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1 + 1 = 3
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Der Alte
Für alle IT Probleme, bei denen man Hilfe braucht.
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Der letzte Thread:
- Kirschbonbon sucht eine Möglichkeit Druckerpatronen aufzufüllen weil die neuen Patronen zu teuer sind.
- Wraith of Seth weiß nicht ob er zu viel Wärmeleitpaste aufgetragen hat.
- Caveman sucht ein Freeware-Tool für Win mit dem er eine DVD (ohne Kopierschutz) in DV-PAL wandeln und speichern kann.
- Bei FredBert werden in Excel immer zwei Zeilen markiert und er weiß nicht warum.
Und dann noch meine Anfrage von vor einigen Seiten:
| Zitat von Danzelot
Ich suche eine Software, mit der ich einen Windows Home Server dazu bringen kann, ein WLAN-Netzwerk als Access Point bereit zu stellen. Virtual WiFi und und Connectiy laufen erst ab Windows 7. Als WLAN-Adapter hab ich ein Atheros AR9285 drin.
Virtual AP wäre eine Möglichkeit, aber das braucht irgendeine DLL-Datei die es im Windows Home Server nicht gibt.
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wenn du schon keine eigene Frage hast, dann fass doch wenigstens den vorherigen Thread zusammen, danke.
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Ah, meine suche hat sich mit "XMedia Recode" schon erledigt
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Ich suche webspace um ein onlinebackup (lediglich ein paar mb) durchzuführen. mit ftp oder sowas, empfehlungen?
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| Zitat von Danzelot
Der letzte Thread:
- Caveman sucht ein Freeware-Tool für Win mit dem er eine DVD (ohne Kopierschutz) in DV-PAL wandeln und speichern kann.
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Ich hab mal eben bei Wiki geguckt und gesehen, dass DV wohl mehrere Formate umfassen kann. Weißt du genau, in was du es umwandeln musst (Codec für Video und Audio)?
tschy2m
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Mein Drucker verursacht ein fieses Fiepen in meinen Boxen. Der Drucker ist über einen USB-Hub an den Laptop angeschlossen, der Verstärker über den analogen Audioausgang. Wenn ich den USB-Stecker oder den Stromstecker vom Drucker abziehe ist alles ruhig. Es macht keinen Unterschied, ob Verstärker und Drucker in der gleichen Steckerleiste eingesteckt sind oder ob der Laptop am Netzteil hängt. Ich kann den Klinkenstecker zum Verstärker auch an andere Metallteile vom Laptop halten (z.B. S-Video, LAN) und bekomme auch das Fiepen.
Was ist das und wie geht es weg?
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| Zitat von RapeItShare
Ich suche webspace um ein onlinebackup (lediglich ein paar mb) durchzuführen. mit ftp oder sowas, empfehlungen?
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Dropbox
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| Zitat von tr4x0r
Mein Drucker verursacht ein fieses Fiepen in meinen Boxen. Der Drucker ist über einen USB-Hub an den Laptop angeschlossen, der Verstärker über den analogen Audioausgang. Wenn ich den USB-Stecker oder den Stromstecker vom Drucker abziehe ist alles ruhig. Es macht keinen Unterschied, ob Verstärker und Drucker in der gleichen Steckerleiste eingesteckt sind oder ob der Laptop am Netzteil hängt. Ich kann den Klinkenstecker zum Verstärker auch an andere Metallteile vom Laptop halten (z.B. S-Video, LAN) und bekomme auch das Fiepen.
Was ist das und wie geht es weg?
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Eines der Geräte nicht 3 polig sondern 2 polig anschliessen
Und warum man das nicht so macht, bzw was man stattdessen machen kann verrät dir ein Elektriker.
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| Zitat von Danzelot
Wraith of Seth weiß nicht ob er zu viel Wärmeleitpaste aufgetragen hat.
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Eigentlich ist es "schwer" zu viel aufzutragen, da normal alles überflüssige rausgedrückt wird, wenn man den Kühlkörper aufsetzt und dann mit den dazugehörigen Befestigungen fixiert, was unter recht viel Druck passiert.
Was an den Seiten rauskommt, sollte man natürlich möglichst wegwischen, vorallem wenn die Paste besonders leitfähig (irgendwelches Metallzeug) is.
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| Zitat von Danzelot
aber das braucht irgendeine DLL-Datei die es im Windows Home Server nicht gibt.
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Keine Möglichkeit die irgendwo nachzubeziehen und in den passenden Ordner zu kopieren, wie man es Beispielsweise mit fehlenden directx Libraries machen kann?
