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| | Zitat von Maurizia
Ähm... ok  
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es sind sehr traurige songs, ist nicht jedermanns sache 
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Ich werde mal reinhören .
Stelle mir das jetzt teilweise so wie CDs mit Walgesang vor, nur anstatt des Walgesanges so mit Herztönen eines ungeborenen Babys im Hintergrund
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| | Zitat von Maurizia
| | Zitat von Iceman3000
was passt ihnen nicht :P?
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Alles ok, ich habe mich nur gefragt, wie man auf so eine Beschreibung kommen kann
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beim albumtitel fiel mir zu erst irgendwas mit verlust ein. der gesichtsausdruck passt leider nicht ganz, deswegen - naja - die vorgeschichte. da sie ja etwas an sich rumfummelt hätte ich natürlich noch schreiben können, dass sie z.b. ihr sexspielzeug verloren hat, und die stille daher kommt. dann wäre das genre aber "kuschelrock" oder "the 20th most famous pornothemes" - aber zurück zum anfang - sex gibts sowieso schon überall .
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 21.01.2010 12:01]
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100th Meridian East - if only for a moment
Die neue sehr stimmige Single von "100th Meridian East", ist ein sehr gefühlvoll gesungendes lied mit wunderschöner Piano unterstützung.
Man muss sich die ein oder andere Träne verkneifen beim zuhören.
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| | Zitat von Sharku
Großartig, der Thread bekommt seinen festen Platz im Archiv. 
Fragile lives, shattered dreams
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ihr solltet euch überlegen, ob es nicht intelligenter wäre, die bilder mitzuarchivieren. sonst habt ihr in einem jahr laufte tote links ohne das werk.
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Mit hellwachen Augen sitzen Wolf von Zieling, Hajo Hammerschlag und Vìc, die drei "Musiker" von TAMESHIGIRI, auf einer Eckbank im gemütlichen Cafe Kafka und warten misstrauisch auf die ersten Fragen. In welche Richtung dieses Interview steuern wird ist bis hierhin noch nicht abzusehen.
VOLUME: Ihr seid gerade von einer dreiwöchigen Tour durch 12 osteuropäische Staaten zurück. Wie bekannt seid ihr dort und wie nehmen die Leute eure Musik an?
Wolf: Nur weil die meisten Osteuropäer slawischer Abstammung sind, heißt das ja noch lange nicht, dass die alle dumm sind! Natürlich kennt man uns da und ich hab das unbestechliche Gefühl, dass die Geschichte dieser Menschen sie für unsere Herangehensweise an Musik offener macht.
Hajo: Schon klar, dass wir da kleinere Clubshows spielen und die Gigs schon von der Orga her sehr abenteuerlich sind, aber die Resonanz war doch sehr positiv.
Vol.: Gut, ich meinte ja auch nur, dass selbst hierzulande ihr nur einem relativ überschaubarem Zirkel bekannt seid. Ihr rekrutiert eure Fans hauptsächlich aus der Experimental- und Industrial-Szene, veröffentlicht nur auf Betamax und Kassetten. Wenn man so will seid ihr auch underground noch ein geheimtipp...
Wolf: (lacht spöttisch) Was hast du denn für ne faschistoide Denke...? Wir rekrutieren nix und niemanden. Und überhaupt, dieses dumme Schubladendenken geht mir sowas von auf den Sack! Mainstream? Underground? Industrial? In solchen Kategorien denken wir nichtmal! Das is' so imbezil, da könnt' ich...
Hajo: Naja, Schubladen sind schon ok, so lange man genügend davon hat... (Vìc muss schmunzeln)
Wolf: Bitte!? Meinst du das jetzt ernst...?
(Hajo schweigt)
Vol.: Ok, dann zu eurem neusten Tonträger. Glaubt ihr nicht das ihr manche Fans damit vor den Kopf stoßen könntet oder was ist der Hintergedanke dabei, wenn ihr die ersten fünf Tracks mit absolut nichts hörbarem bestückt. Sind immerhin knapp dreißig Minuten absolute Stille.
Wolf: Also entschuldige bitte, willst du ernsthaft, dass wir darauf antworten?
Vol.: Nun, eigentlich schon...
Wolf: Bist du so kleingeistig und kleinkariert?
Vol.: Anders gefragt. Haben die Einstürzenden Neubauten nicht mit "Kollaps" euer Album schon 1981 vorweggenommen? Ich meine, hallo? Zementmischer und Presslufthammer hatten die auch schon.
Wutentbrannt nimmt Wolf von Zieling sein Wasserglas und schüttet es dem arglosen Reporter ins Gesicht.
Wolf: Zwergenreporter! Stümperhaftes Arschloch! Wir gehen.
