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mal zu der Kameradin;
bevor man da stirbt hört erstmal die schweissproduktion auf dann ist sie erstmal "betrunken" verwirrt und dann bewusstlos.. wenn das die Kameraden nicht bemerkt haben.. dann 
Bei uns hatte im Biwak eigentlich keiner eine Minute für sich, wie sowas da nicht auffallen sollte ist mir ein Rätsel..
im Übrigens sind die Ausbildergeschichten meistens eh so 
bei uns wurde immer von Frauen erzählt die Durchfallmittel genommen haben damit die aufm Biwak nicht kacken müssen, Rest der Story ist variabel und in vielen Ausfertigungen bekannt 
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von Almi
<agatyp> ich hörte schon "mp7, die schockwaffe" und hab geistig auf durchzug gestellt^
<agatyp> "die bekommt auch nur das ka es ka weils so gefährlich für andre ist. ein streifschuss und du krichst nen nervenstillstand"
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Eines schönen Tages gehe ich doch zur BW. Dann nehme ich irgendwann eine MP7 und schieße mir ins Bein. Einfach so. Und dann falle ich schreien hin und presse irgendwas auf die Wunde, komme in den San-Bereich und werde dann zusammengeflickt. Zwei Wochen, einen Diszi und 7 Tage Café Viereck später trete ich dann wieder an und ab da nennen sie mich den Nervenschockmann 
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das mit dem Nervenshock ist aber wirklich gefährlich, wenn die Jungs es noch schnell genug in den Sanbereich schaffen kriegne wir sie mit bischen Glück durch, als Mittel der Wahl hat sich die Perineum-Defibrillation bewährt, aber man muss halt schnell sein.
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Defibrillierst du mein Perineum, dann mache ich aus deinem Cranium ein rheologisches Problem
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 09.07.2010 17:04]
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Muss an der Hitze liegen...
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| | Zitat von Tiefkühlpizza
Einer unserer Ausbilder hat uns auch erst von einer Kameradin erzählt, die vor ein paar Jahren beim Biwak gestorben ist, weil sie durch Koffein-Tabletten und Schmerzmitteln oder sowas gar nicht gemerkt hat, wie sie überhitzt und dann mit 41 Grad Fieber ins Krankenhaus gebracht wurde.
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Ich war mal mit dabei, als eine Kameradin einen Meter neben mir bei einer Durchschlageübung unterkühlt ist und das Bewußtsein verloren hat. Nur weil solche Geschichten sich über die Zeit verselbstständigen und stark modifiziert weitererzählt werden heißt das nicht, dass sowas nicht vorkommt!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EXactly am 10.07.2010 16:44]
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Nabend,
im Oktober muss ich vorraussichtlich zum Bund. Wie sieht das mit der Zeit dort aus?
Hat man wärend der AGA Abends noch ein bischen Zeit? Oder direkt Zapfenstreich?
Wie sieht's nach den 2 Monaten aus, wie sieht da der Tagesablauf in etwa aus?
Geht darum dass ich per Fernstudium mein Abitur nachhol. Wärend meiner Ausbildung war das kein Problem, aber jetzt bei der Bundeswehr könnte das ein wenig problematisch werden 
Bin zwar flexibel was das Lernen angeht, aber zur Zeit lern ich 1-2 Stunden am Tag.
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also gerade am Anfang der AGA waren die meisten so platt abends dass verdammt viel gepennt wurde.
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Wir haben eigentlich die ganze Aga über nach Dienstschluss in den Betten gelegen. Man ist meist sowas von fertig.
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Hm ist zu verkraften. Und nach der AGA? Mehr Zeit?
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| | Zitat von CLiX
Hm ist zu verkraften. Und nach der AGA? Mehr Zeit?
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Kommt auf deine Stammeinheit hin, aber wenn du nur W9er machst solltest du mehr als genug davon haben.
/e
W9 = W6
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noxiller am 10.07.2010 23:22]
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So im Nachhinein betrachtet hatte ich nur einen wirklich anstrengenden Tag in der AGA und das war in der zweiten Woche am Freitag - das erste freie Wochenende in Sicht.
Gehen, kriechen, gleiten... und vorallem: Stellung!! Fertig machen zum Sprung! etc. immer wieder... weil die Gruppe nicht immer auf einer Linie war. Da bin ich gerade aufgesprungen, dann hieß es schon wieder STELLUNG!!!
Und dann wieder über die große Wiese gleiten... und wieder zurück... ach war doch so schön... nochmal.
Ich hatte das ganze Wochenende übelsten Muskelkater. Überall.
War schlimmer als die HiBa.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von critical.error am 10.07.2010 23:35]
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| | Bundeswehr setzt erstmals Artillerie ein
Berlin (dpa) - Die Bundeswehr hat in Afghanistan erstmals ihre neuen Panzerhaubitzen in einem Gefecht mit Aufständischen eingesetzt. Das Geschütz feuerte nach Bundeswehrangaben am Samstag fünf Schuss ab, um die Bergung eines durch einen Sprengstoffanschlag beschädigten Fahrzeugs zu ermöglichen.
Dabei sei scharfe Munition zum Einsatz gekommen, sagte ein Sprecher des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in Potsdam am Sonntag der Nachrichtenagentur dpa. Es war nach Einschätzung von Experten der erste Einsatz von schwerer Artillerie in der Geschichte der Bundeswehr überhaupt.