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| Zitat von ~Raven~
| Zitat von Danzelot
Wraith of Seth weiß nicht ob er zu viel Wärmeleitpaste aufgetragen hat.
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Eigentlich ist es "schwer" zu viel aufzutragen, da normal alles überflüssige rausgedrückt wird, wenn man den Kühlkörper aufsetzt und dann mit den dazugehörigen Befestigungen fixiert, was unter recht viel Druck passiert.
Was an den Seiten rauskommt, sollte man natürlich möglichst wegwischen, vorallem wenn die Paste besonders leitfähig (irgendwelches Metallzeug) is.
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Es wird aber immer mehr drunter bleiben als wenn man es schon zu Anfang vernünftig dosiert. Daher leidet auch die Leitfähigkeit und die Temps können schlechter sein.
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| Zitat von heutenoch
| Zitat von tr4x0r
Mein Drucker verursacht ein fieses Fiepen in meinen Boxen. Der Drucker ist über einen USB-Hub an den Laptop angeschlossen, der Verstärker über den analogen Audioausgang. Wenn ich den USB-Stecker oder den Stromstecker vom Drucker abziehe ist alles ruhig. Es macht keinen Unterschied, ob Verstärker und Drucker in der gleichen Steckerleiste eingesteckt sind oder ob der Laptop am Netzteil hängt. Ich kann den Klinkenstecker zum Verstärker auch an andere Metallteile vom Laptop halten (z.B. S-Video, LAN) und bekomme auch das Fiepen.
Was ist das und wie geht es weg?
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Eines der Geräte nicht 3 polig sondern 2 polig anschliessen
Und warum man das nicht so macht, bzw was man stattdessen machen kann verrät dir ein Elektriker.
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Bin zwar keiner, aber das einzige was du dann tust ist einem Gerät die Erdung nehmen. (Du willst doch einen flachen Schuko verwenden, oder?) Das ist in sofern keine gute Idee, da Erdung schon ihren Sinn hat.
Der Drucker ist elektrotechnisch anscheinend beschissen gebaut, sonst würde er nicht Spannung auf den Computer übertragen bzw. auf sein Gehäuse. (Daher kommt nämlich der Ton, der sich vom Gehäuse auf den Klinken-Stecker überträgt) Dagegen gäbe es Entstör-Filter, die würden aber das Problem nur für den Verstärker lösen. Die beste Möglichkeit wäre eigentlich dem Hersteller seinen Drucker um die Ohren zu schlagen, aber das ist wohl keine Option. Die andere Möglichkeit wäre das Notebook dem Hersteller um die Ohren zu schlagen, weil leitfähige Gehäuseteile gefälligst geerdet zu sein haben - auch keine Option und selbst nicht nachträglich machbar.
So ein Entstörfilter würde ein Problem zumindest bei der Musik lösen, wenn er auch mehr Symptome bekämpft als Probleme löst. Aber andere Möglichkeiten könnte man nur an Desktop-Gehäusen durchführen (Gehäuse erden) und die werden an Laptops eher schwer. Deinen Drucker willst du ja eher behalten denke ich!?
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| Zitat von ~Raven~
| Zitat von Danzelot
Wraith of Seth weiß nicht ob er zu viel Wärmeleitpaste aufgetragen hat.
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Eigentlich ist es "schwer" zu viel aufzutragen, da normal alles überflüssige rausgedrückt wird, wenn man den Kühlkörper aufsetzt und dann mit den dazugehörigen Befestigungen fixiert, was unter recht viel Druck passiert.
Was an den Seiten rauskommt, sollte man natürlich möglichst wegwischen, vorallem wenn die Paste besonders leitfähig (irgendwelches Metallzeug) is.
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Wenn die silberhaltig ist und die zwei Leiterbahnen auf dem Mainboard gebrückt hast, wischt du aber besser mehr als nur gut ab...
Es ist nicht schwer zu viel aufzutragen und es ist verdammt eklig, wenn man es tut. Aber so schwer es richtig zu machen ist es nun auch nicht.
Einfach etwas auftragen: Kühler auflegen und ein wenig andrücken - gucken wie viel drauf ist und wie viel noch muss (Beachten: Durch das wirkliche Anziehen des Kühlers verteilt es sich immer noch ein klein wenig mehr) und dann eventuell nacharbeiten. Bevor man den Kühler aufdrückt kann man es auch erstmal mit einem Plastik-Spatel oder einer Plastikkarte aus dem Portemonaie verteilen.
Bei einer CPU ohne Heatspreader genügen schon Mengen in der Größenordnung von 5mm^3 (das sind weitaus weniger als 1g). Bei einem Heatspreader entsprechend mehr.