(Wolf packt den von Anfang an offensichtlich im Wachkoma befindlichen Vìc am Ärmel und schleift in mit zur Tür. Hajo bleibt noch sitzen.)
Nach einer gefühlten Ewigkeit bricht Hajo das unangenehme Schweigen.
Hajo: Der Junge is' so durch. Morgen steig ich aus. Und du hast recht. Die Hälfte des neuen Albums is geklaut, die andere is' absolute Stille. Ich fand's anfangs lustig und bin mir bis heute nicht klar, ob der olle Wolf das wirklich ernst meint! Scheiß prätentiöser Spinner! (grinst)
Vol.: Danke für das Gespräch.
Auch wenn es musikalisch von Tameshigiri nix berichtenswertes gibt, so können wir zumindest weltexklusiv vermelden, dass Gründungsmitglid Hajo Hammerschlag die Band verlassen hat. Is' man ja auch nicht alle Tage dabei, bei einem Bandsplit. Wie es mit den beiden anderen kautzigen Vögeln weiter geht, steht wohl in den Sternen.
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wie sich hier manche ausleben  . aber ich finds gut .
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find den thread hier erstklassig. wahnsinnige ideen und toll umgesetzt. bin selbst über meine abstrusen gedanken erstaunt, die die absolute random-auswahl aus bandname, albumtitel und coverfoto doch immer irgendwie zu einer halbwegs plausiblen geschicht machen. (wie hammergeil is den übrigens Tameshigiri als bandname für eine durchgeknallte experimentalband?!  ) genauso bei all den anderen. absolut top!
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Symposion - It Is For Other People
Wer schwelgt nicht in Tränen hinweg bei Radioheads "Creep"? Symposion erschaffen mit dieser Platte eben jenes Gefühl. Noch deutlicher. Noch melancholischer. Noch mehr Gänsehaut. Noch trauriger. Und das dann auch noch knappe 60 Minuten lang. Oh weh, die Bestattungsunternehmen weltweit wirds vermutlich etwas freuen.
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Ich hätte echt nicht gedacht, dass hier so viel tolles Zeugs zustande kommt
Viele Cover würden hier locker als Original durchgehen.
Die Idee mit einer Komposition aller Musiker hier würde ich weiter verfolgen wollen. Jedoch müssten wir uns dafür auf eine Deadline einigen.
P.S. Vielleicht sollten die Bilder die nicht Quadratisch sind entweder zurecht geschnitten oder mit einem Rahmen versehen werden, damit das Cover Format passt.
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Aideu Handique präsentiert mit "a new way to look at things" schon ihr viertes Album - und das
zweite, seit sie bei einem Major-Label unter Vertrag ist. Es ist das erste Album von ihr, was
auch über die Grenzen Frankreichs hinaus seine zarten Fühler ausstreckt, eigentlich ein Skandal,
denn die ehemalige Pommesbudenbesitzerin mit Hang zur rot-weißen Melancholie des Daseins bietet
hier in schummrig-schöner Atmosphäre Pop - und das nicht nur für frankophile Bratwurstbeißer. "Oui,
je regrette tous" und "Zut! J'oublié la limonade" sind Lieder, die einen aus dem Imbißalltag
heraus reißen, direkt in die Natur und ihre kaleidoskopisch schillernde Vielfalt, die Handique auch
immer wieder besingt ("La natur, c'est trés bon").
Handique weiß es, uns mit feinen Klängen an die Vergänglichkeit von Bratenfett zu erinnern, sanfte
Melodien, nach denen sich Liebhaber der Künste die Finger lecken werden. Wir sind hungrig auf ihr nächstes Album!
Anspieltipp: "Un Halbehahn, sil'vous dîngs!"
- Essen & Hören und Essen, Januar-Ausgabe '10
Fettige Grüße
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Das ist SIF mit seiner neuen Single "Das wusste schon die Mafia". Ja das ist richtiger Gangsta Scheiss
Wiki: SIF
Zitat: Wenn der Mensch zu viel weiß, wird das lebensgefährlich. Das haben nicht erst die Kernphysiker erkannt, das wusste schon die Mafia.
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| | Zitat von [MONGO]Jazz Jackrabbit
http://www.abload.de/img/albumcover05f4v4m.jpg
Aideu Handique präsentiert mit "a new way to look at things" schon ihr viertes Album - und das
zweite, seit sie bei einem Major-Label unter Vertrag ist. Es ist das erste Album von ihr, was
auch über die Grenzen Frankreichs hinaus seine zarten Fühler ausstreckt, eigentlich ein Skandal,
denn die ehemalige Pommesbudenbesitzerin mit Hang zur rot-weißen Melancholie des Daseins bietet
hier in schummrig-schöner Atmosphäre Pop - und das nicht nur für frankophile Bratwurstbeißer. "Oui,
je regrette tous" und "Zut! J'oublié la limonade" sind Lieder, die einen aus dem Imbißalltag
heraus reißen, direkt in die Natur und ihre kaleidoskopisch schillernde Vielfalt, die Handique auch
immer wieder besingt ("La natur, c'est trés bon").
