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mumpfelgrumpf
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Gute Folge Dexter, aber wieso findet ihr das Ende alle so toll?
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Find ich viel zu abgefahren, geht schon in Richtung Seifenoper, in der alle mit allen verwandt sind, nur weil man die Folgen generell füllen muss.
Und was soll das überhaupt mit Trinity, dass auf einmal
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er doch kein toller Familienpapa ist. Erst etablieren die Autoren das in die Serie, Dexter lernt valuable life lessons and so on, und plötzlich doch nicht. Irgendwie ist das unnötig und wirkt wieder so, als würden damit die 12 Folgen gefüllt werden.
Und generell diese Subplots, die zum Füllen benutzt werden:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Immer dieser Beziehungsrotz, eigentlich war doch Dexter als Serie relativ immun dagegen. Jetzt haben wir
- Dex und Rita (Rita nervt. Geh weiter rummorden, Dex.)
- Deb und Lundy (meinetwegen, passt ja in die Story)
- Quinn und die Reporterin (grade so glaubwürdig, meinetwegen passt es auch in die Story, und es gibt hübsche Titten!)
- Rita und ihr Nachbar (sowas will ich eigentlich echt nicht in einer Serie wie Dexter sehen)
- Angel und Laguerta - meine Fresse. Die beiden nerven OHNE ENDE mit ihren schlecht geschauspielerten Emotionen! Und Laguerta ist hässlich wie die Nacht. Das bringt der Serie überhaupt. Gar. Nix. WEG DAMIT!!
Naja, was solls. Staffel ist nach wie vor sehr sehenswert, kommt aber meiner Meinung nach nicht an die vorherigen drei ran. Die hatten allerdings auch alle bessere Grundprämissen, finde ich.
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Simpsons war besser, als ich nach der Vorschau erwartet hätte.
Family Guy fand ich sehr amüsant, gab einige geniale Szenen
Dexter werde ich wohl im Januar am Stück nachholen
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| Zitat von slint
30 Rock gibt's jetzt auf Deutsch? Nicht im Ernst, oder?
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Omg, stimmt, wie können die es wagen eine so gute Serie auch nach D/Ö zu holen...
Und da du es anscheinend noch nichtmal gesehen hast, kannst du jetzt auch schwer über die synchro meckern
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| Zitat von Crosshead
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Dexter und Trinity - nach dem Vorfall wirds schwer Trinity zu töten, Kyle wär ja sofort der Hauptverdächtige. Und dann würde rauskommen, dass Dexter unter falschem Namen bei der Familie war. Bin mal gespannt wie sie das lösen.
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Naja, die Familie wäre dieser "Lösung" ja sicher nicht abgeneigt. Evtl. als Unfall getarnt oder so.
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| Zitat von Mürbchen 3rd
Gute Folge Dexter, aber wieso findet ihr das Ende alle so toll?
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Find ich viel zu abgefahren, geht schon in Richtung Seifenoper, in der alle mit allen verwandt sind, nur weil man die Folgen generell füllen muss.
Und was soll das überhaupt mit Trinity, dass auf einmal
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er doch kein toller Familienpapa ist. Erst etablieren die Autoren das in die Serie, Dexter lernt valuable life lessons and so on, und plötzlich doch nicht. Irgendwie ist das unnötig und wirkt wieder so, als würden damit die 12 Folgen gefüllt werden.
Und generell diese Subplots, die zum Füllen benutzt werden:
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Immer dieser Beziehungsrotz, eigentlich war doch Dexter als Serie relativ immun dagegen. Jetzt haben wir
- Dex und Rita (Rita nervt. Geh weiter rummorden, Dex.)
- Deb und Lundy (meinetwegen, passt ja in die Story)
- Quinn und die Reporterin (grade so glaubwürdig, meinetwegen passt es auch in die Story, und es gibt hübsche Titten!)
- Rita und ihr Nachbar (sowas will ich eigentlich echt nicht in einer Serie wie Dexter sehen)
- Angel und Laguerta - meine Fresse. Die beiden nerven OHNE ENDE mit ihren schlecht geschauspielerten Emotionen! Und Laguerta ist hässlich wie die Nacht. Das bringt der Serie überhaupt. Gar. Nix. WEG DAMIT!!
Naja, was solls. Staffel ist nach wie vor sehr sehenswert, kommt aber meiner Meinung nach nicht an die vorherigen drei ran. Die hatten allerdings auch alle bessere Grundprämissen, finde ich.
