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So, der Kuchen ist im Ofen.
Schon mal vorher der Disclaimer:
Lediglich das Rezept für den Ofen war bekannt, der Rest ist reine Improvisation.
Zusätzlich besitze ich weder eine Rührschüssel noch eine Springform, also Freestylebacking at it's best!
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die zutaten sind eingekauft, das material gereinigt
das küchenmassaker startet in kürze
und als widmung an die vielen lieben mitmenschen die mir heute begegnet sind mit einer extra portion hass unter den zutaten
[¤]muy delicioso
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von psycho.doc am 11.12.2009 19:47]
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Das traurige Märschen vom einsamen Henry
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oder: wie eine 4-Käse Pizza entsteht
Das Rezept lässt sich gut etappenweise durchführen
aber bevor wir einsteigen ein Blick auf die Zutaten:
Schritt 1 wir basteln uns einen Teig
Material: Mehl, Hefe, Wasser, Salz
das Mehl messen wir, da wir ein armer Student ohne Waage sind, mit
einem Messbecher von dem wir hoffen, dass er genau ist, ab. den Haufen
penetrieren wir und bröckeln die hefe die wir in diesem Beispiel Bert
nennen, also eigentlich nur den halben würfel, in das so entstandene
Loch um dann, unter Zugabe von 250ml Wasser ein wunderbares Milieu zum
rummatschen zu kreiren. das Ergebnis sieht dann ungefähr so aus:
Der so entstandene Hefeteig, ich habe ihn Henry getauft ist von den
Strapazen seiner Entstehung so mitgenommen, dass er sich erstmal ausruhen
muss und damit er nicht gestört wird decken wir ihn mit einem Geschirr-
tuch liebevoll zu und singen ihm ein Schlaflied.
Während Henry sanft Schlummert sind wir aber nicht faul sondern schreiten
geschwind zu
Schritt 2 der Tomatensauce
Material: 1 Büchse Tomaten(um diese Jahreszeit eh besser als frische aus
Spananien), 1 Knoblauchzehe, Salz, Pfeffer, Zucker
Als erstes wird die sich tapfer wehrende Knoblauchzehe von ihrer Haut befreit
und dann kurz und klein gehackt.
Auf dem Herd erwärmt sich währenddessen
schonmal ein Topf für ein wenig Olivenöl dem dann das Knoblauchmassaker
zuführen und leich andünsten. Nachdem der Koch beschließt, dass es sich nun
ausgedünstet hat erschreckt er die Mischung mit einer Dose, oder vielmehr
deren Inhalt, Tomaten (ich hab Pizzatomaten genommen, die sind dann schon
in der Fabrik massakriert worden). Mit Salz, Pfeffer, Zucker abschmecken und
massiv einkochen lassen damit das ganze ne schöne Konsistenz kriegt.
jetzt nicht müde werden, es folgen Schritt 3 und Handarbeit
Schritt 3 Wir machen Henry zur Schnecke
Material: Henry
Henry war fleißig und ist kräftig gewachsen aber das wird in nicht vor dem schützen
was wir jetzt mit ihm vorhaben: Wir lassen bei Henry gewissermaßen die Luft raus
mit dem Ergebnis, dass er am Ende ganz Platt ist.
Schritt 4: Henry ist kalt
Material: 1 platter Henry, Tomatensauce
Damit der arme Henry, bevor er in den Ofen geht, sich nicht den Arsch abfriert
decken wir ihn mit der leckeren, warmen Tomatensauce zu die wir zwischenzeitlich
zusammengestrickt haben und weil Henry wohlerzogen ist sagt er artig danke.
Sieht er nicht herzallerliebst aus?
Schritt 5: was'n Käse 
Material: KÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄSEEEEE (siehe Foto 1)
Wir schichten etappenweise das gesammelte Käsesortiment auf Henry und achten darauf,
dass alles gut verteilt ist und lecker aussieht.
Den Ofen haben wir schon auf 220° vorgeheizt und nun bugsieren wir unser ganzes
Konstrukt in diesen Höllenschlund. Dabei stellen wir fest, dass Henry zu lang ist
und verbrennen uns als Ausgleich direkt noch mal den Arm an der heißen Oberkante.
Schritt 6: Omnomnom
Henry wird zerhackt und die Leichenteile so entsorgt, dass die Bullen sie niemals
finden werden.
Teh End
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von psycho.doc am 11.12.2009 20:38]
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Aus einer absolut unwebloadigen Idee ist ein Megawebload geworden, der meinen Cholesterinspiegel über jede lethale Höhe treiben dürfte.