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Kurze Frage, weil ich einfach aus der Thematik komplett raus bin.
Nach 6 Jahren Internet über Kabel (aka der Traum) bin ich nun durch Umzug wieder genötigt, schnödes DSL zu benutzen. Heute kam die Hardware an, alles installiert und ich bewege mich mit (im Vergleich zu den 2MB/s vom Kabel) schneckigen 500kb/s durchs www.
Zum Surfen okay, zum streamen von Serien etc schon grenzwertig. Frage jetzt - wie weit kann bei solcher Situation heutzutage ein Providerwechsel helfen? Oder wird die zu erreichende Geschwindigkeit nach wie vor ausschließlich von der Leitungs-Dämpfung beeinflußt und es ist somit egal welchem Provider ich die Kohle in den Rachen werfe?
Danke!
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| Zitat von tr4x0r
Mein Drucker verursacht ein fieses Fiepen in meinen Boxen. Der Drucker ist über einen USB-Hub an den Laptop angeschlossen, der Verstärker über den analogen Audioausgang. Wenn ich den USB-Stecker oder den Stromstecker vom Drucker abziehe ist alles ruhig. Es macht keinen Unterschied, ob Verstärker und Drucker in der gleichen Steckerleiste eingesteckt sind oder ob der Laptop am Netzteil hängt. Ich kann den Klinkenstecker zum Verstärker auch an andere Metallteile vom Laptop halten (z.B. S-Video, LAN) und bekomme auch das Fiepen.
Was ist das und wie geht es weg?
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Wie sehen die Netzstecker vom Drucker und Verstärker aus? Besitzen beide einen Stecker mit Schutzkontakt? In dem Fall könntest du kurz zum Testen bei einem der Stecker den Schutzkontakt mit Klebeband abkleben. Falls das Störgeräusch dann nicht mehr auftritt, sollte ein Entstörfilter (z.B. sowas) zwischen Laptop und Verstärker dauerhaft Abhilfe schaffen.
@wuSel: Selten so einen Unsinn gelesen. Das Gehäuse eines Desktop-PCs braucht man nicht nachträglich zu erden, das ist es nämlich schon. Und Geräte der Schutzklasse II/III dürfen durchaus leitfähige Gehäuseteile besitzen.
Ich würde außerdem nicht voreilig dem Drucker die Schuld geben. Es könnte auch durchaus sein, dass durch Anschließen des Druckers eine Masse-Schleife gebildet wird und das eigentliche Störgeräusch von der billigen Energiesparlampe an der Decke stammt.
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Gehäuse eines Desktop-PCs sollten geerdet sein, sind sie aber nicht unbedingt immer. Vor allem bei Eigenbau-PCs mit 20¤ China-Netzteilen ist darauf nicht unbedingt immer Verlass.
Und wenn ich so einen Unsinn schreibe, warum hast du dann die gleiche Lösung wie ich?
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| Zitat von Kane*
Kurze Frage, weil ich einfach aus der Thematik komplett raus bin.
Nach 6 Jahren Internet über Kabel (aka der Traum) bin ich nun durch Umzug wieder genötigt, schnödes DSL zu benutzen. Heute kam die Hardware an, alles installiert und ich bewege mich mit (im Vergleich zu den 2MB/s vom Kabel) schneckigen 500kb/s durchs www.
Zum Surfen okay, zum streamen von Serien etc schon grenzwertig. Frage jetzt - wie weit kann bei solcher Situation heutzutage ein Providerwechsel helfen? Oder wird die zu erreichende Geschwindigkeit nach wie vor ausschließlich von der Leitungs-Dämpfung beeinflußt und es ist somit egal welchem Provider ich die Kohle in den Rachen werfe?
Danke!
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bei deinem provider anrufen, das die leitung messen, und stell dich auf ne lange telefoniererei ein. und abwechselnd telekom und techniker von deinem anbieter in deiner wohnung begrüssen, die sich gegenseitig die schuld in die schuhe schieben wollen.
und sei pissig bei deinem anbieter. das hilft auch sehr. war nachher wohl ein spezialfall und hatte hohe priorität. \o/
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Ich glaube "hohe Priorität" kennen die bei Alice nich...
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Ich hab auch nur wurstige 450KB/s.
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Krass! Ein Anruf, ein Portreset, eine Einstellungsanpassung und von 3,5MBit auf 13.
Da bin ich jetzt aber doch etwas angetan, Frau Alice!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kane* am 09.09.2010 11:48]
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na siehste.
jetzt nur noch hoffen das in deinem gebiet keiner mehr einzieht, oder ein neubaugebiet entsteht
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Ein Neubaugebiete stelle ich mir angesichts der aktuellen Bebauung schwer vor. Aber für den Moment ist ja einfach alles okay. Um alles weitere kümmere ich mich, wenns soweit ist.