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Tschuldige, aber wer die Charakterentwicklung von Trinity und dadurch entscheidend geprägt auch die von Dexter nicht nachvollziehen kann, der muss sich eigentlich die restlichen Folgen auch nicht mehr anschauen.
Gerade das ist es doch, was die Serie momentan zusammenhält und vom ständig wiederkehrenden, wenn auch oft exzellenten Schema-F von zusammenhangslosen Morde aus den vorherigen Staffeln unterscheidet. Da gab es tatsächlich noch richtige Subplots...
Die Beziehungen sind alle absolut notwendig, abgesehen von Laguerta und Batista. Das ist einfach ein geschickter Schachzug um die Präsenz von Laguerta im Büro einzugrenzen. Die Polizeiarbeit ist momentan sowieso nur noch sekundär in der Serie.
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Heute bekam Trinity endlich mal etwas Tiefe, vorher schien das fast wie ein schlechter Schweigen der Lämmer-Abklatsch.
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Und das mit der surprise daughter hätte echt nicht sein müssen. You got shamalayaned.
Wäre mir viel lieber gewesen, wenn sie sich storytechnisch mehr an den Büchern orientieren würden anstatt was eigenes aufzuziehen.
Californication war nicht ganz so gut wie letzte Ep, aber läuft. Wobei Moodys Rumgehure echt zum Schluss eintönig geworden ist, aber das scheint sich ja nun auch zu erledigen.
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| Zitat von eupesco
| Zitat von Mürbchen 3rd
Gute Folge Dexter, aber wieso findet ihr das Ende alle so toll?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Find ich viel zu abgefahren, geht schon in Richtung Seifenoper, in der alle mit allen verwandt sind, nur weil man die Folgen generell füllen muss.
Und was soll das überhaupt mit Trinity, dass auf einmal
Spoiler - markieren, um zu lesen:
er doch kein toller Familienpapa ist. Erst etablieren die Autoren das in die Serie, Dexter lernt valuable life lessons and so on, und plötzlich doch nicht. Irgendwie ist das unnötig und wirkt wieder so, als würden damit die 12 Folgen gefüllt werden.
Und generell diese Subplots, die zum Füllen benutzt werden:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Immer dieser Beziehungsrotz, eigentlich war doch Dexter als Serie relativ immun dagegen. Jetzt haben wir
- Dex und Rita (Rita nervt. Geh weiter rummorden, Dex.)
- Deb und Lundy (meinetwegen, passt ja in die Story)
- Quinn und die Reporterin (grade so glaubwürdig, meinetwegen passt es auch in die Story, und es gibt hübsche Titten!)
- Rita und ihr Nachbar (sowas will ich eigentlich echt nicht in einer Serie wie Dexter sehen)
- Angel und Laguerta - meine Fresse. Die beiden nerven OHNE ENDE mit ihren schlecht geschauspielerten Emotionen! Und Laguerta ist hässlich wie die Nacht. Das bringt der Serie überhaupt. Gar. Nix. WEG DAMIT!!
Naja, was solls. Staffel ist nach wie vor sehr sehenswert, kommt aber meiner Meinung nach nicht an die vorherigen drei ran. Die hatten allerdings auch alle bessere Grundprämissen, finde ich.
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Tschuldige, aber wer die Charakterentwicklung von Trinity und dadurch entscheidend geprägt auch die von Dexter nicht nachvollziehen kann, der muss sich eigentlich die restlichen Folgen auch nicht mehr anschauen.
[SpoilerSpoilerSpoiler]
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Kann er doch
Was ihm (und mir) nicht schmeckt ist, das was Dexter in S1-3 ausgemacht hat quasi nicht mehr vorhanden ist. Hauptaugenmerk der Serie war, nicht wer mit wem poppt, poppen will, liebt, betrügt, etc pp, sondern Dexter cutting shit up while not getting caught. Und Ja, nennt mich engstirnig, blablabla und natürlich entwickeln sich Charaktäre, entwickelt sich eine Serie weiter und auch die 4te Staffel ist gut, aber nicht so gut wie 1-3 imo. Der Beziehungskram schadet meinem Dexter mehr, als es der Serie und Ihm hilft als "Otto-Normalo" dazustehen. Denn das ist war Dexter nunmal nicht. Aber das geht in der aktuellen Staffel mehr und mehr unter. Dexter hatte Harry/Debra/Weekly Victim - das war alles was es gebraucht hat.
