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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: LaTeX III ( The current version is 3.1415926 )
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Hyperdeath

hyperdeath
 
Zitat von horscht(i)

Man muss Latex lieben! Ein Log-Auszug:

 
! Paragraph ended before \xparse_grab_arg:w was complete.
<to be read again>
\par
l.117
I suspect you've forgotten a `}', causing me to apply this
control sequence to too much text. How can we recover?
My plan is to forget the whole thing and hope for the best.



/E: Achso, im Anschluss gleich noch eine Frage
\SI{10}{\per\centi\metre} spuckt Fehler aus. Lässt sich immer reproduzieren, sobald das \per am Anfang steht. Ich habe aber nunmal Einheiten, die nur aus einer Inversen bestehen. Was tun? cm^{-1} ginge natürlich immer...


Ich nutze das nicht. Aber in der SIunits.pdf steht was von:
\reciprocal\blabla
\rpsquare\andersblabla
für negative Potenzen.

Hyp
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 14.01.2012 0:05]
14.01.2012 0:05:26  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von nobody

Geht bei mir problemlos. verwirrt

Aber ich sehe auch nicht, was gegen cm^{-1} spricht.


Klar, das geht. Hatte ich bisher auch so. Das Problem ist, dass ich mir über den per-Modus noch nicht ganz sicher bin. Will heißen: Eventuell stelle ich die reziproken Einheiten auch mit Bruchstrich oder Schrägstrich dar.

Konsequent auf di SIunit-Befehle zu setzen bedeutet dann: Eine Option ändern. Manuell tippen bedeutet: *grrrrr*.
Ich versuche mal Hyps Tip mit \reciprocal.
14.01.2012 10:38:28  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Welcher Fehler wird denn gemeldet? Spinnt da vielleicht ein anderes Paket mit rum?

 
Code:
\documentclass{article}
\usepackage{siunitx}
\begin{document}
\SI{10}{\per\centi\metre}
\end{document}

kompiliert bei mir fehlerfrei zu TeX: 10\,\mathrm{cm}^{-1}

/e: Geht \, hier im Forum nicht?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 14.01.2012 10:58]
14.01.2012 10:58:18  Zum letzten Beitrag
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vuxi

Arctic
Wie krieg ich denn diesen senkrechten Strich für die Auswertung an der Stelle blah hin? Also zum Beispiel dy/dx|x=0 Nur halt den Strich über die gesamte Höhe und das x=0 unten dran.
14.01.2012 20:40:50  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
14.01.2012 20:52:38  Zum letzten Beitrag
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vuxi

Arctic
braket und Kollegen machen ja immer zwei Klammern.

Allerdings stehts in der Anleitung mehr oder weniger versteckt drin. Die sich anpassenden Klammern brauchen ja immer eine linke und eine rechte Klammer (ebenso ([{| usw... ) Neben den Klammern \left[ und \right] gibt es auch noch \left. und \right. Die werden nicht dargestellt, aber die jeweils andere Seite funkioniert auch ohne Gegenstück. Zu meinem Beispiel also:

\left. \frac{\partial u}{\partial x} \right|_{x_0}

TeX: \left. \frac{\partial u}{\partial x} \right|_{x_0}
14.01.2012 21:40:55  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von nobody

Welcher Fehler wird denn gemeldet? Spinnt da vielleicht ein anderes Paket mit rum?

 
Code:
\documentclass{article}
\usepackage{siunitx}
\begin{document}
\SI{10}{\per\centi\metre}
\end{document}

kompiliert bei mir fehlerfrei zu TeX: 10\,\mathrm{cm}^{-1}

/e: Geht \, hier im Forum nicht?


