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| | Zitat von zer0
e: extrem, die "ganze"... blah. immer das gleiche hier.
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akzeptier halt endlich mal das die deutsche polizei keine fehler macht und nie schuld ist 
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| | Zitat von Lwis
| | Zitat von D@emon
| | Zitat von Mystray
Wie schafft man das so eine Märchengeschichte glaubhaft zu machen ohne das es nur einen Beweis gibt? Unglaublich.
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Indem die Angeklagten aussehen wie die übelsten Hillbillies. Den damaligen Bildern nach hatten die zusammen einen IQ von 70.
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Und indem ein Beschuldigter ein extrem detailreiches und ausführliches Geständnis macht, was danach von zwei andern Beschuldigten teilweise bestätigt wird.
Und wenn ihr ernsthaft glaubt, dass sich die bayrische Polizei diese ganze Story mit dem erschlagen, zerstückeln, verfüttern und Schädel auskochen ausgedacht hat, nur um dann einen Beschuldigten dazu zu bringen, genau das zu sagen und zwei weitere, sie in Teilen zu bestätigen, tut es mir leid für euch.
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Dann fragt man sich nur was einen dazu treibt sich so in die Scheiße zu reiten? Wenn man der Polizei solche Märchen auftischen kann ohne das was auffällt tuts mir leid um die Polizei.
¤: Und den Staatsanwalt und den Richter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mystray am 21.10.2010 9:56]
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Wahrscheinlich hat man erstmal ne Woche ganz genau beobachtet wer sich da innerhalb des Militärs gefreut hat. Dann...
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Eigentlich ein Spitzentrick, um Pedos zu enttarnen.
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Was ist denn mit dem passiert?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 21.10.2010 11:46]
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| | | Deutschland debattiert über Integration - aber warum sollen Einwanderer sich überhaupt an die Mehrheitsgesellschaft anpassen? Solange sie Recht und Gesetz achten, ist ihr Leben schlicht Privatsache. | |
Das schönste was ich jemals zu der Integrationsdebatte gelesen hab.
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ach, nevermind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damocles am 21.10.2010 10:55]
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| | Zitat von Mystray
| | | Deutschland debattiert über Integration - aber warum sollen Einwanderer sich überhaupt an die Mehrheitsgesellschaft anpassen? Solange sie Recht und Gesetz achten, ist ihr Leben schlicht Privatsache. | |
Das schönste was ich jemals zu der Integrationsdebatte gelesen hab.
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aber aber aber bei jauch gestern haben die türkischen schulkinder ihre blonde lehrerin als schlampe bezeichnet! und überhaupt! wählerstimmen!
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Liest Broder hier eigentlich mit? 
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det0k ist ein trollaccount von broder.
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bestimmt, bernhard hoecker hat hier auch nen account 
zum artikel: so weit so schöne beispiele gelungener integration, so wie es auch misslungene integration gibt.
was entgegnet man also einem dumpfen argument wie diesem:
| | | Chinesische und osteuropäische Zuwanderer bezeichnen Deutsche Mitbürger auch nicht als "Opfer und Schei...deutsche", sind fleißig und zwangsverheiraten ihre Töchter nicht. | |
ich würde solcher argumentation gerne was entgegnen, aber was?
ich würd ja gerne sagen "sind nicht alle so", "einzelfälle" etc. gestern bei jauch saß ein türkischstämmiger lehrer einer berliner schule mit der kernaussage "ja, äh...sieht schlecht aus..."
der gutmensch in mir möchte sich behelfen, der pragmatiker sagt dass die debatte der "leitmedien", die allesamt nach rechts driften, garnicht so abwegig liegt? wtf?
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| | Zitat von Aerocore
akzeptier halt endlich mal das die deutsche polizei keine fehler macht und nie schuld ist
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Die Polizei schon, nur der einzelne Polizist ist meistens unauffindbar, wenn er einen Fehler gemacht hat.
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Also in dem Fall muss ich Lwis mal ausnahmsweise recht geben, ich hab schon vor längerer Zeit (kurz nachdem die Leiche mit dem Auto aus dem Fluß gefischt wurde) einen Artikel über den Fall gelesen (ich glaube auf SpOn), da wurde es so dargestellt dass die (übrigens knapp an der Grenze zur geistigen Behinderung stehenden) Beschuldigten sich diese Geschichte ausgedacht haben und auch unabhängig von einander bestätigt/geäußert haben...
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| | Zitat von da t0bi
bestimmt, bernhard hoecker hat hier auch nen account
zum artikel: so weit so schöne beispiele gelungener integration, so wie es auch misslungene integration gibt.
was entgegnet man also einem dumpfen argument wie diesem:
| | | Chinesische und osteuropäische Zuwanderer bezeichnen Deutsche Mitbürger auch nicht als "Opfer und Schei...deutsche", sind fleißig und zwangsverheiraten ihre Töchter nicht. | |
ich würde solcher argumentation gerne was entgegnen, aber was?
ich würd ja gerne sagen "sind nicht alle so", "einzelfälle" etc. gestern bei jauch saß ein türkischstämmiger lehrer einer berliner schule mit der kernaussage "ja, äh...sieht schlecht aus..."
der gutmensch in mir möchte sich behelfen, der pragmatiker sagt dass die debatte der "leitmedien", die allesamt nach rechts driften, garnicht so abwegig liegt? wtf?
