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| Zitat von Kanister
ich find die Jahreszeit passt mal gar nicht dazu
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Also wenn ich so raus schaue: doch!
/Schlechtes Deutsch, me haz it.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 16.06.2009 0:14]
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Dann versuch ich mich auch mal. So schwer kann das mit der Kocherei doch nicht sein, Frauen können das ja schließlich auch.
Also kommen wir zu den Zutaten:
Brot, glatte Petersilie, Öl, Tomaten, Salz, Pfeffer, Zitronensaftkonzentratsmopped (eigentlich geriebene Zitronenschalen, aber find mal ungewachste), Chavreux (Ziegenkäse) und Knoblauch.
Für die Deko, die auch schmeckt, gibt man Öl, Petersilienblätter, Salz, Pfeffer und das Zitronenzeug in eine Schale, rührt um und lässt es stehen. Das macht man zuanfang, damit das Ganze noch etwas zieht.
Den Rest kann man dann auch schon mal vorbereiten.
Knoblauch mit Öl in die Pfanne...
...und das Brot darin schön anrösten.
Danach das geröstete Brot auf dem Küchenpapier abtropfen und mit den Tomaten einreiben. Die Überreste der Tomaten kann man prima so fressen. Es bekämpft den Hunger minimal.
Danach schmiert man den Ziegenkäse drauf und packt auf jedes Brot ein Petersilienblatt.
Guten Hunger...
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yummi
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Bam! Da hät ich JETZT richtig Bock drauf.
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Ich geh das JETZT machen.
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Geile Sache!
Wie knofelig ist das?
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Und reichlich Öl, das sich sofort auf die Pumpe legt!
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also ich finde er hat das brot frittiert, nicht gegeröstet...
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ich finds auch etwas seltsam das brot in öl zu ertränken...stell ich mir irgendwie nicht so lecker vor :/
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hätte es in den toaster gesteckt und vielleicht mit knofibutter bestrichen...wäre etwas fettarmer geworden
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| Zitat von pesto
also ich finde er hat das brot frittiert, nicht gegeröstet...
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Ja, das hast du recht. Frittiert passt wohl besser. Das Küchenpapier saugt einen guten Teil des überschüssigen Öles ab, damit das ganze nicht zu fettig wird.
| Zitat von Damocles
Geile Sache!
Wie knofelig ist das?
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Das hängt von der Menge an Knoblauch ab die man ins Öl gibt. Bei mir wird das immer sehr Knobi lastig. Ich packe aber auch meist eine halbe Zehe rein. Ich liebe Knoblauch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GandalfDerPinke am 16.06.2009 10:19]
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übrigens hast du auf dem bild limettensaftkonzentrat und kein zitronensaftkonzentrat
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| Zitat von Lauchi
übrigens hast du auf dem bild limettensaftkonzentrat und kein zitronensaftkonzentrat
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Ja, das andere war nicht mehr da. Schmeckt aber beides sauer.
Ich weiss, ich bin ein inkonsequenter Koch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GandalfDerPinke am 16.06.2009 10:39]
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ich würd mich freuen wenn sich einer von euch mal an sushi rantraut und das detailliert beschreibt
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sushi reis kochen, rohen fisch schneiden, zusammen mit den algenblätter in sone sushi rolle rein, rollen und mit nem scharfen (!) messer schneiden, dazu noch ein bisschen wasabi rein. klassische sushi zu machen ist nicht soo schwer, machs doch einfach selber
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Ich glaub das problem an der Sache ist eher einen vertrauenswürdigen händler für sushifähigen fisch zu finden. Mir würde hier in ddorf erstmal keiner einfallen bei dem ich mich wirklich trauen würde den fisch roh zu verarbeiten.
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| Zitat von Shooter
sushi reis kochen, rohen fisch schneiden, zusammen mit den algenblätter in sone sushi rolle rein, rollen und mit nem scharfen (!) messer schneiden, dazu noch ein bisschen wasabi rein. klassische sushi zu machen ist nicht soo schwer, machs doch einfach selber
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ok das hört sich schonmal sehr gut an, ich besorg mal die sachen nachher und wenn es ansehnlich und lecker aussieht poste ich das mehr oder minder gute ergebnis mal
cloudi, also wir kaufen unsern fisch immer in der kleinmarkt halle (FFM), sowas gibt es doch wahrscheinlich überall oder?
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Möchte mich an dieser Stelle nochmal bei Ahrens bedanken für die Sauce Bearnaise Anleitung. Hat super funktioniert, auch wenn ich ein Eigelb mehr reingemacht hab, weil ich wohl zuviel Brühe hatte oder so. War aber pervers lecker. Dazu hat meine Freundin Schnitzel und Spargel gemacht, war super
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sagt mal hat ahrens noch mehr solche Rezepte?
hab gestern diese Chips & Putenfleisch kreation gemacht: Jamjam
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| Zitat von Shooter
sushi reis kochen, rohen fisch schneiden, zusammen mit den algenblätter in sone sushi rolle rein, rollen und mit nem scharfen (!) messer schneiden, dazu noch ein bisschen wasabi rein. klassische sushi zu machen ist nicht soo schwer, machs doch einfach selber
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Wasabi kommt allerdings nur selten direkt in die Rolle. Ist auch nicht jedermanns Sache, deshalb lieber in eine Schüssel geben (evt. auch gleich kombiniert mit Sojasauce). Sushi Reis ganz klassisch mit Reisessig, Zucker & Salz.
Wer sich nicht mit rohem Fisch getraut: Gemüsepaprika (in der Schweiz auch Peperoni genannt ) & Karotten ist super. Ich kauf meistens noch eine geräucherte Forelle & Lachs, dann haben die Gäste auch kein Problem mehr mit dem rohen Fisch.
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Die Versuchung jetzt Sushi zu machen ist groß, dabei wollte ich etwas anderes machen. Und außerdem würde ich dann auch nur für mich Sushi machen, wäre irgendwie Verschwendung. Evtl. ergibt sich bei mir noch was, dann mach ich das!
Donnerstag gibt's Sushi!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von postfrosch am 16.06.2009 15:39]
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HackBÄLLchen (LOL!) mit Chemienerdgefasel
Zu diesem Krieg der Töpfe präsentiere ich Ihnen, meine sehr veehrten Damen und Herren, einen Klassiker, der in seiner Vielseitigkeit noch seinesgleichen sucht. Das gute alte Hackbällchen.
Bevor ich mit einer Fotografie der Edukte vor der Synthese beginne (siehe Abb. 1.1) sei Ihnen ans Herz gelegt, die richtige Musik aufzulegen: Ich empfehle das Lied "Hack" der Gruppe "Grenzwert", zu finden auf Myspace.
Abb 1.1: Die Edukte vor der Synthese
Als erstes beginnen wir mit den Vorbereitungen für die Zwiebeln (Ald(r)i(ch)), 99,9%), wie in Abbildung 1.2 deutlich wird. Diese werden so fein zerkleinert, wie es mit den uns gegebenen Möglichkeiten machbar ist (ich spreche hier von Partikelgrößen in einer Größenordnung von 10^-4 m!). Leider sorgt der hohe Dampfdruck der Zwiebeln für zeitweise verklärte Sicht, also falls ihr auf den späteren Fotos größere Zwiebelteilchen findet, liegt das daran.
Abb 1.2: Vorbereitung der Zwiebeln
Die zerkleinerten Zwiebeln landen nun in meiner beliebten, oft kopierten und nie erreichen, aus mehreren KdT-Beitragen bekannten blauen Schüssel!
Abb 1.3: Das Reaktionsgefäß mit Zwiebeln
Zur Stabilisierung der Hackfleischmatrix wurden Semmelbrösel (Rewe, Molekulargewicht 1400 g/mol) und Ei (freilaufend, Ald(r)i(ch)) eingesetzt, eine geschmackliche Verfeinerung wurde durch NaCl (Ald(r)i(ch), 97%), Sempf (scharf) , Worcestersauce (Heinz) und ordinären, aber dafür frisch gemahlenen Pfeffer erreicht.