Simple minds.
Und plsplspls in Interesse aller jener Zuschauer die die Serie nicht so verfolgen wie wir, l2spoiler
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 24.11.2009 7:56]
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The Big Bang Theory war einfach nur <3
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durchaus
aber howard is einfach nur zum fremdschämen
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Sagte ich schon wie geil ich LIFE finde?
Doch leider näher ich mich dem Ende. Staffel 2 Episode 19 Will mehr
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Das is doch das mit dem Cop der Eingesperrt/Freigelassen/Dicke Entschädigung kassiert hat und die sucht die an seinem Knastaufhenthalt schuld sind, oder?
Also wich s mal auf Vox gesehen hab fand ichs schon recht interessant, aber noch nicht dazu durchgerungen mal anzufangen.
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| Zitat von Abtei*
Das is doch das mit dem Cop der Eingesperrt/Freigelassen/Dicke Entschädigung kassiert hat und die sucht die an seinem Knastaufhenthalt schuld sind, oder?
Also wich s mal auf Vox gesehen hab fand ichs schon recht interessant, aber noch nicht dazu durchgerungen mal anzufangen.
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Sehr geile Serie! Must See!
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mumpfelgrumpf
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| Zitat von eupesco
Tschuldige, aber wer die Charakterentwicklung von Trinity und dadurch entscheidend geprägt auch die von Dexter nicht nachvollziehen kann, der muss sich eigentlich die restlichen Folgen auch nicht mehr anschauen.
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Ach so! Ja gut, wenn du das so siehst, dann muss ich wohl mit Dexter aufhören...
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mumpfelgrumpf
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| Zitat von Aerocore
Spoiler - markieren, um zu lesen:
da marlo gegen seine auflage verstoßen hat ist unklar was mit ihm passiert. mcnulty hat nicht wirklich nen neuen job? zumindest kann ich mich nicht daran erinnern das darüber was gesagt wird. carcetti hat schon sehr oft vorher seinen kodex verraten..der junge hat schon vorher mit den drogen angefangen wenn mich nicht alles täuscht. dem drogenanwalt passiert nix weil das wiretap illegal war. der rettet ja seinen eigenen arsch in dem er marlo informationen vorenthält
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Ah jo, jetzt, wo du es sagst, wird mir das mit Marlo und dem Anwalt klarer. Aber zu McNulty wird doch gesagt,
Spoiler - markieren, um zu lesen:
dass wenn er nicht resigned, nur noch Deadend-Jobs in der Polizeit bekommt, oder?
Und der Junge hat doch vorher keine Drogen genommen...?!
Naja, muss ich mir die Serie wohl nochmal angucken. Wenn man sich an die Sprache gewöhnt hat, fallen die ersten paar Folgen wohl leichter.
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| Zitat von Abtei*
| Zitat von eupesco
| Zitat von Mürbchen 3rd
Gute Folge Dexter, aber wieso findet ihr das Ende alle so toll?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Find ich viel zu abgefahren, geht schon in Richtung Seifenoper, in der alle mit allen verwandt sind, nur weil man die Folgen generell füllen muss.
Und was soll das überhaupt mit Trinity, dass auf einmal
Spoiler - markieren, um zu lesen:
er doch kein toller Familienpapa ist. Erst etablieren die Autoren das in die Serie, Dexter lernt valuable life lessons and so on, und plötzlich doch nicht. Irgendwie ist das unnötig und wirkt wieder so, als würden damit die 12 Folgen gefüllt werden.
Und generell diese Subplots, die zum Füllen benutzt werden:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Immer dieser Beziehungsrotz, eigentlich war doch Dexter als Serie relativ immun dagegen. Jetzt haben wir
- Dex und Rita (Rita nervt. Geh weiter rummorden, Dex.)
- Deb und Lundy (meinetwegen, passt ja in die Story)
- Quinn und die Reporterin (grade so glaubwürdig, meinetwegen passt es auch in die Story, und es gibt hübsche Titten!)
- Rita und ihr Nachbar (sowas will ich eigentlich echt nicht in einer Serie wie Dexter sehen)
- Angel und Laguerta - meine Fresse. Die beiden nerven OHNE ENDE mit ihren schlecht geschauspielerten Emotionen! Und Laguerta ist hässlich wie die Nacht. Das bringt der Serie überhaupt. Gar. Nix. WEG DAMIT!!