Minimalbeispiel mit meinen gängigen Paketen:
 
Code:
\input{layout.tex}

\begin{document}
\chapter{Hallo Welt}
\SI{10}{\per \centi \metre}
\end{document}


Liefert:
 

Undefined control sequence \SI{10}{\per \centi \metre}

! Undefined control sequence.
\l_siunitx_unit_denominator_tl ...rintSuperscript
{\siunitx_unit_format_powe...
l.6 \SI{10}{\per \centi \metre}
The control sequence at the end of the top line
of your error message was never \def'ed. If you have
misspelled it (e.g., `\hobx'), type `I' and the correct
spelling (e.g., `I\hbox'). Otherwise just continue,
and I'll forget about whatever was undefined.



Siunitx ist wie folgt konfiguriert:
 
Code:
\usepackage
[
	per-mode=reciprocal-positive-first,
	detect-all,
]{siunitx}


/E: MAWABAWANANJAKUMBA!!! Das ware es. Er mag den die per-mode Option nicht. Aber die ist dokumentiert...naja, geht jetzt.
/E²: Jepp, tatsächlich...gerade alle Instanzen ersetzt und frisch kompiliert. Geht. War ja mal wieder ein schönes Eigentor.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 15.01.2012 10:43]
15.01.2012 10:31:23  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
15.01.2012 11:00:14  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Wie stelle ich _aus_, dass "a ein ä wird usw.?
15.01.2012 13:10:54  Zum letzten Beitrag
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Hyperdeath

hyperdeath
 
Zitat von Oli

Wie stelle ich _aus_, dass "a ein ä wird usw.?


Anführungszeichen machst du mit \enquote{} oder weshalb willst du das ausstellen?
15.01.2012 13:20:33  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Hyperdeath

 
Zitat von Oli

Wie stelle ich _aus_, dass "a ein ä wird usw.?


Anführungszeichen machst du mit \enquote{} oder weshalb willst du das ausstellen?


Ich nutze eh utf8 und es funktioniert alles auch super, was diesen Umlaut-Mechanismus obsolet macht. Außerdem habe ich Leute ohne Latex Kenntnisse, die den Text gerne so eingeben wollen, wie er ist. Das einzige Problem was auftritt ist eben, dass die Gänsefüßchen in Umlaute umgewandelt werden.

(Bitte jetzt kein Kommentar à la "Sollen die halt tex lernen")

/e: habs schon. \mdqoff
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 15.01.2012 13:26]
15.01.2012 13:24:25  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Frage
 
Zitat von Oli

utf8



Kann mir jemand die Geschichte mit den Zeichensätzen (Vor- und Nachteile, potentielle Fehlerquellen, wann wählt man wie was, etc.) mal kurz für ganz Doofe erklären?
15.01.2012 14:51:22  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von nobody

 
Zitat von Oli

utf8



Kann mir jemand die Geschichte mit den Zeichensätzen (Vor- und Nachteile, potentielle Fehlerquellen, wann wählt man wie was, etc.) mal kurz für ganz Doofe erklären?


Öh.. Wenn du einen Zeichensatz wie latin1 oder utf8 benutzt, der alle möglichen Sonderzeichen unterstützt, kannst du diese in deinem Dokument verwenden. Das ist im Deutschen halt besonders für Umlaute und ß sehr nützlich. Dabei muss drauf geachtet werden, dass du das Dokument in der Kodierung speicherst, in der du willst, dass latex es übersetzt.

