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jede einzelne Rauschstelle markieren und hoffen dass eins der (gern recht teuren) Audio-Interpolationsprogramme einigermaßen brauchbare Arbeit abliefert.
Ich sag dir aber als guten Rat, dass du deine Zeit lieber in sinnvolle Sachen stecken solltest...es kommt nichts brauchbares dabei raus, ich garantiers dir 
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| | Zitat von LoneLobo
jede einzelne Rauschstelle markieren und hoffen dass eins der (gern recht teuren) Audio-Interpolationsprogramme einigermaßen brauchbare Arbeit abliefert.
Ich sag dir aber als guten Rat, dass du deine Zeit lieber in sinnvolle Sachen stecken solltest...es kommt nichts brauchbares dabei raus, ich garantiers dir
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mh, ok schade
aber trotzdem danke!
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Danke schön. Das nagte ewig an mir und ich konnte auch nichts googeln, da ich immer "Fall's your case" verstand.
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pwnd - und zwar euch beide.
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Dafür bei mir ohne Weiterleitung!
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dafür bei mir in der art und weise, wie es die frage verdient.
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wieviel meter sind ein "k"?
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hass auf edit funktion.
oder ist "k" der ausdruck für kilometer, den die amis verwenden? die kennen ja sonst nur meilen.
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| | Zitat von peter.pansen
oder ist "k" der ausdruck für kilometer, den die amis verwenden? die kennen ja sonst nur meilen.
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Ja, "klick" steht im militärischen Bereich für 1000 Meter
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Auch dort wird das km abgekürzt, wenn es so benutzt wurde, ist das falsch. Wie ist denn der Kontext?
k kann für verschiedene Einheiten stehen.
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Ah okay. Klick steht nicht in der Liste 
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Heute Wahlunterlagen bekommen und ich würde gerne per Briefwahl wählen.
Nun hab ich hier eine Karte, die ich ausfüllen muss.
Im Briefmarkenfeld steht "Bitte ausreichend frankieren" drin.
Ich meine mich aber erinnern zu können, dass man bei solchen Formulierungen keine Briefmarke aufkleben muss.
Weiß jemand Bescheid? Google liefert nur Halbwissen-Antworten.
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Innerhalb Deutschlands muss keine Marke drauf.
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thx 4 the info.
hab voll bock auf chili con carne.
hast jemand gutes rezept dafür?
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| | Zitat von TheRealHawk
Innerhalb Deutschlands muss keine Marke drauf.
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Danke!
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Ich bin gestern mal mit meinem Netbook um den Block spaziert und hab insgesamt über 700 Access Points gefunden. Die meisten natürlich gesichert. Aber eben auch ca. 40 offene.
Wie is das wenn ich mich da ganz dreist vor die Hütte setze, ist es legal nen offenen Zugang einfach mitzubenutzen? Und was passiert, wenn dann jemand irgendwelchen Zauber mit Filesharing veranstaltet. Kriegt dann der Besitzer des Zugangs Stress.
Beispielsweise in irgendwelchen Cafés und so. Da könnte man doch jemanden total in die Bredouille reiten. Oder hab ich irgendwas verpeilt?
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Ich glaub der Besitzer ist dann Schuld, weil er es eigentlich sichern müsste.
Halbwissen.
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| | Zitat von Op3r4tor
ist es legal nen offenen Zugang einfach mitzubenutzen? | |
nein!
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| | Zitat von FoBbidden
Halbwissen.
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Da gabs doch nie konkrete oder gar einheitliche Rechtssprechung. Lasst es einfach.
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| | Zitat von Op3r4tor
Ich bin gestern mal mit meinem Netbook um den Block spaziert und hab insgesamt über 700 Access Points gefunden. Die meisten natürlich gesichert. Aber eben auch ca. 40 offene.
Wie is das wenn ich mich da ganz dreist vor die Hütte setze, ist es legal nen offenen Zugang einfach mitzubenutzen? Und was passiert, wenn dann jemand irgendwelchen Zauber mit Filesharing veranstaltet. Kriegt dann der Besitzer des Zugangs Stress.
Beispielsweise in irgendwelchen Cafés und so. Da könnte man doch jemanden total in die Bredouille reiten. Oder hab ich irgendwas verpeilt?
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http://forum.chip.de/drahtlos-netzwerke/fremdes-wlan-gefunden-verbindung-herstellen-535943.html
Letztendlich ist das eindringen in ein Netzwerk illegal. (ich denke auch wenn es nicht gesichert ist)
Wenn du allerdings daruber scheisse baust, haftet der Inhaber des Netzwerks.
Kleiner Auszug aus dem Artikel ueber Wardriving:
| | In Deutschland ist Wardriving rechtlich kritisch. Das Nutzen eines offenen, privaten WLANs kann als unerlaubtes Abhören einer Funkanlage gewertet werden, was nach § 89 Telekommunikationsgesetz (TKG) verboten ist. Das Amtsgericht Wuppertal verwarnte einen Nutzer eines offenen WLANs und zog den verwendeten Laptop als „Tatwerkzeug“ ein. Es wurde jedoch ausdrücklich auf die (noch) ungeklärte Rechtslage in Deutschland hingewiesen.[1].
Der Laptop wurde auf die Berufung des Angeklagten herausgegeben.[2] | |
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| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von Op3r4tor
ist es legal nen offenen Zugang einfach mitzubenutzen? | |
nein!
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Kein Streß, ich habs auch nicht vor. Wollte halt einfach nur sehen wieviel APs das hier gibt, nachdem ich mein GPS am Notebook mit Vistumbler zum Laufen gekriegt hab und mir das dann in Google Earth so schön angucken kann.
Aber ca. 700 für 3 Straßenzüge is schon heftig.
Aber wie ist das dann im Café, oft sind die doch auch offen. Hab ich dann ein Problem wenn ich den nutze. Oder akzeptiert der Anbieter dann das Risiko, daß da einer Scheiße baut, weil er ja WLAN anbietet?
/e: von Wiki:
"Zum Auffinden vorhandener WLANs wird meist ein WLAN-Sniffer benutzt, der die Daten gefundener Netzwerke automatisch protokolliert, sich jedoch nicht, wie oftmals missverständlich behauptet, in ein fremdes Netz einwählt."
Also ist gucken erlaubt nehm ich an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Op3r4tor am 31.08.2009 18:28]
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| | Zitat von Rufus
| | Zitat von FoBbidden
Halbwissen.
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Da gabs doch nie konkrete oder gar einheitliche Rechtssprechung. Lasst es einfach.
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Wieso? Wie soll ich einen Hotspot von einem ungesicherten privaten Netz unterscheiden können?
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| Thema: Erbärklär |