Bilder demnächst.:/ Erstmal muss es gegessen werden.
Amen. Halleluja. Erdnussbutter.
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boah, war das gerade lecker!
Bericht kommt aber erst morgen 
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Raclette-Speck-Eck in nichteuklidischer Geometrie
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Hallo, liebe Freunde des männlichen Kochens!
Welches Thema bietet sich besser an, um zu zeigen, was Männer brauchen, als KÄSE! Aber da Käse nur ein Teil der männlichen Bedürfnisse ist, müssen auch fleischliche Gelüste gestillt werden - und was tut das besser als urfetter Speck. Und was muss Essen (und Frauen) noch sein? Richtig! Rattenscharf - Chillis!
Hier die Zutaten - gewürzt wird mit Preiselbeermarmelade.
Anschließend werden die Cayenne-Schoten geschnitten, auf dem Speck verteilt, darauf der Käääääse. Und da es echter Käse ist, stinkt er die Bude voll - erst wenn er den Rauchgeruch vom Raucherbalkon aus dem Wohnheimflur vertreibt, ist er gut und männlich genug.
Nun der Rest vom Quell wunderbaren Cholesterins drauf und mit Marmelade eingesaut.
Restlichen Speck drüber, alles gut verpacken, beim in die Pfanne hauen versagen und einen leckeren Klumpatsch in den Ofen stellen.
Woran wir nicht dachten: Mann sollte vorher die Griffe lieber abschrauben, also nimmt mann doch den Herd und wartet.
Und da jeder weiß, dass nur echte Männer echte Mathematik betreiben können und echte Mathematik das einzige ist, was für echte Männer "rein" sein sollte, wird das Essen spontan einem Homöomorphismus unterworfen.
Und Fleisch ist nur männlich, wenn es knackig ist.
Wenn es braun genug ist, lässt man den Kram aushärten. Und stellt fest, dass man nächstes Mal lieber ERST den Speck kross macht und dann den Raclette dazupackt (da das Eck eh nur topologisch ein Eck blieb...), damit etwas mehr vom Raclette übrig bleibt als im vorliegenden Versuch.
Das ganze wird gegessen. HARRR! Und wie immer: Manliness is proportional to fatliness!
Und um unserer Pumpe den Rest zu geben, wird noch mit Marmelade nachgewürzt.
Mjam!
Und da der Speck bei verringertem Raclette-Anteil die Sache auch ausreichend salzt, kann man danach als Nachtisch gesalzene Salmiakki genießen. Und zwar nur die Männersalmiakki.
| | | Extra stark, Erwachsenenlakritz - kein Kinderlakritz. Enthält Süßholz - bei hohem Blutdruck sollte ein übermäßiger Verzehr dieses Erzeugnisses vermieden werden. | |
Männlich!
Does anyone here speak l33t?
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So aus der Optik heraus: Etwas mehr Mehl.
Sieht aber lecker aus. Eventuell hast du mich umgestimmt 
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| | Zitat von Absonoob
So aus der Optik heraus: Etwas mehr Mehl.
Sieht aber lecker aus. Eventuell hast du mich umgestimmt
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für den teig?
ich fand ihn sehr lecker und bin stolz auf meinen erstling
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| | Zitat von psycho.doc
| | Zitat von Absonoob
So aus der Optik heraus: Etwas mehr Mehl.
Sieht aber lecker aus. Eventuell hast du mich umgestimmt
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für den teig?
ich fand ihn sehr lecker und bin stolz auf meinen erstling
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Jo, für deinen Teig. Das Ding ist: In einen Hefeteig kannst du quasi nicht zu viel Mehl reintun (schlimmstenfalls halt wieder einen Schluck Wasser drauf), und der ist mit mehr Mehl weniger klebrig und dadurch viel leichter zu bearbeiten. Ich habe es auf dem schmerzhaften Weg gelernt 
Am Geschmack tut das nichts/nicht viel, das Wasser verbackt ja eh zum großen Teil. Es erleichtert dir halt die Arbeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 12.12.2009 0:19]
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ich hab den auch hinterher zum aus"rollen" auch noch tüchtig eingemehlt um eben das mit der klebrigkeit in den griff zu kriegen worurch es dann auch ging
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psycho.doc ist der klare Gewinner für mich, Pizza = instantwin.
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| | Zitat von Wraith of Seth
...
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Das hat echt etwas Webload-Style... sry 
Etwas MQ hätte das vielleicht noch optisch pimpen können. Bekommt man auch in Deutschland Salmiaki? Ich liebe sie.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Hallo, liebe Freunde des männlichen Kochens!