Naja, was solls. Staffel ist nach wie vor sehr sehenswert, kommt aber meiner Meinung nach nicht an die vorherigen drei ran. Die hatten allerdings auch alle bessere Grundprämissen, finde ich.
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Tschuldige, aber wer die Charakterentwicklung von Trinity und dadurch entscheidend geprägt auch die von Dexter nicht nachvollziehen kann, der muss sich eigentlich die restlichen Folgen auch nicht mehr anschauen.
[SpoilerSpoilerSpoiler]
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Kann er doch
Was ihm (und mir) nicht schmeckt ist, das was Dexter in S1-3 ausgemacht hat quasi nicht mehr vorhanden ist. Hauptaugenmerk der Serie war, nicht wer mit wem poppt, poppen will, liebt, betrügt, etc pp, sondern Dexter cutting shit up while not getting caught. Und Ja, nennt mich engstirnig, blablabla und natürlich entwickeln sich Charaktäre, entwickelt sich eine Serie weiter und auch die 4te Staffel ist gut, aber nicht so gut wie 1-3 imo. Der Beziehungskram schadet meinem Dexter mehr, als es der Serie und Ihm hilft als "Otto-Normalo" dazustehen. Denn das ist war Dexter nunmal nicht. Aber das geht in der aktuellen Staffel mehr und mehr unter. Dexter hatte Harry/Debra/Weekly Victim - das war alles was es gebraucht hat.
Simple minds.
Und plsplspls in Interesse aller jener Zuschauer die die Serie nicht so verfolgen wie wir, l2spoiler
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Wer jede Folge einem eins über den Döds verpasst sehen will, soll sich Dick & Doof angucken -
die Charakterentwicklungen einer Serie sind es, was sie langfristig ausmachen und am Leben
erhalten. Und da leistet die Serie gerade enorme Arbeit. Zumal ihr beide meiner Ansicht nach
mit rosaroter Brille auf vergangene Seasons schaut, was Morde angeht. Es sind nämlich längst
nicht so viele, wie man vermutet ...ich hab grad meine Freundin angefixt und bin selbst überrascht,
da ich in früheren Folgen mehr Morde vermutet hatte.
Nur ein Beispiel: Anfang Season 2 - Dexter braucht unbedingt den nächsten Kill - aber es
dauert bis zum Ende der 2. Folge, bis jemand auf seinem Tisch landet. 4. Folge? Wieder keiner.
5. Folge? Keiner. Charakterentwicklung steht im Vordergrund. Sind's deshalb schwache Folgen?
Mitnichten, gerade die Spannung, die die Serie in solchen Momenten entwickelt, macht das
gute Drehbuch für mich aus.
Die Morde sind für mich eher ein in sich geschlossenes Resumée, eine Bewältigung Dexters
eines Lebensabschnitts. Denn hinter jedem Mord findet man einen Stück seiner selbst, mit dem
er entweder abschließt, ihn ablehnt oder in seine Verhaltensweisen einfließen lässt.
Insofern finde ich die Kritik eurerseits sehr oberflächlich - anscheinend dürfen ja auch nur
hübsche Menschen Affären haben - aber im Prinzip ist's mir eh wumpe ...ich habe an der 4. Staffel
große Freude. Bezüglich der familiären Situation gibt es natürlich noch einiges aufzulösen, dennoch
ist die thematische Stringenz der Serie bewundernswert.
Kritikkritisierende Grüße
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mumpfelgrumpf
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Hab ich irgendwo geschrieben, dass es zuwenig Morde gibt? Ich hab lediglich kritisiert, dass es zuviel Beziehungsdrama gibt und dass es wenig Sinn macht, Trinity erst so darzustellen und zwei Folgen später dann nochmal komplett zu drehen. Das macht zwar Sinn für Dexter, der wertvolle life lessons lernt, aber für Trinitys Charakterisierung fand ich es unpassend. Das wirkt dann einfach nicht mehr.
Nebenbei bemerkt find ich es unverschämt, was sich hier einige ob ihrer heiß geliebten Serie erlauben, von sich zu geben. Uijui, bloß nicht Dexter kritisieren, sonst darf man es nicht gucken, besser noch erstmal mit Dick & Doof anfangen. Damit zeigt ihr nur, dass ihr meine Kritik nicht gerafft habt, ha.