Handique weiß es, uns mit feinen Klängen an die Vergänglichkeit von Bratenfett zu erinnern, sanfte
Melodien, nach denen sich Liebhaber der Künste die Finger lecken werden. Wir sind hungrig auf ihr nächstes Album!
Anspieltipp: "Un Halbehahn, sil'vous dîngs!"
- Essen & Hören und Essen, Januar-Ausgabe '10
Fettige Grüße
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Ich fand "Bienvenue a mon petit café" damals wesentlich besser. Die Imbiss Kultur hat die Dame doch sehr verändert.
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| | Zitat von Firebat
http://www.abload.de/img/sif-gangstaclubpxu1.jpg
Das ist SIF mit seiner neuen Single "Das wusste schon die Mafia". Ja das ist richtiger Gangsta Scheiss
Wiki: SIF
Zitat: Wenn der Mensch zu viel weiß, wird das lebensgefährlich. Das haben nicht erst die Kernphysiker erkannt, das wusste schon die Mafia.
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Also das ist der Typ, der ständig Bushido disst?
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Israel "IZ" Kamakawiwoʻole - Facing Future
Ukulele-Musik aus Hawaii
Das letzte Album des sanften Riesen Israel Kamakawiwoʻole, von seinen Freunden liebevoll "IZ" genannt. Er verstand es in hervorragender Weise, in seiner Musik das auszudrücken, was die Nachkommen der Ureinwohner Hawaiis empfinden. Selbst sah sich Kamakawiwoʻole immer als Friedensbotschafter. So ist auch diese CD Balsam für die Seele.
Mit der hier vorliegenden Songkompilation gelingt es IZ das auszudrücken, was die Nachkommen der Ureinwohner Hawaiis empfinden. Hawaiianische Musik, bei der es einem heiss und kalt wird, und die im wahrsten Sinne direkt ins Herz zielt.
Zum Leben des Künstlers: Kamakawiwoʻole entstammte einer musikalischen Familie, sein Onkel Moe Keale war eine Musiklegende Hawaiis. Er spielte neben dem Gesang Ukulele und gründete als 15-Jähriger gemeinsam mit seinem Bruder Skippy die Gruppe "The Mākaha Sons of Niʻihau". Kamakawiwoʻole wurde nur 38 Jahre alt. Er starb nach mehreren Krankenhausaufenthalten an Atemnot, bedingt durch seine krankhafte Fettsucht, er wog zu diesem Zeitpunkt 343 kg.
Aufgrund seiner Popularität ordnete die Regierung von Hawaii Staatstrauer an. Sein Sarg wurde im Hawaii State Capitol Building aufgebahrt. Die Asche des sanften Riesen wurde am 12.07.1997 vor dem Strand des Mākua Beach dem Meer übergeben. Über 10.000 Trauernde gaben ihm im Wasser und am Strand das letzte Geleit. Unvergessen wird der Coversong des Klassikers "Over the Rainbow" von Judy Garland in der von Israel Kamakawiwo'Ole gesungenen Fassung bleiben...
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| | Zitat von Kagan
http://www.abload.de/img/b00000jfg3.03.lzzzzzzz53qg.jpg
Israel "IZ" Kamakawiwoʻole - Facing Future
Ukulele-Musik aus Hawaii
Das letzte Album des sanften Riesen Israel Kamakawiwoʻole, von seinen Freunden liebevoll "IZ" genannt. Er verstand es in hervorragender Weise, in seiner Musik das auszudrücken, was die Nachkommen der Ureinwohner Hawaiis empfinden. Selbst sah sich Kamakawiwoʻole immer als Friedensbotschafter. So ist auch diese CD Balsam für die Seele.
Mit der hier vorliegenden Songkompilation gelingt es IZ das auszudrücken, was die Nachkommen der Ureinwohner Hawaiis empfinden. Hawaiianische Musik, bei der es einem heiss und kalt wird, und die im wahrsten Sinne direkt ins Herz zielt.
Zum Leben des Künstlers: Kamakawiwoʻole entstammte einer musikalischen Familie, sein Onkel Moe Keale war eine Musiklegende Hawaiis. Er spielte neben dem Gesang Ukulele und gründete als 15-Jähriger gemeinsam mit seinem Bruder Skippy die Gruppe "The Mākaha Sons of Niʻihau". Kamakawiwoʻole wurde nur 38 Jahre alt. Er starb nach mehreren Krankenhausaufenthalten an Atemnot, bedingt durch seine krankhafte Fettsucht, er wog zu diesem Zeitpunkt 343 kg.