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Uargh
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Pitron am 12.12.2009 12:28]
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und da behaupte noch mal jemand mein essen würde scheisse aussehen...
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Ja, ich dürfte Webloads Vorzeigefoto getoppt haben. Es sieht echt zum Kotzen aus. Zum Glück schmeckte es nicht so.
Vor allem dass der Raclette fast vollständig verkocht ist, hat die Optik massiv beeinträchtigt - deswegen nächstesmal (sollte es ein solches geben) erst den Speck braten. Könnte auch den Fettsud verringern.
@Pistolero: Nicht, dass ich wüsste - einfach jemanden finden, der aus Finnland zurückkommt und in deiner Nähe wohnt. Oder generell aus nordischen Ländern, aber ich kenne es bisher nur aus Finnland.
Krawehl, krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, krawehl!
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Sorry, WoS, aber das sieht genauso aus wie der Mock, den ich kürzlich aus meinem Auto geputzt habe. Das kann ich leider nicht wählen 
Also, echt Würgereiz. Sorry.
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| | Zitat von Wraith of Seth
@Pistolero: Nicht, dass ich wüsste - einfach jemanden finden, der aus Finnland zurückkommt und in deiner Nähe wohnt. Oder generell aus nordischen Ländern, aber ich kenne es bisher nur aus Finnland.
Krawehl, krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, krawehl!
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oder einfach online kaufen...
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Er meint eher das. Die Warnmeldung habe ich übrigens von der Verpackung abgetippt - in anderen Sprachen steht nur die Warnung vor dem Süßholz drauf.
Aber guter Link, auch wenn ich keine Drops mit Teergeschmack sehe...
Aber hier - sogar scheinbar härteres Zeug als die Leijona-Sorte, die ich bisher gefunden habe...
Setz dich an des Tisches Mitte, nimm zwei Bücher, schreib das Dritte!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 12.12.2009 14:50]
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sry das ist mit Alkohol. Sowas trinke ich nicht.
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Pizza Käse. Mit Fleisch.
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Entäuscht davon, dass schon jemand mit ner Pizza teilgenommen hat, wollte ich eigentlich meinen Beitrag doch nicht veröffentlichen. Nachdem aber als Ergebnis die leckerste Pizza meines Lebens rauskam, muss ich es einfach hier präsentieren, auch wenn es vielleicht niemand interessiert..
Ich nennen Sie "italienische Vagina deluxe - die beste Käsepizza der Welt. Mit Fleisch.":
(Bilder von Produktionsprozess sind leider absolut unscharf )
Zutatenliste:
Für Teig:
- Mehl
- Hefe
- Wasser
- Olivenöl
- Salz
Für Füllung:
- Salami
- Schinken
- 250gr gemischtes Hackfleisch
- Mozarella
- Rewe Pizzakäse-Mischung
- Tomatenmark
- Pürierte Tomaten
- Oregano
- frischer Basilikum
- rote Zwiebeln.
Die Teig-Zutaten mischen, 15 Minuten auf der Heizung aufgehen lassen. Währenddessen aus dem Hackfleisch, Olivenöl und Tomatenmark eine leckere Bolognesesauce kochen.
Während diese vor sich hinköchelt, Salami, Schinken, Zwiebeln und Mozarella klein schneiden und in eine Schüssel mit einem Schuss Olivenöl und Organo sowie frischem Basilikum mischen.
Anschließend den Teig ausrollen, mit dem gemischten Füllzeugs und der Bolognese füllen, ein bisschen Pizzakäse darüber, Deckel zu, Äüßere Hülle mit Olivenöl einschmieren und Oregano darüberstreuen.
Für 8 Minuten bei 250°C in den Ofen:
 
3000 Kalorien später kann ich nur sagen: Geil-o-mat! Die Bolognesesauce und die deftige Salami sorgen für eine leckere Würze, welche aber durch den Mozarella so abgerundet wird, dass es nicht "aufdringlich" schmeckt. Jederzeit wieder...
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Pizza Vier Käsezeiten.
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psychodoc hat mich mit seinem Beitrag angeregt doch mitzumachen und da ich nicht viel kann außer Pizza zu kreieren, bekommt ihr noch eine Käsepizza zu sehen.
Das ganze beginnt zuerst mit unserem Schönen Hefeteig. Wir nehmen in etwa 200g Mehl, 100ml Wasser, Salz nach Gefühl, Olivenöl nach Gefühl und packen noch ein wenig Hefe (In meinem Fall ein halbes Päckchen Trockenhefe) hinzu.
Das ganze wird dann vermengt und es kommt ein schönes Teigklumpen dabei raus. Der wird nun überdeckt und neben eine Wärmequelle gestellt.