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| Zitat von tschy2m
| Zitat von Danzelot
Der letzte Thread:
- Caveman sucht ein Freeware-Tool für Win mit dem er eine DVD (ohne Kopierschutz) in DV-PAL wandeln und speichern kann.
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Ich hab mal eben bei Wiki geguckt und gesehen, dass DV wohl mehrere Formate umfassen kann. Weißt du genau, in was du es umwandeln musst (Codec für Video und Audio)?
tschy2m
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M2V war gesucht. Aber wie gesagt habe ich schon die entsprechende Software gefunden
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Ist es ein greasemonkey script, mit dem manche hier nach jedem Post eine "Signatur", meist auch noch eine andere einfügen?
Wenn ja, Link anyone?
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| Zitat von Klappfallscheibe
| Zitat von tr4x0r
Mein Drucker verursacht ein fieses Fiepen in meinen Boxen. Der Drucker ist über einen USB-Hub an den Laptop angeschlossen, der Verstärker über den analogen Audioausgang. Wenn ich den USB-Stecker oder den Stromstecker vom Drucker abziehe ist alles ruhig. Es macht keinen Unterschied, ob Verstärker und Drucker in der gleichen Steckerleiste eingesteckt sind oder ob der Laptop am Netzteil hängt. Ich kann den Klinkenstecker zum Verstärker auch an andere Metallteile vom Laptop halten (z.B. S-Video, LAN) und bekomme auch das Fiepen.
Was ist das und wie geht es weg?
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Wie sehen die Netzstecker vom Drucker und Verstärker aus? Besitzen beide einen Stecker mit Schutzkontakt? In dem Fall könntest du kurz zum Testen bei einem der Stecker den Schutzkontakt mit Klebeband abkleben. Falls das Störgeräusch dann nicht mehr auftritt, sollte ein Entstörfilter (z.B. sowas) zwischen Laptop und Verstärker dauerhaft Abhilfe schaffen.
@wuSel: Selten so einen Unsinn gelesen. Das Gehäuse eines Desktop-PCs braucht man nicht nachträglich zu erden, das ist es nämlich schon. Und Geräte der Schutzklasse II/III dürfen durchaus leitfähige Gehäuseteile besitzen.
Ich würde außerdem nicht voreilig dem Drucker die Schuld geben. Es könnte auch durchaus sein, dass durch Anschließen des Druckers eine Masse-Schleife gebildet wird und das eigentliche Störgeräusch von der billigen Energiesparlampe an der Decke stammt.
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Sind alles Schuko-Stecker. Ich habe gerade mal die Kontakte vom Drucker abgeklebt und das Geräusch war weg. An meinem Desktop-PC, wo der Drucker normalerweise angeschlossen ist, gibt es das Geräusch nicht, sonst hätte ich den Drucker wahrscheinlich nicht mehr
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| Zitat von Kane*
Krass! Ein Anruf, ein Portreset, eine Einstellungsanpassung und von 3,5MBit auf 13.
Da bin ich jetzt aber doch etwas angetan, Frau Alice!
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Das geht bei Alice aber auch andersrum. Ich hatte damals die ersten Wochen 13 Mbit/s, dann bekam das Modem irgendwann keine Synchronisation mehr hin. Bei Alice angerufen und schon nach wenigen Tagen lief es wieder, allerdings nur noch mit der Hälfte der Bandbreite.
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Hat mal jemand eine brauchbare Einschätzung zu NDAS?
Wie regel ich da die Zugriffsrechte, funktioniert das vernünftig per NTFS ACLs? Einfach nur R oder R/W ist ja recht unbrauchbar..
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NDAS stellt dir afaik einfach einen lokalen Datenträger zur Verfügung der mit beliebigen Dateisystemen formatiert werden kann, also z.B. auch NTFS mit entsprechenden ACLs.
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Benutzt jemand Shrewsoft VPN Client und kann mir mal die Ausgabe von route print bei aktivem VPN schicken? Ich kann die VPN-Verbindung herstellen aber komm an keinen Rechner im Remotenetz und meine Routingtabelle sieht imo komisch aus...
/e: ist wohl in der aktuellen Beta gefixt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 09.09.2010 15:03]
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Gesucht:
Onlineservice zum Versenden von Faxen innerhalb von Deutschland - gerne kostenlos aber wenn es sein muss auch kostenpflichtig (jedoch ohne Vertrag).
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Thema: Informatiker helfen PC Neulingen ( 1 + 1 = 3 ) |