mir in Sachen CPU und GPU bevorzugt.
Ich hab mich da lange nicht mehr mit auseinandergesetzt und wollte mal so ein Gefühl bekommen in welchem Bereich ich mich da bewegen sollte, da ich auch irgendwann für mich wieder mal schauen wollte. Hoffe ihr könnt mir da etwas weiterhelfen. Tschau Kakao!
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auf Ryzen 5 warten
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Warte noch etwas ab bis die neuen Ryzen R5 rauskommen. Mit den R7 ist dein Preisziel leider nicht zu erreichen:
https://geizhals.de/?cat=WL-783592
Sind schon um 700¤ ohne SSD, Gehäuse und Netzteil. Mit dem kleinsten Ryzen 7. Da geht nicht mehr viel. Sollte in 4 Wochen soweit sein.
Bis dahin müsste sich auch besser rauskristalisieren welche Motherboards man haben will. Der RAM ist der aus dem AMD Presskit, der müsste auf jeden Fall funktionieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 27.03.2017 20:21]
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Wunschliste öffentlich machen hilft
/e: oder veröffentlichen, wie man in gehobenen Kreisen sagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 27.03.2017 20:31]
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Wishlist ist jetzt geshared, Bro.
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Wieso sollte man das tun wollen wenn er einen PC sucht?
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Aber bei nem Laptop kann man viel mehr Geld für schlechtere Hardware ausgeben, und lauter und schneller kaputt ist er auch noch! win-win-win
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Wenn man nicht wirklich gerade zwei drei Wohnsitze hat zu denen man 50:50 pendelt ist ein Gaming-Notebook eigentlich keine gute Idee. Und selbst dann... :/
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HWiNFO hat ne neue Version raus, die jetzt auch die Sensoren in der CPU (auf meinem Board zumindest) ausliest. Es scheint so, dass der Typ mit dem DMM gar nicht so falsch lag:
Die an der CPU anliegende Spannung ist deutlich niedrige - und schwankt deutlich weniger - wie das was das Mainboard anzeigt.
In meinem Fall LLC4 für CPU + SoC. SoC ist damit rockstable mit dem was man im BIOS einstellt, VCore droopt leicht unter Volllast. LLC5 für die CPU gibt zuviel Spannung, daher lieber so.
Sind jetzt stabile 4.015Mhz bei 1.344v unter Last: http://valid.x86.fr/mzmsvq
4.1 kriege ich ums verrecken nicht stabil, ich befürchte aber auch, dass mir da dieses Temperaturoffset noch böse mit reinspielt (Die Tctl ist immerhin jetzt schon bei 84°).
Die Abwärme aus dem Tower ist jedenfalls gefühlt kälter wie mit dem 2500k vorher. Ich werde nach nem BIOS Update nochmal probieren, ob die 4.1 irgendwie zu erreichen sind.
Allerdings muss man ganz klar sagen, dass bei meinem Chip dann die Vernunftgrenze überschritten ist - selbst wenn ich das gekühlt kriege muss ich dennoch deutlich die Spannung anheben.
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Ich schenke dir zwei "als".
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Wenn man jeden R7 1700 auch auf 3.8-3.9 bekommt wäre das schon eine Überlegung gegenüber dem r5 1600x wert.
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Huch, jetzt kostet das Gehäuse bei ebay (gleicher Anbieter und so) nicht mehr 95,78 ¤ sondern 195,08 ¤.
200 ¤ wäre es mir aber sowas von nicht wert.. wo soll man denn da die ganzen Kabel verstauen?
Und was mache ich mit meiner ~7 Jahre alten Festplatte, die bisher immer waagerecht gelaufen ist? Die steht doch eh kurz vorm Schlaganfall, da kann ich die doch nicht auch noch umdrehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 28.03.2017 20:27]
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Entsorgen.
| Zitat von Bregor
Wenn man jeden R7 1700 auch auf 3.8-3.9 bekommt wäre das schon eine Überlegung gegenüber dem r5 1600x wert.
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Für dich sollten sich mehr Kerne doch sowieso eher lohnen als der Takt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 28.03.2017 20:30]
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Die bestmögliche Gamingperformence die ein Ryzen bietet hätt ich aber auch schon gern. Der 1800 ist mir aber zu teuer. Daher wäre ein R5 1600x ziemlich nice oder ein R7 1700 welcher auf gleichem Takt wie der 1600x rennt.
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Die paar Frames juckst du aber eher aus einer anderen Grafikkarte.
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Mit Sicherheit, aber wäre trotzdem nice to know wie sich die 1700er so schlagen beim übertakten.
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Code: |
Ryzen 7 1700
93% reach 3.8GHz @ 1.376V
70% reach 3.9GHz @ 1.408V
20% reach 4.0GHz @ 1.440V
Ryzen 7 1700X
100% reach 3.8GHz @ 1.360V
77% reach 3.9GHz @ 1.392V
33% reach 4.0GHz @ 1.424V
Ryzen 7 1800X
100% reach 3.8GHz (assumed)
97% reach 3.9GHz @ 1.376V
67% reach 4.0GHz @ 1.408V
20% reach 4.1GHz @ 1.440V |
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Das sieht doch gut aus, danke. Wobei ein paar weniger V sicher gut wären, aber das ist dann ja wieder jammern auf hohem Niveau.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 28.03.2017 23:15]
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| Zitat von hödyr
Warte noch etwas ab bis die neuen Ryzen R5 rauskommen. Mit den R7 ist dein Preisziel leider nicht zu erreichen:
https://geizhals.de/?cat=WL-783592
Sind schon um 700¤ ohne SSD, Gehäuse und Netzteil. Mit dem kleinsten Ryzen 7. Da geht nicht mehr viel. Sollte in 4 Wochen soweit sein.
Bis dahin müsste sich auch besser rauskristalisieren welche Motherboards man haben will. Der RAM ist der aus dem AMD Presskit, der müsste auf jeden Fall funktionieren.
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Erstmal danke für die Tipps, werde mich daran orientieren und erstmal warten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfkarnickel am 29.03.2017 21:16]
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Was ist denn vom aktuellen Gamestar 1000¤ Selbstbau Rechner zu halten? Kann man das so machen?
die 1000 Flocken wären nämlich auch mein Budget. Keine Altteile, die übernommen werden sollen.
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Jo poste halt keinen Link rein, such ich mir raus nur um dir zu helfen, is kein Thema.
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Zen's magische 30% Patches: https://twitter.com/FioraAeterna/status/847472586581712897
http://x86.renejeschke.de/html/file_module_x86_id_194.html
Non-temporal writes sind so eine Sache, wo schon immer dran stand "Ja, kann man benutzen, aber japanische Küchenmesser an der Klinge jonglieren ist einfacher".
Was hier wohl passiert: Intel hat einen kleinen Buffer für diese Art von Writes und flushed vorher Cache-Lines, die mit dem Buffer überlappen würden. Die Spekulation hier geht wohl in die Richtung, dass das bei Zen einfacher implementiert ist, indem der L1 komplett entsorgt wird.
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |