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Völlig logisch, weil sich die Medien nicht die Mühe machen, in den (mittlerweile sehr komplexen) Diskurs einzutauchen und nur die reißerischen Extrempositionen wiedergeben - zumeist noch dazu gekürzt und in Nuancen weiter zugespitzt, um möglichst große Aufmerksamkeit zu erreichen. Das ist doch auch nichts Neues und betrifft auch nicht nur diese Thematik.
Von der Gegenseite (den Chauvies und Sexisten) kriegt man übrigens 'ne ganze Menge mehr mit. Nur fallen die nicht auf, weil sie in der Regel den Status quo darstellen.
Falls du von persönlichen Bekanntschaften gesprochen haben solltest, hab ich da andere Erfahrungen gemacht. Ich würde es auf selektive Wahrnehmung schieben, weil sich die Radikalen natürlich viel offensiver positionieren und eher das Maul aufmachen als die gemäßigten Queeren bzw. Queer-Interessierten. Jedenfalls waren das an der Uni vielleicht 10% und das obwohl der Diskurs noch so superjung und daher natürgemäß noch am Brodeln ist.
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| | Zitat von LeckerEssen
Die Extrempositionen sind doch eh nur Gedankenspiele, die helfen, den Diskurs voran zu bringen und nicht als der Weisheite letzter Schluss zu sehen.
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Richtig, sie sind vor allem auch deshalb wichtig und relevant, weil es keine gute Idee ist, von einer einseitigen Beeinflussung auszugehen. Auch wenn immer mehr biologische Grundlagen für Geschlechtsunterschiede erforscht werden, sollte man nicht außer Augen verlieren, dass diese nicht zwingendermaßen sämtliche Umwelteinflüsse ausschließen, die Annahme einer Wechselwirkung zwischen Anlage und Umwelt erscheint da eher sinnvoll. In dem Sinne macht eine konstruktivistische/umweltgeprägte Herangehensweise schon Sinn.
In diesem Zusammenhang finde ich auch ehrlich gesagt, dass die Debatte um Anlage versus Umwelt dabei auch gar nicht immer relevant ist. Klar gibt es biologische Unterschiede die mehr oder weniger Unterschiede zwischen Geschlechtern beeinflussen können. Dennoch geht es ja bei einer Gleichberechtigung eben darum, dass die Umwelt keine Wertung dieser Anlagen vornimmt, da sie auf eine gleichwertige Behandlung hinaus will.
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Irgendwie seh ich uns in 10 Jahre im Knast wenn wir ner Frau nur hinterher pfeifen...
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Ich fände es irgendwie schöner, wenn Frauen in zehn Jahren Kerlen hinterherpfeifen. Und es generell beide Geschlechter machen. Zumindest kenne ich von einigen bisexuellen Frauen dieses tolle Gefühl, gemeinsam Frauen zu bewerten. Hat was sehr lockeres. Sie: "Wow, geile Titten!" "Oh, danke für den Hinweis!  ".
@LeckerEssen: Ja, ich kenne auch so ein paar "Vorzeige"-Emanzen aus unserem Asta, die dann immer meinen, allem und jedem vor den Karren fahren zu müssen. Führte dazu, dass unser Asta es z.B. nie hinbekommen hat (über Jahre) einen Haushalt oder eine Regierung hinzubekommen, weil die linken Parteien jede Koalition blockiert haben, weil alle andere zu chauvinistisch, sexistisch, kapitalistisch und sonstwas waren. Das ist meine Bonner Erfahrung mit diesem Kreis Menschen. Und bei dem SchwuLeBi-Referat habe ich jedes Mal das Gefühl, sie wollen mir mit ihren Plakaten weismachen, sie wären die bessere Sexualität. Im gleichen Zug fühle ich mich gerade von ihren Coming-Out-Plakaten dann auch wieder zum Sexobjekt degradiert - das ist irgendwie nicht die Art Gleichberechtigung, die ich mir vorstelle. Das Beispiel oben sind persönliche Meinungen - auf Plakaten ist das für mich mehr.
I for one would like to hear what this blood-spattered young lady has to say!
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| | Zitat von Wraith of Seth
Ich fände es irgendwie schöner, wenn Frauen in zehn Jahren Kerlen hinterherpfeifen. Und es generell beide Geschlechter machen. Zumindest kenne ich von einigen bisexuellen Frauen dieses tolle Gefühl, gemeinsam Frauen zu bewerten. Hat was sehr lockeres. Sie: "Wow, geile Titten!" "Oh, danke für den Hinweis! ".
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OhgottogottoototototottottTOT!
Das Bett ruft. Nacht.
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Da es im Allg. Gaming eine Diskussion zum Thema gab und ich mich ein bisschen weiter damit beschäftigt habe, bin ich auf diese Doku gestoßen.
Harald Eia: Das Gleichstellungs-Paradox
Wollte das nur mal mit denen Teilen, die vlt. doch noch mehr Interesse an dem Thema hatten.
Too long; didn't watched
Ein Norweger macht sich auf und fragt sich, warum Männer und Frauen bestimmte Berufsfelder wählen. Vor allem in einem Land wie Norwegen, welches die beste Gleichstellung weltweit hat. Im laufe dessen spricht er mit Genderforschern, Psychologen und Biologen, welche alle unterschiedliche Studien zum gleichen Thema durchgeführt haben.
Die Genderforscher lehnten es ab, das es bilologische Merkmale geben könnte, welche für Interesse und Neigungen der Geschlechter verantwortlich sind. Die anderen Forscher haben durch ihre Studien andere Erfahrungen gemacht und sagen, dass natürlich auch biologische Einflüsse eine Rolle spielen und wir dadurch von Geburt an geprägt sind. Sei es durch Hormone oder einfache Evolution und dem Fortpflanzungstrieb.
Am Ende werden die Genderforscher, mit den Ergebnissen der anderen Forschergruppen konfrontiert und sagen darauf, dass Bilologie halt nicht in ihre Thesen passen und darum rausgelassen werden bzw. das es für sie keinen Beweis gibt, dass die Biologie eine Rolle spielt, wenn es um Geschlechter und deren Interessen geht.
Hoffe ich hab das ausreichend zusammengefasst. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 11.03.2013 21:45]
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Mein Google-Fu hat folgenden Kommentar von mir dazu zutage gebracht (inklusive merkwürdiger, fehlerhafte grammatischer Konstruktionen, die mir gerade beim erneuten lesen aufgefallen sind  )
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Hm, dann hab ich das wohl woanders gepostet.. naja, so grob:
Die zeigt sicherlich 2 Forscher/innen auf der Nurture-Seite, die recht ignorant wirken. Ob das auf alle zutrifft? Keine Ahnung, ich hoffe nicht 
Ich finde die Debatte aber gleichzeitig sowieso relativ unspannend bzw. eher nicht so relevant. Denn die Gegenseitig zu "das ist alles ausschließlich soziale Konstruktion!!eins" ist ja nicht "Das ist alles ausschließlich angeboren!!1eins" sondern "ein gewisser Teil, den wir kaum konkret benennen können, ist angeboren". Das ändert ja nichts daran, dass es soziale Mechanismen gibt und deren Existenz zweifelt ja niemand an und um die geht es primär.
Zumindest meine persönliche Idealvorstellung ist jetzt nicht ein Frauenanteil von exakt 50% in allen Lebensbereichen sondern die möglichst weitgehende Eliminierung von diskriminierenden Mechanismen, die dafür sorgen, dass einzelne Individuen von ihren Wünschen (oder wie auch immer) wegtreibt weil diese nicht als adäquat für ihr Geschlecht angesehen werden.
D.h. es geht nicht darum, dass 50% aller Ingenieure Frauen sind, sondern darum, dass die Frauen, die das machen wollen, das tun können ohne mit dämlichen Sprüchen (von allen Seiten) konfrontiert zu werden, ohne wegen ihres Geschlechts nicht ernst genommen zu werden etc. Andersrum gilt das natürlich auch für Männer, die Arzthelfer oder Krankenpfleger o.ä. werden wollen.
Guter Text dazu:
http://www.scilogs.de/wblogs/blog/quantenwelt/ber-den-tellerrand/2012-09-12/nurture-als-nullhypothese
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Für mehr Kontext hier der Thread: http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=209743&PID=1244415424#reply_1244415424
Der Text, den ich da verlinkt habe, ist btw. meiner Meinung nach sehr empfehlenswert. Und wurde von nem Physiker geschrieben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 11.03.2013 22:14]
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Ah, wusste nicht das es schon mal hier war. Dann kann ich ja die alte Diskussion nachlesen.
Aber ohne Kommentar will ich das alles natürlich nicht stehen lassen.
Meiner Meinung nach macht die Doku ja schon deutlich, das wir von Natur aus in eine Richtung getrimmt werden. In Dtl. und anderen europäischen Ländern ist die Gleichstellung weit genug, dass es z.B. im Studium keine Diskriminierung gibt. Jedenfalls hab ich von den paar Frauen die bei uns im Maschbau Studium waren nie etwas in die Richtung gehört. Im Gegenteil.
Aber allgemein schellt es von den "Technikern" aus gegen Leute die an der FHW* studieren, egal welchen Geschlechts. 
*Fakultät für Humwanwissenschaften
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 11.03.2013 22:36]
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| | Zitat von Bregor
In Dtl. und anderen europäischen Ländern ist die Gleichstellung weit genug, dass es z.B. im Studium keine Diskriminierung gibt.
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Hahahaha.
Also jetzt im Sinne von "du bist eine Frau, du darfst das nicht" vielleicht nicht. Aber so als pauschale Behauptung? Das ist definitiv nicht so.
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| | Zitat von LeckerEssen
Chauvinist_Innen und Sexist_Innen
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Korrigiert. Bisserl sexistisch von dir, dieses Gedankengut rein auf das männliche Geschlecht zu beziehen, findest du nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 11.03.2013 22:42]
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Ist dir bei deinem Beißreflex-OLOLINNEN-Post nichtmal aufgefallen, dass der Post über 2 Jahre alt ist, wa?
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Keine der Frauen die ich kenne hat so einen Blödsinn im Kopf. Die lehnen diese ganze Genderscheiße ab. Das ist doch eine reine Scheindiskussion, die sich bei SpiegelOnline und an den Germanistik-, SoWi und Geschichtsfakultäten abspielt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Suppengrün am 11.03.2013 22:47]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Bregor
In Dtl. und anderen europäischen Ländern ist die Gleichstellung weit genug, dass es z.B. im Studium keine Diskriminierung gibt.
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Hahahaha.
Also jetzt im Sinne von "du bist eine Frau, du darfst das nicht" vielleicht nicht. Aber so als pauschale Behauptung? Das ist definitiv nicht so.
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Was behindert eine Frau ein Maschinenbau Studium anzufangen? Jetzt komm nicht mit gesellschaftlichem Druck eine Krankenschwester zu werden oder sowas.
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Und Männer die Hebamme werden wollen? Sauerei...
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ist dir bei deinem Beißreflex-OLOLINNEN-Post nichtmal aufgefallen, dass der Post über 2 Jahre alt ist, wa?
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Ach du Ritter in glänzender Rüstung, du nobler Mann, du, der die Frauen in ihrer Bemühung zur Gleichstellung unterstützen musst, du wahrer Sexist brauchst mir hier gar keine Wurschtgeschichten auftischen. Frauen brauchen keine verkrampften Männer, welche ihre Ehre im Internet verteidigen, keine güldenen Reiter die zur Rettung eilen und ihr Selbstwertgefühl aufbessern, indem sie jemanden beschützen.
Mit anderen Worten: Ne, ist mir nicht aufgefallen, aber halt doch einfach mal deine Finger still, deine Beleidigungen und Vorwürfe brauch ich mir nicht geben, bist schon ein Toller, schreib deine Meinung an deine Wand und lass mich zufrieden mit deinem ewigen Beissreflex. Du bist doch kein Stück besser als der Macho von nebenan, aber das wirste eh nie checken.
Bist du der Meinung, dass Frauen angewiesen sind auf deine aggresive Verteidigung im Internet? Ja? Sexist. Nein? Wieso tust du es dann. Nichtmal zu dir selbst kannst du ehrlich sein. Jämmerlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 11.03.2013 23:12]
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Ok, also aus meiner Sicht gab es das alles nicht bei uns. Weder hat man von Dozenten noch Komolitonen Anspielungen in die Richtung bemerkt. Im Gegenteil, wie gesagt. Oder sind Sätze wie:"Nehmen sie sich mal ein Beispiel an den Damen." Diskriminierung?
Sexuelle Belästigung ist ein anderes Thema. Kennst du jemanden der nicht angefangen hat zu studieren aus Angst vor sexuelle Belästigung?
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Manche hier sollten mal Don Quijote lesen
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Ich habe das schon erlebt, dass männlichen Kommilitonen vor allen weiblichen Dozentinnen aber auch Komilitoninnen voreingenommen waren.
Und auch wenn das hoffentlich bedauenswerte Einzelfälle sind, so gibt es auch sonst strukturelle Probleme. So beschreiben Traweek uA (das ist aber auch aus ende der 80er), dass die in Naturwissenschaften vorherschenden Strukturen und Lehrmethoden für weibliche Studenten oft weniger geeignet sind. Sie kritisiert z.B. das Betreuungsmodel und die Hirarchie in Arbeitsgruppen, feudal, wie man sie sonst so eigentlich nur noch in der Kirche findet oder wie Textbücher sich auf die großen (dargestellt als Einzel-)Leistungen der (männlichen) Vorbilder [der Physik] beziehen.