Du fügst halt in der Präambel ein

\usepackage[utf8]{inputenc}

ein, und kannst alle Sonderzeichen in das Dokument schreiben. Dann, wie gesagt, noch drauf achten, es als utf8 zu speichern. Unter Windows im Texniccenter geht UTF8 glaube ich nicht, da solltest du dann latin1 verwenden. Der "Nachteil" dieser Zeichensätze ist, dass dadurch dass unglaublich viele Symbole kodiert werden müssen, der Speicherplatz für ein Symbol viel größer ist als bei ASCII. (Bei utf 8 ist ein Buchstabe glaube ich 4 Byte groß). Das spielt bei heutigen Rechnern/Festplatten aber keine Rolle mehr.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 15.01.2012 15:02]
15.01.2012 14:57:12  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
...
Danke, genau sowas meinte ich.
15.01.2012 15:00:16  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
15.01.2012 15:12:04  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
@Oli:
Es gibt UTF-8, UTF-16 und UTF-32. Dann noch UCS-8, UCS-16 und UCS-32.
UTF = variable length, UTF-x = ein Symbol mindestens x Bit groß. Normale Buchstaben sind in UTF-8 nur ein Byte groß, Sonderzeichen etc. 2, 3 oder 4 Byte.
UCS = fixed length, truncated. D.h. UCS-8 ist ziemlich das gleiche wie die üblichen latin Kodierungen, UCS-16 unterstützt dann ein paar mehr Zeichen, UCS-32 alle. Bei UCS-x ist *jedes* Symbol x Bit groß. Bei UCS-32 ist auch ein "H" 4 Byte groß.

Viele Programmierer können das nicht unterscheiden und machen daher Fehler im Stringhandling, die zu vielen Sicherheitslücken führen. Aber das nur am Rande Augenzwinkern

Für alle Zeichen, die nur 7-Bit nutzen ist UTF-8 das gleiche.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 15.01.2012 15:23]
15.01.2012 15:22:46  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von csde_rats

@Oli:
Es gibt UTF-8, UTF-16 und UTF-32. Dann noch UCS-8, UCS-16 und UCS-32.
UTF = variable length, UTF-x = ein Symbol mindestens x Bit groß. Normale Buchstaben sind in UTF-8 nur ein Byte groß, Sonderzeichen etc. 2, 3 oder 4 Byte.
UCS = fixed length, truncated. D.h. UCS-8 ist ziemlich das gleiche wie die üblichen latin Kodierungen, UCS-16 unterstützt dann ein paar mehr Zeichen, UCS-32 alle. Bei UCS-x ist *jedes* Symbol x Bit groß. Bei UCS-32 ist auch ein "H" 4 Byte groß.

Viele Programmierer können das nicht unterscheiden und machen daher Fehler im Stringhandling, die zu vielen Sicherheitslücken führen. Aber das nur am Rande Augenzwinkern


Das mit der variablen Länge hatte ich irgendwie noch im Hinterkopf. Aber bei Latex spielt das ja eigentlich keine Rolle. Danke für die Erklärung!
15.01.2012 15:24:21  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Ist im Prinzip auch (fast) egal, da zumindest in der UNIX-Welt eh alles UTF-8 ist. Unter Windows wird nativ aber UCS-2 (bzw. UCS-16) verwendet, und da wirds dann haarigfröhlich
15.01.2012 15:26:25  Zum letzten Beitrag
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flying sheep

AUP flying sheep 04.12.2011
ich bin ja der meinung, dass alle programme implizit utf-8 erwarten sollten. wenn man explizit eine andere kodierung angeben kann, ok, aber heutzutage sollte utf-8 der standard für textaustausch sein.
15.01.2012 15:39:57  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von flying sheep

ich bin ja der meinung, dass alle programme implizit utf-8 erwarten sollten. wenn man explizit eine andere kodierung angeben kann, ok, aber heutzutage sollte utf-8 der standard für textaustausch sein.


Apropos: Wie mache ich dass Emacs automatisch UTF-8 annimmt? Ich hasse es; Ich stell ein Dokument auf utf8, speichere, schließe es und beim nächsten Laden zerfickt es wieder die Sonderzeichen.
15.01.2012 15:42:21  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Ich habe jetzt nochmal über einen TeX-Editor sinniert und bin auch Eclipse gestoßen, bzw. TeXclipse. Also brauche ich erstmal Eclipse. Da ich bisher nur mit C gearbeitet habe, habe ich mir also dieses Paket geladen. Allerdings sind das direkt die Programmverzeichnisse als ZIP, die sich sofort beschweren, dass bestimmte Java-Komponenten fehlen würden.