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Zitat: "Geh weiter rummorden, Dex."
Passt scho'.
Doofe Grüße
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mumpfelgrumpf
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Ach so, das meinste. Na, wenn du das so überinterpretieren willst. Ich war nur für mehr Dexter und für weniger Rita.
E: Und schön den Rest ignoriert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mürbchen 3rd am 24.11.2009 12:50]
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Das mit der Tochter hat mich auch verwirrt. Bin mal gespannt ob die das noch irgendwie richten können, so ist das wirklich auf soap Niveau.
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| Zitat von Mürbchen 3rd
E: Und schön den Rest ignoriert.
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Du ja auch. Und es hat mich in der Aussage bekräftigt, dass ich Deine ursprüngliche Kritik für oberflächlich und recht stumpf halte.
Bezüglich Trinity:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Es ist nach wie vor eine Lektion für Dexter. Zu Anfang dachte er halt, Trinity als ein Vorbild sehen zu können, wie er als scheinbar funktionierender Familienvater, Pastor und Lehrer sich komplett in die Gesellschaft eingefügt hat. Das war wünschenswert, nachahmenswert für Dexter. Nun bricht dieses Bild, ein Mechanismus, wie er schon einmal in der Serie vorgekommen ist (Leilas Herangehensweise an den Umgang mit seinem "Dark Passenger", der ihm letztendlich auch mehr Probleme bereitet hat, als es ihm gut tat, da Leila eh ein sehr destruktiver Charakter war).
Jedoch alles unter der Prämisse des Staffel-Themas: Familie. Man sieht nun die hässliche Fratze, die sich unter dem "holier than thou"-Mantel verbirgt, den Trinity konstruiert hat. Es ist ein Abfall vom Glauben, durch andere Menschen lernen zu können. Das bereitet Dexter Angst, wie man am raren Ausbruch an der Thanksgiving-Tafel bemerken kann ...jedoch eine unbestätigte Angst, denn Dexter hat es selbstständig geschafft, dem scheinbar völlig gefühlslosen Serienkiller einen Art von Sinn für Gefühle zu vermitteln ...sich selbst.
Schon in Staffel eins wird offensichtlich, was sein eigentlicher Wunsch ist: Ein normales Leben zu führen.
Das macht den Reiz der Serie aus - sicher, es gibt auch faszinierende Serienmörder-Geschichten, die nicht diese Route einschlagen (American Psycho, Das Parfum), doch sind es dort Monster ohne den Wunsch der Änderung.
Aber was soll's, weeste - ich kann mir hier auch die Fingerkuppen blutig tippen und werde Dich vermutlich nicht von Deinem Standpunkt abbringen können. Das ist aber im Endeffekt nur ein Verlust für Dich, denn ich freue mich schon auf die nächste Folge wie 'n kleines Kind auf den Gabentisch.
edit: Für die kleine Lesbarkeits-Sophie.
Ignorante Grüße
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [MONGO]Jazz Jackrabbit am 24.11.2009 13:04]
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So, noch "The Cleveland Show" nachgeholt. Sehr unterhaltsame Folge
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Dexter
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Ist doch klar was mit Trinity ist:
Dexter sucht halt verzweifelt nach einer Art Vorbild, wie er als Massenmörder auch gleichzeitig Familienvater sein kann, weil er jedes kleine Ehe-Problem darauf schiebt dass er ein Killer ist.
Dabei kriegt er ja alles ganz gut hin, er checkt halt nicht dass diese kleinen Probleme Bestandteil einer Beziehung sind.
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| Zitat von Mürbchen 3rd
Hab ich irgendwo geschrieben, dass es zuwenig Morde gibt? Ich hab lediglich kritisiert, dass es zuviel Beziehungsdrama gibt und dass es wenig Sinn macht, Trinity erst so darzustellen und zwei Folgen später dann nochmal komplett zu drehen. Das macht zwar Sinn für Dexter, der wertvolle life lessons lernt, aber für Trinitys Charakterisierung fand ich es unpassend. Das wirkt dann einfach nicht mehr.
Nebenbei bemerkt find ich es unverschämt, was sich hier einige ob ihrer heiß geliebten Serie erlauben, von sich zu geben. Uijui, bloß nicht Dexter kritisieren, sonst darf man es nicht gucken, besser noch erstmal mit Dick & Doof anfangen. Damit zeigt ihr nur, dass ihr meine Kritik nicht gerafft habt, ha.