Das kann man jetzt alles marginal und zu vernachlässigen finden, es sind aber auch nicht unbedingt Dinge die einen schreien lassen: Ohja, da will ich durch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 11.03.2013 23:23]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Bregor
Was behindert eine Frau ein Maschinenbau Studium anzufangen? Jetzt komm nicht mit gesellschaftlichem Druck eine Krankenschwester zu werden oder sowas.
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Dass sie von Kommilitonen, Dozenten etc. weniger ernst genommen werden z.B. Und ja, der Druck in der Gesellschaft existiert durchaus.
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Zum Glück gibt es ja mutige Recken wie dich, die die Frauen davor bewahren sich nachts in den Schlaf heulen zu müssen, weil sie Maschinenbau studieren und dann nicht ernstgenommen werden. 
Und echt süß, dass die männlichen Feministinnen den Frauen hier am wenigsten zutrauen. "Hilfe, die kommen mit Arbeitsgruppen nicht klar, werden nicht ernst genommen und haben in den Textbüchern starke männliche Vorbilder! Sowas kann ne doofe, schwache Frau doch gar nicht packen!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 11.03.2013 23:26]
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| | Zitat von Bregor
Ok, also aus meiner Sicht gab es das alles nicht bei uns. Weder hat man von Dozenten noch Komolitonen Anspielungen in die Richtung bemerkt. Im Gegenteil, wie gesagt. Oder sind Sätze wie:"Nehmen sie sich mal ein Beispiel an den Damen." Diskriminierung?
Sexuelle Belästigung ist ein anderes Thema. Kennst du jemanden der nicht angefangen hat zu studieren aus Angst vor sexuelle Belästigung?
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Gut, ich glaube wir haben das aus ner leicht unterschiedlichen Perspektive betrachtet. Ich habe von sowas bisher auch nicht wirklich was mitbekommen, glaube ich. Aber das mag auch an dem Umfeld liegen, in dem ich studiere, da sind einfach alle zu nett Aber ich glaube da dann doch eher den Leuten, die davon berichten.
Ich kenne so eine Person nicht, nein. Zumindest wüsste ich davon nicht.
Danke übrigens für den Post, Kampfferkerl. Sehr unterhaltsam.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Danke übrigens für den Post, Kampfferkerl. Sehr unterhaltsam.
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Du merkst nicht, dass das (relativ) ernstgemeinte Kritik an dir/deiner Art/deinem Auftreten ist, oder?
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wtf, diese Leiche war ja von mir! 
Können wir nicht einfach wieder den aktuelleren nehmen? Hier weiß doch nachher kein Schwein mehr, worauf sich wer bezieht...
There are no save points when it comes to ladies, honey.
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| | Zitat von Wraith of Seth
There are no save points when it comes to ladies, honey.
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On Topic.
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Ja, meine Sig besitzt scheinbar manchmal ein ironisches Eigenleben.
Und es ist faszinierend, wie mir meine eigenen Posts ein vages Gefühl von "Das kenne ich doch!" bescheren. Drei Jahre her und doch noch irgendwo präsent. Und nicht sonderlich andere Ansichten - nur mehr Erfahrungen dazu.
Wenn ist das Nunstruck git und Slotermeyer? Ja!... Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput.
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Man kann halt einfach auf das was als letztes geschrieben wurde eingehen...
So schwer kann es ja nicht sein einen alten Thread weiter zu nutzen.
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| | Zitat von Wraith of Seth
wtf, diese Leiche war ja von mir!
Können wir nicht einfach wieder den aktuelleren nehmen? Hier weiß doch nachher kein Schwein mehr, worauf sich wer bezieht...
There are no save points when it comes to ladies, honey.
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Ja, werden wir.
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ist dir bei deinem Beißreflex-OLOLINNEN-Post nichtmal aufgefallen, dass der Post über 2 Jahre alt ist, wa?
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Genau deswegen.
| | Zitat von Bregor
Man kann halt einfach auf das was als letztes geschrieben wurde eingehen...
So schwer kann es ja nicht sein einen alten Thread weiter zu nutzen.
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Leider doch. Die Erfahrung zeigt dass sowas nicht wirklich gut funktioniert. 
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| Thema: Gender und Gesellschaft ( Problem oder Problem vorbei? ) |
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