Was mache ich falsch? Muss ich vorher irgendwas installieren? Gibt es nicht irgendeinen Installer, bei dem man zusammenklickt, was man haben will?

Die Gedanken sind frei, sie fliegen vorbei...
15.01.2012 15:53:39  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Wraith of Seth

Ich habe jetzt nochmal über einen TeX-Editor sinniert und bin auch Eclipse gestoßen, bzw. TeXclipse. Also brauche ich erstmal Eclipse. Da ich bisher nur mit C gearbeitet habe, habe ich mir also dieses Paket geladen. Allerdings sind das direkt die Programmverzeichnisse als ZIP, die sich sofort beschweren, dass bestimmte Java-Komponenten fehlen würden.

Was mache ich falsch? Muss ich vorher irgendwas installieren? Gibt es nicht irgendeinen Installer, bei dem man zusammenklickt, was man haben will?

Die Gedanken sind frei, sie fliegen vorbei...


Wie isses mit texmaker? Ich finde eclipse irgendwie zu hart für Latex.
15.01.2012 16:04:43  Zum letzten Beitrag
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flying sheep

AUP flying sheep 04.12.2011
 
Zitat von Oli

 
Zitat von flying sheep

ich bin ja der meinung, dass alle programme implizit utf-8 erwarten sollten. wenn man explizit eine andere kodierung angeben kann, ok, aber heutzutage sollte utf-8 der standard für textaustausch sein.


Apropos: Wie mache ich dass Emacs automatisch UTF-8 annimmt? Ich hasse es; Ich stell ein Dokument auf utf8, speichere, schließe es und beim nächsten Laden zerfickt es wieder die Sonderzeichen.

erstes ergebins beim googlen von "emacs utf8"
15.01.2012 16:06:03  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Mit einem JDK installiert sollte es einfach funktionieren.
Das positive an Eclipse ist dass du beliebig viele gleichzeitig haben kannst und auch ohne Probleme portieren.
15.01.2012 16:06:58  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Oli

Wie isses mit texmaker? Ich finde eclipse irgendwie zu hart für Latex.


Der generelle Plan ist, irgendwann auch mal programmieren zu lernen. (Lässt sich wahrscheinlich eh nicht ganz vermeiden, wenn ich eine wissenschaftliche Laufbahn anstrebe, Theorie hin oder her...) Und Eclipse klingt nach einer schönen, plattformunabhängigen Lösung, um mehrere Sprachen abzuhaken. Und es ist das einzige, was hier überall grün ist.

Und ich tendiere immer zu overkill-Lösungen.Breites Grinsen

Ph'nglui inglw'nafh Cthulhoo R'lyeh wgah'nagl fhtagn!
15.01.2012 16:11:23  Zum letzten Beitrag
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flying sheep

AUP flying sheep 04.12.2011
 
Zitat von Wraith of Seth

Ich habe jetzt nochmal über einen TeX-Editor sinniert und bin auch Eclipse gestoßen, bzw. TeXclipse. Also brauche ich erstmal Eclipse. Da ich bisher nur mit C gearbeitet habe, habe ich mir also dieses Paket geladen. Allerdings sind das direkt die Programmverzeichnisse als ZIP, die sich sofort beschweren, dass bestimmte Java-Komponenten fehlen würden.

Was mache ich falsch? Muss ich vorher irgendwas installieren? Gibt es nicht irgendeinen Installer, bei dem man zusammenklickt, was man haben will?

Die Gedanken sind frei, sie fliegen vorbei...

was willst du für features?

wenn du latex nutzt und per klick symbole und so einfügen willst, bist du mit texmaker oder kile gut beraten. ansonsten ist texworks ein cooler, minimalistischer editor.
15.01.2012 16:12:10  Zum letzten Beitrag
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flying sheep

AUP flying sheep 04.12.2011
 
Zitat von Wraith of Seth

 
Zitat von Oli

Wie isses mit texmaker? Ich finde eclipse irgendwie zu hart für Latex.