Aufgrund seiner Popularität ordnete die Regierung von Hawaii Staatstrauer an. Sein Sarg wurde im Hawaii State Capitol Building aufgebahrt. Die Asche des sanften Riesen wurde am 12.07.1997 vor dem Strand des Mākua Beach dem Meer übergeben. Über 10.000 Trauernde gaben ihm im Wasser und am Strand das letzte Geleit. Unvergessen wird der Coversong des Klassikers "Over the Rainbow" von Judy Garland in der von Israel Kamakawiwo'Ole gesungenen Fassung bleiben...
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Da ich IZ sehr schätze finde ich das halbwegs unlustig.
/e: für die Unwissenden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 21.01.2010 13:45]
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Was soll denn das jetzt?
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| | Zitat von Kagan
http://www.abload.de/img/b00000jfg3.03.lzzzzzzz53qg.jpg
Israel "IZ" Kamakawiwoʻole - Facing Future
Ukulele-Musik aus Hawaii
Das letzte Album des sanften Riesen Israel Kamakawiwoʻole, von seinen Freunden liebevoll "IZ" genannt. Er verstand es in hervorragender Weise, in seiner Musik das auszudrücken, was die Nachkommen der Ureinwohner Hawaiis empfinden. Selbst sah sich Kamakawiwoʻole immer als Friedensbotschafter. So ist auch diese CD Balsam für die Seele.
Mit der hier vorliegenden Songkompilation gelingt es IZ das auszudrücken, was die Nachkommen der Ureinwohner Hawaiis empfinden. Hawaiianische Musik, bei der es einem heiss und kalt wird, und die im wahrsten Sinne direkt ins Herz zielt.
Zum Leben des Künstlers: Kamakawiwoʻole entstammte einer musikalischen Familie, sein Onkel Moe Keale war eine Musiklegende Hawaiis. Er spielte neben dem Gesang Ukulele und gründete als 15-Jähriger gemeinsam mit seinem Bruder Skippy die Gruppe "The Mākaha Sons of Niʻihau". Kamakawiwoʻole wurde nur 38 Jahre alt. Er starb nach mehreren Krankenhausaufenthalten an Atemnot, bedingt durch seine krankhafte Fettsucht, er wog zu diesem Zeitpunkt 343 kg.
Aufgrund seiner Popularität ordnete die Regierung von Hawaii Staatstrauer an. Sein Sarg wurde im Hawaii State Capitol Building aufgebahrt. Die Asche des sanften Riesen wurde am 12.07.1997 vor dem Strand des Mākua Beach dem Meer übergeben. Über 10.000 Trauernde gaben ihm im Wasser und am Strand das letzte Geleit. Unvergessen wird der Coversong des Klassikers "Over the Rainbow" von Judy Garland in der von Israel Kamakawiwo'Ole gesungenen Fassung bleiben...
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Du hast das Prinzip des Threads nicht ganz verstanden oder?
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Eh.. Thread verstanden? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mika am 21.01.2010 13:47]
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Ihr sollt doch nicht alles verraten.
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List of Surviving Veterans of World War I - Truth Sits Upon the Lips of Dying Men
Die sechsköpfige Hardcore Punk-Band, rund um Sänger und Frontmann TD Waterhouse, waren die Szene-Newcomer in den USA und im Heimatland Kanada. Das in ihrem eigenen Studio in Montreal aufgenommene Debut-Album "Truth Sits Upon the Lips of Dying Men" versprüht Witz, Ideenreichtum und erstaunlich viel Tiefgang. Die von US-Musikmagazinen gezogenen Vergleiche zu Anti-Flag sind sowohl musikalisch als auch textlich nur schwer von der Hand zu weisen. - 7/10 RMM
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Mir ist's ganrnicht aufgefallen. Ich dachte mir sogar noch, dass die Schrift n bisschen billig aussieht.
Jetzt muss man bei jedem Cover erstmal googlen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 21.01.2010 13:51]
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das cover ist so schlecht, das würde es nie auf eine cd schaffen  .
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| | Zitat von Iceman3000
das cover ist so schlecht, das würde es nie auf eine cd schaffen .
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Deswegen hab ich es genommen. Aber dem allwissenden pot kann man wohl nichts vormachen. :/
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Benannt nach einer seltenen Krankheit klingt der stark melancholische Themerin-Pop der Gruppe Marinelenhartsyndrom genau so. Das nach einem frohen Sommertag aussehende Cover ist eine List, versteckt es doch den abgrundtiefen Lebenshass der drei Musiker aus dem Mittleren Westen der USA.
(Bildquelle)
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Hong Kong films of 1971 - I simply follow my own feelings.
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Das Bild hab ich hier schon mal gesehen.
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| Thema: Wir basteln digital... ( Albencover ) |
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