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Der CDU Senat will, dass das ganze eskaliert, damit er eine Begründung hat um das ganze Fest zu regulieren.
Und ohne die Krawalle hätte er kein gutes Argument...
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politisch sind halt mal wieder alle linken scheisse
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| | Zitat von limpi
ob es nun gezielte provokation war oder nicht, wie soll der "befehlshabende" davon profitieren?
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Wenns nicht ordentlich Kracht kommt man am Ende noch auf die Idee das die "Politik der harten Hand" die konservative Kreise so gerne als Allheilmittel anpreisen vielleicht noch nicht so sinnvoll ist wie man denkt.
Aber ok ab einem gewissen Punkt gleitet das schon arg ins Verschwörungstheoretikern ab, aber eins ist klar so ein paar Krawalle hin und wieder kommen den Innenpolitikern sicher nicht ungelegen bietet es doch Raum sich als Starker Mann zu profilieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Massa am 06.07.2009 1:54]
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| | Zitat von Massa
| | Zitat von limpi
ob es nun gezielte provokation war oder nicht, wie soll der "befehlshabende" davon profitieren?
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Wenns nicht ordentlich Kracht kommt man am Ende noch auf die Idee das die "Politik der harten Hand" die konservative Kreise so gerne als Allheilmittel anpreisen vielleicht noch nicht so sinnvoll ist wie man denkt.
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Das hängt aber auch sehr stark von den Umständen ab. Z.B. haben die WM oder auch der der 1. Mai (eines jeden Jahres - leider) o.ä. gezeigt, dass eine deeskalative Taktitk auch nicht unbedingt weiterhilft oder sogar kontraproduktiv ist. Die Frage, die sich dabei aufdrängt ist doch, warum die Politik es nicht schafft, situationsbedingt einen vernünftigen Mittelweg zu finden. Genug Beispiele für Veranstaltungen unterschiedlichster Art mit unterschiedlichen Gewaltausmaßen gibt es ja in der Vergangenheit zu genüge.
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt ...
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| | Zitat von cms
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt ...
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Ich denke gerade die WM hat gezeigt das auch mit nicht-martialischem Polizeieinsatz nicht direkt Sodom und Gomorrah ausbricht, denn weitestgehend verlief es ja friedlich.
Wenn man sowas hier liest kann man wirklich nur zum dem Schluss kommen das da entweder Betonköpfe am Werk sind oder bvis zu einem gewissen Punkte die Krawalle wirklich forciert werden.
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[...]
Wie NDR 90,3 weiter berichtete, hatten mehr als 10.000 Menschen bis etwa 19 Uhr im Schanzenviertel friedlich gefeiert. Dann seien mehrere Einsatzgruppen in das noch laufende Fest geschickt worden. Ein Polizeibeamter habe dieses Vorgehen so begründet: "Wir wollten Präsenz zeigen, bevor es zu Ausschreitungen kommt."[...] | |
Wobei wenigstens das ist ja gelungen 
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Sehr schön! 
Direkt mal den Innensenat disqualifiziert.
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| | Zitat von AndRaw
Sehr schön!
Direkt mal den Innensenat disqualifiziert.
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Da scheint es scheibar auch einige verletzte eitelkeiten hintern den Kulissen zu geben, das Interview hier mit dem Chef der Hamburger Polizeigewerkschaft deutet da so einiges an.
Bezeichnend ist auch das die Antwort wieder mal ist verbieten, aber ok man erwartet ja schon nichts mehr anderes.
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Die Überlegung es zu verbieten um Krawalle zu unterbinden ist sowieso das kontraproduktivste was man machen kann.
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Jo, dann gibts halt ohne Fest Krawalle zum Jahrestag.
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Und das neue Lieblingswort der CDU darf auch nicht fehlen
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Hamburgs Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) lobte das Einsatzkonzept der Polizei, das "rechtsfreie Räume" verhindert habe.
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Ein Teich darf kein hechtfreier Raum sein!
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Alles klar, nächstes Jahr werd ich mich hier verbarrikadieren...
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Eins muss ich ja schon feststellen, abseits von allem, was die Polizei vielleicht falsch gemacht hat:
WARUM das ganze überhaupt? Gab es eine Demo? Gab es einen Grund? Gab es Übergriffe der Staatsmacht? Gab es irgendeinen Anlass oder gar Sinn?
Ich meine, ich bin zwar der erste, der polizeiliche Übergriffe, provozierte Situationen und dergleichen verurteilt, aber so wie ich das verstehe handelt es sich um eine vorhersehbare, weil jedes Jahr stattfindende Versammlung von übungsbedürftigen Polizeikräften auf der einen Seite und übungsbedürftigen Kräften auf der anderen Seite, beide ohne jeden politischen Anlass oder was sonst schützenswürdig wäre.