Der generelle Plan ist, irgendwann auch mal programmieren zu lernen. (Lässt sich wahrscheinlich eh nicht ganz vermeiden, wenn ich eine wissenschaftliche Laufbahn anstrebe, Theorie hin oder her...) Und Eclipse klingt nach einer schönen, plattformunabhängigen Lösung, um mehrere Sprachen abzuhaken. Und es ist das einzige, was hier überall grün ist.

Und ich tendiere immer zu overkill-Lösungen.Breites Grinsen

Ph'nglui inglw'nafh Cthulhoo R'lyeh wgah'nagl fhtagn!

am ende wirst du eh mehrere eclipse-installationen haben. eclipse war für mich immer zu instabil, um alle plugins auf einmal am funktionieren zu haben. und ich glaube, für C und C++ gibt es auch bessere IDEs.
15.01.2012 16:16:43  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Ich habe bisher noch nie Klickibunti bei LaTeX benutzt. Einzig für die Tabellen im Praktikum habe ich auf Calc2TeX gesetzt. Aber dessen Einsatz ist reichlich unabhängig davon, was ich für einen Editor benutze.

Wichtig ist mir im Moment vor allem: Flexibilität bei der Codierung (hinfort, TeXnicCenter!!!Wütend ), sinnvolles Syntax-Highlighting, viele Betriebssysteme, damit ich mich nicht ständig umgewöhnen muss, wenn ich mal zuhause ein anderes System aufsetze, Autovervollständigung, flexible Konfigurationsmöglichkeiten.

Ein integrierter Viewer ist praktisch, DDE und inverse search klingen nach großartigen Arbeitserleichterungen...

Quoth the raven, "Nevermore!"
15.01.2012 16:18:23  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Wraith of Seth

 
Zitat von Oli

Wie isses mit texmaker? Ich finde eclipse irgendwie zu hart für Latex.


Der generelle Plan ist, irgendwann auch mal programmieren zu lernen. (Lässt sich wahrscheinlich eh nicht ganz vermeiden, wenn ich eine wissenschaftliche Laufbahn anstrebe, Theorie hin oder her...) Und Eclipse klingt nach einer schönen, plattformunabhängigen Lösung, um mehrere Sprachen abzuhaken. Und es ist das einzige, was hier überall grün ist.

Und ich tendiere immer zu overkill-Lösungen.Breites Grinsen

Ph'nglui inglw'nafh Cthulhoo R'lyeh wgah'nagl fhtagn!


Hmmm also zum Programmieren lernen; Da würde ich gerade nicht mit ner fetten IDE anfangen. Das lohnt sich auch erst, wenn du größere Projekte machst. Nimm dir irgendeinen Texteditor mit Syntax highlighting und gut ist.
15.01.2012 16:18:33  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von flying sheep

am ende wirst du eh mehrere eclipse-installationen haben. eclipse war für mich immer zu instabil, um alle plugins auf einmal am funktionieren zu haben. und ich glaube, für C und C++ gibt es auch bessere IDEs.


Dann habe ich die halt später. Zumindest habe ich mich dann schonmal in das Programm in einem Zusammenhang eingefunden, in dem ich mich halbwegs auskenne. So kann ich erstmal Eclipse kennenlernen, während ich texe (was ich kann). Wenn ich dann tatsächlich mal programmieren lerne, kann ich mich auf die Sprache konzentrieren, weil mir der Editor schonmal halbwegs vertraut ist.

Atkins diet. I maim anyone with carbohydrates. Keeps me rather fit.
15.01.2012 16:20:23  Zum letzten Beitrag
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 Thema: LaTeX III ( The current version is 3.1415926 )
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