Im Unruhedistrikt Char Darah bei Kundus waren bei der Detonation von zwei Sprengfallen am Samstag zwei Bundeswehrsoldaten leicht verletzt und Bundeswehrfahrzeuge beschädigt worden. Das Artilleriegeschütz vom Typ Panzerhaubitze 2000 war Ende Mai nach Afghanistan verlegt worden. Über die näheren Umstände des Beschusses gab es zunächst keine Angaben.
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hatte im April die Verlegung der schweren Geschütze nach Kundus angeordnet. Die Haubitze soll den Soldaten in den immer häufigeren Gefechten mit den radikalislamischen Taliban Rückendeckung geben. Mit der 155- Millimeter-Kanone können vom Feldlager aus Ziele in einem Umkreis von 40 Kilometern auf 20 bis 30 Meter genau getroffen werden. Im Süden Afghanistans wird die Haubitze seit 2006 von den Niederländern genutzt. | |
Quelle: http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article8410938/Bundeswehr-setzt-erstmals-Artillerie-ein.html
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 11.07.2010 13:04]
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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
Dabei sei scharfe Munition zum Einsatz gekommen,
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Hoffentlich wurde niemand verletzt durch den Beschuss der Ari!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 11.07.2010 13:09]
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| | Zitat von Mountainbiker
| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
Dabei sei scharfe Munition zum Einsatz gekommen,
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Hoffentlich wurde niemand verletzt durch den Beschuss der Ari!
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Kein Problem, kriegen die Angehörigen der Taliban halt paar tausend euro auf Kosten der Steuerzahler.
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| | Zitat von Späher
| | Zitat von Mountainbiker
| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
Dabei sei scharfe Munition zum Einsatz gekommen,
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Hoffentlich wurde niemand verletzt durch den Beschuss der Ari!
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Kein Problem, kriegen die Angehörigen der Taliban halt paar tausend euro auf Kosten der Steuerzahler.
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Wird ein Kindergarten gebaut um dann wieder mit 155mm die Taliban daraus zu schießen.
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Quatsch, wenn die Taliban sich in Kindergärten verschanzen stellen wir natürlich das Feuer ein, entbieten unsere Grüße und fahren zurück ins Camp.
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Vorher fordern wir noch Satisfaktion!
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Kommt zur Marine, da sieht man was von der Welt :>
  
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Join the Army, they said.
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yvan eht nioj ....
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hahaha ich hab jetzt auch gerade mal diese bekannte Doku gesehen..
Der Typ ist ja mal der Knaller
Ich geh davon aus, dass der danach nicht mehr HptFw war oder?
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| | Zitat von John Mason
hahaha ich hab jetzt auch gerade mal diese bekannte Doku gesehen..
Der Typ ist ja mal der Knaller
Ich geh davon aus, dass der danach nicht mehr HptFw war oder?
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Korrekt! Den Link dazu habe ich leider nicht mehr.
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Mittlerweile ist er StFw.
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Zwei bedenkliche Äußerungen hat er vom Stapel gelassen, IMHO:
1)"...und dann erschieße ich die Frau." Das dürfte wohl fast jeder in der Kompanie gedacht haben. Er hat den Fehler gemacht, es auszusprechen.
2) "Und mit der Einstellung wäre ich auch zur Wehrmacht gegangen." Hm, vielleicht fehlt ihm hier einfach ein bisschen Horizont. Aber prinzipiell soll der Soldat ja unkritischer Befehlsempfänger sein, und kein Meinungsäußerer
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das stimmt, das waren die zwei Knackpunkte.
Mit den Frauen hat er aber Recht.
Unsere haben am Ende ne SigPi bekommen wenn es raus auf den Stpl ging damit man wusste wo man sie zur Not wieder abholen konnte
für das 4-Fache an Kohle
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Gut, das ist doch normal, der Unterschied SaZ <-> GWDL, oder? Bekommen FWDLer eigentlich auch mehr?
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| | Zitat von Absonoob
Zwei bedenkliche Äußerungen hat er vom Stapel gelassen, IMHO:
1)"...und dann erschieße ich die Frau." Das dürfte wohl fast jeder in der Kompanie gedacht haben. Er hat den Fehler gemacht, es auszusprechen.
2) "Und mit der Einstellung wäre ich auch zur Wehrmacht gegangen." Hm, vielleicht fehlt ihm hier einfach ein bisschen Horizont. Aber prinzipiell soll der Soldat ja unkritischer Befehlsempfänger sein, und kein Meinungsäußerer
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Das sind zwei unterschiedliche Personen...
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Die Doku haben wir...
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... damals in der AGA geschaut.
Hat zwar thematisch das Thema "Extremismius", unter der der Unterricht stand, verfehlt, war aber interessant zu sehen, was im Nachbargebäude abgegangen war.
Der Film ist übrigens dieser hier.
Ach ja, die Mädels bei uns haben sich wie die Jungs auch verhalten. Da gab's kaum Unterschiede. Glorreiche Ausnahme? Glaube ich kaum, bei denen wird nur immer übergenau hingeschaut.
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| Thema: Bundeswehr-Thread XXXII ( Bummelwehr-Edition ) |
![AUP General][Custer 09.01.2010](./avatare/upload/U60565--custerkleinkj8h.png)
![[BC]Alm](./avatare/[BC]ALM.gif)