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| | Zitat von -rantanplan-
WARUM das ganze überhaupt? Gab es eine Demo? Gab es einen Grund? Gab es Übergriffe der Staatsmacht? Gab es irgendeinen Anlass oder gar Sinn?
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- Straßenfest, linke Szene, bischel zu aggressive Polizeipräsenz
- Übergriffe vor der ersten Flasche nicht, danach aber recht aggressives Vorgehen
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Der eigentliche Grund, den das Strassenfest mal vor vielen Jahren hatte war, gegen die Yuppiefizierung des Viertels zu protestieren.
Neureiche, Szeneläden etc. sollten in der Schanze nichts zu suchen haben. Das ist nunmal leider doch geschehen.
Die Entwicklung der Antifa-Szene kam mit der Besetzung der Flora auf, aber die momentane autonome Szene besteht meist nur noch aus linksextremen Klappspaten.
Ich hab mich vor 6 Jahren aus der Antifa zurückgezogen, so sehr ich auch gegen Nazis kämpfe, ich prügel mich nicht sinnlos mit der Polizei.
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| | Zitat von -rantanplan-
Ich meine, ich bin zwar der erste, der polizeiliche Übergriffe, provozierte Situationen und dergleichen verurteilt, aber so wie ich das verstehe handelt es sich um eine vorhersehbare, weil jedes Jahr stattfindende Versammlung von übungsbedürftigen Polizeikräften auf der einen Seite und übungsbedürftigen Kräften auf der anderen Seite, beide ohne jeden politischen Anlass oder was sonst schützenswürdig wäre.
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Seit wann muss etwas einen politischen Hintergrund haben um schützenswert zu sein? Das Straßenfest hat sicher als Beitrag zur Stadtkultur einen stark schützenswerten Charakter, man müsste nur ein Konzept finden das nicht auf beidseitige Provokationen hinausläuft die Frage ist nur ob es überhaupt gewollt ist so etwas zu erreichen.
Ich will da die Krawallmacher auf der Gegenseite auch nicht von Vorwürfen freisprechen, aber wenn man mich nach den Handlungsmaßstäben für organisierte Hunderschaften auf der einen Seite und Betrunkenen auf der anderen fragt, dann stelle ich irgendwie höhere Anforderungen an die Hundertschaften.
Und man mag mich jetzt träumerisch nennen, aber ich sehe einfach den Sinn nicht warum die Staatsmacht da mit Hundertschaften in das friedliche Fest reingeht nur um zu zeigen wer den größeren Schwengel zwischen den Beinen hängen hat. Aber ich bin da auch pragmatiker ich würde halt die Lösung nützen die funktioniert auch wenn man dafür die Kröte des polizeifreien (bzw. polizeiarmen) Raums schlucken müsste.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Massa am 06.07.2009 2:14]
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| | Zitat von Massa
Ich denke gerade die WM hat gezeigt das auch mit nicht-martialischem Polizeieinsatz nicht direkt Sodom und Gomorrah ausbricht, denn weitestgehend verlief es ja friedlich.
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Ich meinte das vor allem im Bezug auf Hooligans. Ja, steht da nicht, ich weiß - ist schon spät ...
| | Zitat von Massa
... man müsste nur ein Konzept finden das nicht auf beidseitige Provokationen hinausläuft die Frage ist nur ob es überhaupt gewollt ist so etwas zu erreichen.
Ich will da die Krawallmacher auf der Gegenseite auch nicht von Vorwürfen freisprechen, aber wenn man mich nach den Handlungsmaßstäben für organisierte Hunderschaften auf der einen Seite und Betrunkenen auf der anderen fragt, dann stelle ich irgendwie höhere Anforderungen an die Hundertschaften.
Und man mag mich jetzt träumerisch nennen, aber ich sehe einfach den Sinn nicht warum die Staatsmacht da mit Hundertschaften in das friedliche Fest reingeht nur um zu zeigen wer den größeren Schwengel zwischen den Beinen hängen hat. Aber ich bin da auch pragmatiker ich würde halt die Lösung nützen die funktioniert ...
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Etwa genau das meinte ich. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cms am 06.07.2009 2:27]
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| | Zitat von cms
Ich meinte das vor allem im Bezug auf Hooligans. Ja, steht da nicht, ich weiß - ist schon spät ...
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Das Konzept bei der WM war aber eben nicht mit Tonfa in der Hand und Kampfausrüstung durch die Straßen zu ziehen, sondern die Gruppen hatten sich in den Seitenstraßen außerhalb des Sichtfeldes plaziert waren aber doch nah genug um jederzeit eingreifen zu können.
Wenn dann von alleine Ausschreitungen ausbrechen, bin ich der erste der ein rigoroses Vorgehen unterstützt, aber bis dahin denke ich tut sich die Polizei einen Gefallen wenn sie das Profil so niedrig wie möglich hält. Speziell bei Gruppen die dafür bekannt sind nicht gerade gut auf diese Präsenz zu reagieren ist das wohl eher dabei hilfreich die Schäden gering zu halten.
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| | Zitat von Massa
| | Zitat von cms
Ich meinte das vor allem im Bezug auf Hooligans. Ja, steht da nicht, ich weiß - ist schon spät ...
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Das Konzept bei der WM war aber eben nicht mit Tonfa in der Hand und Kampfausrüstung durch die Straßen zu ziehen, sondern die Gruppen hatten sich in den Seitenstraßen außerhalb des Sichtfeldes plaziert waren aber doch nah genug um jederzeit eingreifen zu können.
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Ja, ich red ja die ganze Zeit davon, einen vernünftigen Mittelweg zu wählen.
Die Hooligans bei der WM waren nur ein Beispiel dafür, dass eine deeskalative Taktik auch kontraproduktiv sein kann (vor allem, wenn man weiß, wo die Krawallmacher - am besten sowieso schon mit Platzverbot - auftauchen werden oder sich bevorzugt rumtreiben). Beim Rest der WM-Feierlichkeiten war die Taktik genau richtig.
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Ich fühle mich gerade uninformiert: Wo waren bei der WM denn größere Hooligan-Probleme?
SCIENCE - If you ain't pissin' people off, you ain't doin' it right.
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holy shit.
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naja, im Video waren die Angels die härtesten 
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Naja, die anderen Teile sind nicht besser...
Andererseits (nach ein wenig Suchen) scheint das für eine derartige Großveranstaltung wie der ganzen WM echt glimpflich gelaufen zu sein, von daher sehe ich da kein allzu großes Problem mit falscher Polizeitaktik oder -strategie.
I'm gonna get some thumbtacks and colored string so we can diagram this.
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| | Zitat von AndRaw
Neureiche, Szeneläden etc. sollten in der Schanze nichts zu suchen haben. Das ist nunmal leider doch geschehen.
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Du bist doch ein Teil davon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 06.07.2009 8:06]
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| | Zitat von Massa
Und man mag mich jetzt träumerisch nennen, aber ich sehe einfach den Sinn nicht warum die Staatsmacht da mit Hundertschaften in das friedliche Fest reingeht nur um zu zeigen wer den größeren Schwengel zwischen den Beinen hängen hat.
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Manchmal habe ich eher den Eindruck, manche Teile der Staatsmacht müßte da irgendwas kompensieren.
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| | Zitat von webLOAD
| | Zitat von AndRaw
Neureiche, Szeneläden etc. sollten in der Schanze nichts zu suchen haben. Das ist nunmal leider doch geschehen.
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Du bist doch ein Teil davon.
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Huhhhhhh...schmaler Grat.
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| | Zitat von webLOAD
| | Zitat von AndRaw
Neureiche, Szeneläden etc. sollten in der Schanze nichts zu suchen haben. Das ist nunmal leider doch geschehen.
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Du bist doch ein Teil davon.
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Halt einfach mal deinen vorlauten Mund, ja?
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Was gehtn da ab Minute 6:30 ab?
"Als die Polizei sie auffordert weiterzugehen wurden sie handgreiflich"
Der Polizist hat den Höllenburschen einfach zuerst angerempelt und durch die Gegend geschubst. Da brauchen sie sich echt nicht zu wundern, wenn die irren Motorrad Alkis da zurückschlagen.
Und danach packen einfach alle die Knüppel aus und schlagen allen in reichweite in die Kniekehlen, wtf?!
Die macht es sich aber ziemlich leicht, die Polizei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achumani am 06.07.2009 10:41]
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von webLOAD
| | Zitat von AndRaw
Neureiche, Szeneläden etc. sollten in der Schanze nichts zu suchen haben. Das ist nunmal leider doch geschehen.
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Du bist doch ein Teil davon.
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Huhhhhhh...schmaler Grat.
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Achwas, der Begriff der Schanze wird anscheinend doch recht weit ausgelegt.
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| Thema: Überwachungsstaat ( 1984 war gestern ) |