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Da kannst du sagen was du willst, aber wer den Charaktertwist von Trinity als überflüssig bezeichnet, hat einfach die Intention der Autoren nicht verstanden.
Dexter und dem ein oder anderen Zuschauer wird hier ein riesengroßer Spiegel vor die Nase gehalten.
Dexter erhoffte sich zunächst mehr soziales Verhalten zu erlernen. Er hat Trinity fast als sein Idol betrachtet, da er so manch einen Ratschlag seines Vaters (Harrys Code) aus dem Wind geschlagen hat. Das führte im Prinzip soweit, dass er sich hat täuschen lassen über Trinitys wahres Ich und ist deswegen so ausgerastet.
Und jetzt wird hoffentlich auch so langsam Dexters Hirn darüber nachdenken (er ist in solchen Dingen immer etwas langsamer), was wohl mit seinen Freunden/Verwandten/Bekannten passiert, wenn sein wahres Ich ans Tageslicht kommt. Immerhin macht er sich jetzt schon Gedanken, ob seine F/V/B bereits ihr wahres Ich schon gezeigt haben.
In diesem Fall wissen wir als Zuschauer bereits, dass jetzt auch Rita etwas zu verbergen hat. Ich bin gespannt, wie sich das entwickeln wird und wie Dexter darauf reagiert. Da kann alles passieren...
Jetzt stell dir aber mal vor Trinity wäre in der gesamten Staffel nur als böse dargestellt worden. Er hätte von Anfang an seine Familie nur gedemütigt und verprügelt. Dann hätte Dexter zwar keine "nervigen Life Lessons" gehabt, aber dafür wäre diese Staffel nach 5 Folgen zu Ende gewesen.
Angenommen Trinity wäre tatsächlich der nette Familienvater von nebenan. Dexter hätte ihn nach einigen weiteren Life Lessons vielleicht in Folge 10 oder am Ende gar nicht umgebracht, weil dieser ihm viel nützliches beibringen kann.
Dexter hätte jetzt gewusst, wie er Rita noch glücklicher macht, wie er mit Astor umgehen soll usw. Und du hättest deine "Soap Opera" tatsächlich gehabt.
So aber ist es genau der richtige Storytwist zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle.
¤\ Der übrigens einfach nur dadurch entsteht, dass wir nur mittels Dexter mehr über Trinitys privates Leben erfahren. Das was wir bisher von Trinity glaubten zu wissen, war ja nur ein Abbild dessen, was Dexter in Erfahrung gebracht hat und konnte daher nicht vollständig sein. Insofern ist das für mich auch nicht unglaubwürdig.
Immerhin fängt Dexter jetzt wieder an eigenständig zu denken und kopiert nicht einfach die Sätze von Trinity. Was besseres kann mir und dir eigentlich nicht passieren.
Aber wenn man das nur so oberflächlich betrachtet, wie es Hase schreibt, dann kann man natürlich schnell auf die Idee kommen, dass es nur noch um Beziehungsdramen geht...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 24.11.2009 13:49]
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Big Bang Theory wird kontinuierlich besser, House sowieso. Perfekt.
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Oh Gott, die Folge von TBBT mit Lennards Mutter (S02E15) ist mit das Witzigste, was ich je gesehen habe. Ich geh kaputt.
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Dexter05.09
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Die Thanksgiving-Szene mit der anschließenden Exposion Dexters ist wohl eine der besten Szenen der Serie überhaupt. Überraschung am Schluss.. naja, mal schauen was sie drauss machen.
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@mürbchen
Spoiler - markieren, um zu lesen:
mcnulty gibt den job auf, das meinte ich damit. aber man erfährt afair nicht was er danach macht. das der junge erst in der letzten folge drogen nimmt ist imo damit das nicht weiter verfolgt werden muss. aber schon als der mit dem typen das erste mal zusammen gesehen wird war doch klar was draus wird..
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Eine der besten Szenen in Dexter (aus der neuen Folge, Spoiler):
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Spannende Grüße
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Das dachte ich auch!
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TBBT : Top
House : ebenfalls gut
aber trotzdem beides nur Lückenfüller bis heute Abend die neue SoA Folge rauskommt :>
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Thema: Serienthread ( Once every week or so... ) |
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