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| Zitat von Sätnez
eine bzw zwei Woche zeit zum lernen
wie lerne ich am effektivsten?
Hab damit keine Erfahrung
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Ritalin
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| Zitat von Sätnez
eine bzw zwei Woche zeit zum lernen
wie lerne ich am effektivsten?
Hab damit keine Erfahrung
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Rechner aus, Kaffee kochen, Tür abschließen.
@Ritalin: Da würde ich wenn ich ganz ehrlich bin glaube ich nichtmal nein zu sagen im Moment.
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Klingt nach dem Werbebericht (s.o.) ganz reizvoll, aber man heult auch zu viel rum.
Die essentiellen Schritte nobodys durchführen und reinklotzen. Klappt lustigerweise immer irgendwie
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Die Einleitung mit dem Kopfkino das einem waehrend des Lernens sofort erwischt weil unterbewusst irgendeine Ablenkung sucht, kenne ich aber zu gut.
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Ich mache ne Exceltabelle und führe Buch über den Lernaufwand/Fach Da fallen Defizite dann sehr schnell auf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Barney* am 21.06.2009 22:25]
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| Zitat von TheJoes
| Zitat von Sätnez
eine bzw zwei Woche zeit zum lernen
wie lerne ich am effektivsten?
Hab damit keine Erfahrung
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Ritalin
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hab ich genommen, notenschnitt wurde damals immens besser, analog zum verhalten...
dass das medikament derart misbraucht wird ist eine schande, ich befürtworte schon nicht den konsum im fall von hyperaktivität. das (bildungs)system muss sich am menschen orientieren und nicht der mensch angepasst werden, sofern er nicht reinpasst.
wenn ich mir überlege das amphetamine, kokain usw. alle, wirklich ALLE ihre langzeitfolgen hinterlassen, ist es mir eigtl. unmöglich zu glauben, dass einem kind, dem täglich ritalin verabreicht wird, nicht irgendwo das hirn eingeht.
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| Zitat von taraba
hab ich genommen
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| Zitat von Barney*
Ich mache ne Exceltabelle und führe Buch über den Lernaufwand/Fach Da fallen Defizite dann sehr schnell auf.
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Das Wissen um die Defizite ist aber meistens nicht das Problem.
Ich jedenfalls bin Meister darin gerade das vor mir herzuschieben was am wichtigsten wäre, wo die größten Defizite vorhanden sind und das zu lernen wo's eigentlich nicht so dringend wäre.
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| Zitat von Barney*
Ich mache ne Exceltabelle und führe Buch über den Lernaufwand/Fach Da fallen Defizite dann sehr schnell auf.
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Ernsthaft? Ist das effektiv oder Ablenkung? Wie sieht sowas aus? Kannst du da mal ein Beispiel geben?
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| Zitat von Barney*
Ich mache ne Exceltabelle und führe Buch über den Lernaufwand/Fach Da fallen Defizite dann sehr schnell auf.
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So mach ich das auch
Irgendwann kommt der Zeitpunkt wo ich mir denke "Ok, jetzt musst du mal strukturiert was tun".
Dann trag ich alle Tage bis zur letzten Klausur ein (alle Termine davor natürlich auch) und bewerte mich erstmal selbst. Also in welchem Modul ich mit meinem jetzigen Stand welche Note bekommen würde.
Dann gehe ich durch was ich noch wo tun muss und verteil das auf alle Tage in dieser Excel-Tabelle.
Damit fahre ich sehr sehr gut
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War hier zufällig jemand am Wochenende in Essen am Baldeneysee?
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Wieso will man Anwesenheitslisten abschaffen?
Die Forderugn einer zweistuendigen Mittagspause ist auch recht kurzgedacht.
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| Zitat von Aspe
Wieso will man Anwesenheitslisten abschaffen?
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Weil man als Erwachsener selbst entscheiden kann, ob man zu einer Vorlesung geht?
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Wenn ich das bei ihm richtig zwischen den Zeilen lese, wurde ihm das verschrieben. Und auch wenn ich denke, dass man Ritalin und Co etwas vorsichtiger einsetzen sollte, sehe ich nichts prinzipiell schlimmes daran, sich an Diagnosen und Behandlungsvorschläge erstmal zu halten.
...
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Und ja, da wären die ein oder anderen Mittelchen, wo auch ich im Moment doch deutlich mehr Probleme mit dem Nein-Sagen hätte, als bei Alkohol...
Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
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| Zitat von FIash
| Zitat von Aspe
Wieso will man Anwesenheitslisten abschaffen?
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Weil man als Erwachsener selbst entscheiden kann, ob man zu einer Vorlesung geht?
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Wenn die Noten eines Studenten aber total abkacken und der Student sich dann beschwert, dass xyz nicht durchgenommen wurde, oder sonst was, kann die Uni mit Recht auf die fehlende Anwesenheit verweisen.
Anwesenheitslisten heisst ja nicht unbedingte Anwesenheitspflicht.
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Ja, klar
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 21.06.2009 23:15]
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Das wäre dann eine 1:1 Weiterführung der Schule, wo der Lehrer ins Klassenbuch schreibt, was er durchgenommen hat und wer gefehlt hat.