Abb 1.4: Das Reaktionsgefäß mit allen Edukten
Nun wäscht man sich die Hände und knetet das ganze Zeug gut durch, da kein KPG-Rührer zur Verfügung stand. Dabei fällt einem natürlich ein, dass man noch Sesam reintun wollte, weil der seit dem Burger-KdT hier herumsteht und nie gebraucht wird. Zum Glück ist eine Hand noch sauber und wir fügen noch eine Portion Sesam hinzu.
Abb 1.5: Das Reaktionsgefäß mit wirklich allen Edukten
Bei der Durchmischung der Ausgangsstoffe ist darauf zu achten, dass die Zwiebeln vollständig von der Hackfleischmatrix umschlossen sind - sonst droht aufgrund von unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten ein Austreten aus dem Fleischnetzwerk, dieser Effekt ist unerwünscht.
Nun wird das Stoffgemisch in kleine Kugeln unterteilt, um die Oberfläche zu vergrößern.
Abb 1.5: Das Reaktionsgemisch in Kugelform
Das Ölbad wird auf ca. 423 K (150 °C) temperiert, bevor die Stoffe zugegeben werden. Auf diese Weise wird in situ eine Hackfleischinterkalationsverbindung geschaffen. An dieser Stelle ist es sorgsam, im Abzug zu arbeiten. Sollte keiner erreichbar sein, reicht auch eine Dunstabzugshaube. Ist man zu arm für eine solche, sollte man wenigstens das Fenster öffnen.
Abb 1.6: Das Reaktionsgemisch im Ölbad
Nach ca. 15 Minuten Braten ist das Hackfleischnetzwerk weitgehend kondensiert, diese Beobachtung wurde durch eine Stichprobe überprüft.
Abb 1.7: Das Reaktionsgemisch im Ölbad
Dieses am Ende der Synthese aufgenommene Röntgenkristallogramm ermöglicht uns einen Einblick in die Kristallstruktur des hergestellten Feststoffes.
Abb 1.8: Kristallstruktur des synthetisierten Feststoffes
Im Zuge dieser Synthese wurde versucht, verschiedene Möglichkeiten zur Verwendung der Hackfleischbällchen aufzuzeigen. Diese finden sie schematisch aufgetragen in Abb 1.9.
Abb 1.9: Schema der vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten
Abschließend bleibt zu sagen, dass in dieser Synthese ein sehr leckeres Produkt erschaffen wurde. Bon appetit.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ball am 16.06.2009 17:38]
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NERD
find ich aber besser als das von ahrens
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da fehlen aber die Hackbällchen Hawaii
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die wärn wohl auch mit Äpfeln gemacht worden, weil keine Ananas da waren ...
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| Zitat von SKuLLwArRi0r
Hab schon 'ne Idee.
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Ich war gerade einkaufen. Bis ich den scheiß erstmal gefunden hab...
Meine Stimme geht aber jetzt schon an Ball. Hackbällchen gehen immer. Und wenn "Hack" im Hintergrund läuft, kriegt man gleich Hunger drauf.
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Kein Beitrag zum Wettbewerb
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Grade habe ich versucht Ahrens Putenchips zu machen - und dabei einen Webload gebaut:
Aber geschmeckt haben sie
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| Zitat von Kanister
NERD
find ich aber besser als das von ahrens
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Jetzt wird mein Beitrag schon zerfetzt bevor er überhaupt gepostet wird?
Ja geil!
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Gerrit hat schonmal 240724907248024708 von 2470278247 Gummipunkten. Setzen sich zusammen aus:
4/4 fürs Essen
2247624/1347637 Präsentation
247235788268246926925²/5 Musik!
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| Zitat von ahrens
| Zitat von Kanister
NERD
find ich aber besser als das von ahrens
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Jetzt wird mein Beitrag schon zerfetzt bevor er überhaupt gepostet wird?
Ja geil!
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Ich glaub er meinte die Putenteile
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Thema: Krieg der Töpfe XVI ( Fingerfood ) |