Jetzt muss ich noch schnell in Aldi fahren weil ich feststelle ich hab keinen Mozarella und keine Tomaten mehr im Haus. Bei der Gelegenheit kaufen wir auch einen Wein. Den guten Dornfelder Spätburgunder aus Rheinhessen für 1,99 ¤ der Liter.
Auf dem Bild zu sehen ist auch der nachher verwendete Käse:
Gouda, Feta, Leerdammer und Mozarella. Es steht zwar noch ein komischer Bergkäse da, aber der wurde doch nicht verwendet.
Die beiden kleinen Zwiebeln und die zwei Knoblauchzehen bilden mit den Tomaten (gehackt aus der Dose) die Soße.
Die Zwiebeln in Öl ein wenig glasig braten, kurz noch den Knoblauch dazu und das mit einem guten Schluck Spätburgunder ablöschen. Die Dose Tomaten noch dazu gekippt und jetzt ist erstmal warten angesagt damit die Soße etwas einkocht.
Die Zeit wird genutzt um den Käse zu reiben bzw. zu schneiden, egal, hauptsache halt kleinkriegen.
Der Ofen wird vollgas 250° eingeheizt und die mittlerweile gut konsistente Soße wird gewürzt mit allem was das Herz begehrt (Pfeffer (frisch gemahlen natürlich), Salz, Oregano, Basilikum)
Nun wird der Teig gedehnt oder gequetscht oder wieauchimmer man ihn halt Flach und dünn kriegt und mit der ganzen Tomatenschlonze beschmiert und der Käse draufgestreut.
nach etwa 11 Minuten Vollgas im Ofen kommt das gute Werke raus und sieht kästastisch aus! Wie zu sehen ist war der Hunger schneller als der Fotograf :/
Jetzt kämpfen wir uns Stück für Stück vorran bis das Blech leer ist. Lecker.
Der Feta war meiner Meinung nach der beste Käse daran.
Dazu empfiehlt sich die angefangene Flasche vom Spätburgunder zu trinken. Whine zum Käse quasi.
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Quark-Öl-Teig mit Quark-Pudding-Füllung und Kirschen
Mein Beitrag zum Thema.
Dank mangelnder Rührschüssel und Springform hab ich ein wenig improvisiert.
Das Rezept an sich ist auch improvisiert, lediglich für den Boden hab ich ne Vorlage genutzt.
Die Zutaten.
Boden:
- 300 gr Mehl
- 150 gr Magerquark
- 75 gr Zucker
- 3 Teelöffel Backpulver
- Packung Vanillezucker
- 100 ml Milch
- 100 ml Speiseöl
- 1 Prise Salz
Die Füllung:
- Packung Vanillepudding
- 150 gr Magerquark
- 250 gr Speisequark 10%
- 50 ml Milch
- 25 ml Kirschwasser
- 25 ml Kirschsaft
- 300 gr Kirschen
- 50 gr Zucker
Alles in den Topf.
Und kräftig von Hand kneten, da auch kein Rührer vorhanden.
So sieht der Teig dann in meiner Auflaufform aus.
Dann den Quark mit den restlichen Füllungszutaten aufkochen, das Puddingpulver mit Zucker in ein wenig Milch einrühren.
Wenn das ganze aufgekocht ist, Pudding reinkippen, noch einmal aufkochen lassen.
So sieht die Füllung mit Kirschen, Kirschsaft und Kirschwasser zusammen aus.
Und das Endergebnis.
Sehr lecker. Wird heute abend der Pokerrunde kredenzt.
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Das letzte Bild sieht aus, als wäre da der ein oder andere Verzerreffekt drübergegangen. Sieht gut aus!
Silence! I kill you!
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Schattenmorellen
Aber Bonuspunkte für die technisch sehr saubere Ausführung!
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Kam richtig gut an der Kuchen!
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| | Zitat von Wraith of Seth
matschepambe
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Irgendwie sieht es ja schrecklich aus und ich habe gerade schon gegessen, aber trotzdem find ich's geil!!
Mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen.
Raclettekäse und Speck ist einfach der Hammer!
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Sieht geil aus andraw, props gehen vor allem ans Improbacken ohne Handelsübliche Backutensilien, das find ich immer sehr sympathisch .
Den Bonus hat allerdings auch Kanister, weil so kräzi war seinen Hefeteig in nem Topf anzurühren um ihn dann in ne Schüssel umzutopfen.
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| | Zitat von Cloudi
Den Bonus hat allerdings auch Kanister, weil so kräzi war seinen Hefeteig in nem Topf anzurühren um ihn dann in ne Schüssel umzutopfen.