Sollte sich ein Student darüber beschweren, das behandelter Stoff nicht behandelt worden wäre, dürfte das an einem ordentlichen Professor einfach abprallen.
Selbst wen dem so wäre, dürfte die Sache mit einem kurzem Hinweis auf die Literaur und das Selbsterarbeiten von Wissen, erledigt sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FIash am 21.06.2009 23:21]
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| Zitat von Aspe
Anwesenheitslisten heisst ja nicht unbedingte Anwesenheitspflicht.
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Bei uns schon. Besonders sinnvoll, weil dann die Uninteressierten Anreize bekommen, trotz Desinteresse die Vorlesung zu besuchen und den Interessierten die Pätze wegnehmen. (Bei mehr Studenten als Sitzplätzen)
Aber afaik ist das bei uns jetzt Geschichte, auch ohne Bildungstreik.
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Anwesenheit in den Vorlesungen ist einfach nur schwachsinnig.
Kann da ganz gut mit Leben wies bei uns ist: Übungen (allerdings auch nur in zwei Fächern) und ausgewählte Exkursionen ja, Vorlesungen nein.
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+ "-spflicht", bevor mir da wieder irgendwer einen Strick draus dreht.
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| Zitat von nobody
Anwesenheit in den Vorlesungen ist einfach nur schwachsinnig.
Kann da ganz gut mit Leben wies bei uns ist: Übungen (allerdings auch nur in zwei Fächern) und ausgewählte Exkursionen ja, Vorlesungen nein.
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Du hast völlig recht, der doofe AStA fordert aber mal wieder übertriebenen Kram. Wenn sie nämlich die Anwesenheitslisten im gesamtn Fachbereich abschaffen wollen (z.B. auch für Seminare/Exkursionen wo Plätze sehr rar sein können), dann schießen sie doch den Studenten ordentlich ins Bein. Hingegen bei den Vorlesungen sollte es doch der Fachbereich schaffen, den Hörsaal groß genug zu wählen, so dass alle Interessierten reinpasen.
Ich mag ASten (was ein Plural) wegen genau solcher Dinge nicht ... grundsätzlich haben sie ganz brauchbare Ideen, aber die Umsetzung ist grottig und gedacht wird höchstens 2 cm weit.
/ich relativiere auf "ASten haben manchmal ganz brauchbare Ideen" sonst sagt noch jemand, dass ich den ganzen Dünnpfiff, den so mancher Studentenvertreter absondert, gutheiße.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 21.06.2009 23:33]
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| Zitat von Aspe
Wenn die Noten eines Studenten aber total abkacken und der Student sich dann beschwert, dass xyz nicht durchgenommen wurde, oder sonst was, kann die Uni mit Recht auf die fehlende Anwesenheit verweisen.
Anwesenheitslisten heisst ja nicht unbedingte Anwesenheitspflicht.
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Wen interessiert denn wenn der Student sich beschwert, weil er den Anforderungen nicht gerecht wird? Dann ists halt einer weniger, weniger Arbeit für alle, super!
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Ist immer sone Sache damit. Studenten die 8 Jahre im Schnitt an der Uni rumdümpeln weil sie keine Scheine schaffen, kosten die Uni nur Geld.
Anwesenheitspflicht in Seminaren o.ä. ist auch wieder blöd, aber halt mal ein Referat vor dem Dozenten und sonst niemandem.
Und bei den ganzen Praktika usw. gehts ohne Anwesenheitspflicht eben nicht. Ich will von keinem Arzt behandelt werden, der sein Studium nur aus Büchern gelernt hat.
/e: Bin heute an der Philfak vorbei gelaufen... Hab aber nur laute Musik gehört.
Respekt dass die das durchhalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 21.06.2009 23:49]
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| Zitat von pinnback
| Zitat von nobody
Anwesenheit in den Vorlesungen ist einfach nur schwachsinnig.
Kann da ganz gut mit Leben wies bei uns ist: Übungen (allerdings auch nur in zwei Fächern) und ausgewählte Exkursionen ja, Vorlesungen nein.
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Du hast völlig recht, der doofe AStA fordert aber mal wieder übertriebenen Kram. Wenn sie nämlich die Anwesenheitslisten im gesamtn Fachbereich abschaffen wollen (z.B. auch für Seminare/Exkursionen wo Plätze sehr rar sein können), dann schießen sie doch den Studenten ordentlich ins Bein.
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Versteh ich nicht. Warum?
Und 2h Mittagspause, was soll das denn?
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| Zitat von OliOli
Ist immer sone Sache damit. Studenten die 8 Jahre im Schnitt an der Uni rumdümpeln weil sie keine Scheine schaffen, kosten die Uni nur Geld.
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Was für ein Geld den konkret. Um im Klischee zu bleiben, was für Kosten verursacht ein Geisteswissenschaftler, der nicht in die Uni geht? Für ihn müssen keine Laborplätze oder ähnliches wie für Naturwissenschaftler geschaffen werden.
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Thema: Studienthread ( Pota et Labora ) |