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Und weil ich stärker bin als du!
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Lang ersehnt, endlich präsentiert:
Der überaus überragende Topfen-Mohn-Strudel
Die Zutaten präsentieren sich:
- Quark
- Blätterteig
- Mohnpampe
- Vanilleschote
- Milch
- Stärke
- Zucker
- Ei
Als erstes setzen wir die Milch (einen kleinen Teil stellen wir zur Seite) in einem kleinen Topf auf den Herd.
Während die sich langsam erhitzt kümmern wir uns um die Vanilleschote. Diese wird aufgeschlitzt, mit dem Messerrücken das Mark herausgekratzt und beides in die Milch gepackt. Der Zucker kommt auch gleich dazu. Schön durchziehen lassen und gelegentlich umrühren.
Etwa die Hälfte der Milch, füllen wir ab und stellen sie an den Rand. Die brauchen wir später für die Vanillesoße.
Die Vanilleschote kommt auch raus.
In die restliche Milch kommt reichlich Mohnpampe. Wahlweise kann man sicherlich dieses fertige Mohnzeugs nehmen das es bei den Bachzutaten immer gibt.
Damit das Ganze einen Pudding ergibt, rühren wir die Stärke in die zur Seite gestellte kalte Milch. Erst dann kommt das unter rühren in das Milch-Mohn-Gemisch.
Jetzt wird solange gerührt bis sich eine ordentliche Puddingkonsistenz ergibt.
Nun vermischen wir den Quark mit dem Ei und dem Pudding. Fertig ist die Füllung!
Die Matsche verteilen wir auf dem Blätterteig und rollen ihn ein. Achtung die Enden müssen gut verschlossen sein (evtl mit etwas Wasser zukleben) sonst gibts nachher im Ofen eine Sauerei.
Den Ofen haben wir auf 170° vorgeheizt. Da kommt der jetzt für etwa 45 min rein.
Kurz bevor der Strudel fertig ist machen wir uns an die Fertigstellung der Vanillesoße. Leider nicht mehr bebildert, läuft aber ähnlich wie der Pudding nur mit wesentlich weniger Stärke:
Die weggestellte Vanille-Zucker-Milch kommt wieder auf den Herd. Ich hab noch mal ein bisschen Extra-Vanille und Extra-Zucker rein
Stärke in kalter Milch anrühren, in den Topf geben und gut umrühren bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Strudel auf den Teller, mit Puderzucker bestäuben und in Vanillesoße ertänken.
Tadaaa:
Und es war so was von superhammermegalecker!!!
Ach ja, die bräunliche Farbe der Soße kommt vom Zucker und gehört so.
Ich kann übrigens nur empfehlen Pudding mal selbst zu machen. Das schmeckt soviel genialer als der fertige Tütenpudding und ist kaum mehr Aufwand.
Vom Verhältnis wäre zu rechnen: 40g Stärke auf ½ Liter Milch, Zucker je nach Belieben. Ei ist nicht notwendig!
Geschmacklich kann man machen was man will.
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Ravioli mit süssscharfer Ricottafüllung
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Zutaten: Mehl, Eier, Salz und etwas Olivenöl, hier schon zu einem Nudelteig geworden.
Frisches Basilikum
Tomaten
Tomatenpampe
Pepperoni
Ricotta
Honig
Zwiebel
Knoblauch
Nachdem man den Teig gemacht hat (wenn noch zu wenig Mehl drin ist purer Kaugummi), macht man am besten mit der Sosse weiter. Hierzu schwitzt man Zwiebel und Knobi an, kippt einen Teil der Tomatenpampe drauf und gibt noch die gevirtelten Tomaten dazu. Danach den Spritzschutz auf die Pfanne und einkochen lassen bis eine schöne dickflüssige Soße ist (ruhig deutlich über eine halbe Stunde.
Als nächstes rollt man den Teig zu dünnen Blättern aus.
Nun zum themenrelevanten Teil: Man mischt zunächst den Ricotta mit dem Honig und gibt dann die in Ringe geschnittenen Pepperoni zu und verrührt es zu einer homogenen Masse.
Dann bastelt man aus Masse und Teigblättern Ravioli (oder sowas in der Art) und haut diese für gute 10 Minuten in kochendes Wasser.
Danach lässt man sie abtropfen und genießt sie auf einem Bett aus der Tomatensosse.
War lecker und sehr sättigend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 13.12.2009 22:35]
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| Thema: Krieg der Töpfe XXVII ( Ach Quark, red keinen Käse! ) |