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Ne Argumentation ist in dem Artikel natürlich nicht vorhanden, aber wenn solche Artikel dazu beitragen die um sich greifende Xenophobie etwas zu dämpfen find ich die trotzdem gut.
Schade nur das der keine Positiv Beispiele für Türkisch/Arabisch-Stämmige Einwanderer gefunden hat, die gibts nämlich durchaus auch. Und um die gehts ja eigentlich bei der Debatte.
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| | Zitat von krautjork
det0k ist ein trollaccount von broder.
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| | Zitat von Mystray
| | Zitat von da t0bi
bestimmt, bernhard hoecker hat hier auch nen account
zum artikel: so weit so schöne beispiele gelungener integration, so wie es auch misslungene integration gibt.
was entgegnet man also einem dumpfen argument wie diesem:
| | | Chinesische und osteuropäische Zuwanderer bezeichnen Deutsche Mitbürger auch nicht als "Opfer und Schei...deutsche", sind fleißig und zwangsverheiraten ihre Töchter nicht. | |
ich würde solcher argumentation gerne was entgegnen, aber was?
ich würd ja gerne sagen "sind nicht alle so", "einzelfälle" etc. gestern bei jauch saß ein türkischstämmiger lehrer einer berliner schule mit der kernaussage "ja, äh...sieht schlecht aus..."
der gutmensch in mir möchte sich behelfen, der pragmatiker sagt dass die debatte der "leitmedien", die allesamt nach rechts driften, garnicht so abwegig liegt? wtf?
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Ne Argumentation ist in dem Artikel natürlich nicht vorhanden, aber wenn solche Artikel dazu beitragen die um sich greifende Xenophobie etwas zu dämpfen find ich die trotzdem gut.
Schade nur das der keine Positiv Beispiele für Türkisch/Arabisch-Stämmige Einwanderer gefunden hat, die gibts nämlich durchaus auch. Und um die gehts ja eigentlich bei der Debatte.
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genau das ist ja das problem, um die erfolgreichen beispiele muselmanischer (höhö - ein politisch korrektes sammelwort fiel mir jetzt nicht ein) integration gehts in der diskussion meistens nicht, das wird gekonnt ausgeblendet. es werden ja immer nur die "kopftuchmädchen" ,integrationsunwillige berliner hauptschulbesucher und türkischsprachige schulhöfe herangezogen.
was entgegnet man dieser argumentation? beispiel für gelungene integration? aber für genau die angesprochenen beispiele wirds diese erfolgsgeschichten zu 99% nicht geben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 21.10.2010 11:49]
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| | Zitat von da t0bi
| | Zitat von Mystray
| | Zitat von da t0bi
bestimmt, bernhard hoecker hat hier auch nen account
zum artikel: so weit so schöne beispiele gelungener integration, so wie es auch misslungene integration gibt.
was entgegnet man also einem dumpfen argument wie diesem:
| | | Chinesische und osteuropäische Zuwanderer bezeichnen Deutsche Mitbürger auch nicht als "Opfer und Schei...deutsche", sind fleißig und zwangsverheiraten ihre Töchter nicht. | |
ich würde solcher argumentation gerne was entgegnen, aber was?
ich würd ja gerne sagen "sind nicht alle so", "einzelfälle" etc. gestern bei jauch saß ein türkischstämmiger lehrer einer berliner schule mit der kernaussage "ja, äh...sieht schlecht aus..."
der gutmensch in mir möchte sich behelfen, der pragmatiker sagt dass die debatte der "leitmedien", die allesamt nach rechts driften, garnicht so abwegig liegt? wtf?
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Ne Argumentation ist in dem Artikel natürlich nicht vorhanden, aber wenn solche Artikel dazu beitragen die um sich greifende Xenophobie etwas zu dämpfen find ich die trotzdem gut.
Schade nur das der keine Positiv Beispiele für Türkisch/Arabisch-Stämmige Einwanderer gefunden hat, die gibts nämlich durchaus auch. Und um die gehts ja eigentlich bei der Debatte.
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genau das ist ja das problem, um die erfolgreichen beispiele muselmanischer (höhö - ein politisch korrektes sammelwort fiel mir jetzt nicht ein) integration gehts in der diskussion meistens nicht, das wird gekonnt ausgeblendet. es werden ja immer nur die "kopftuchmädchen" ,integrationsunwillige berliner hauptschulbesucher und türkischsprachige schulhöfe herangezogen.
was entgegnet man dieser argumentation? beispiel für gelungene integration? aber für genau die angesprochenen beispiele wirds diese erfolgsgeschichten zu 99% nicht geben.
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Na ja nicht ganz. In den letzten Wochen gab es doch ständig irgendwelche Artikel über Familie [türkischer/arabischer Name], die sich hier voll und ganz "integriert" hätten.
Leider sehr gefühlsdudelig und ohne weiteren Kontext und Abstraktionsversuch. Es waren immer nur "Einzelfälle". Die Reaktionen waren auch immer die gleichen:
"Um die geht es doch gar nicht!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 21.10.2010 12:02]
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| | Zitat von da t0bi
| | Zitat von Mystray
| | Zitat von da t0bi
bestimmt, bernhard hoecker hat hier auch nen account
zum artikel: so weit so schöne beispiele gelungener integration, so wie es auch misslungene integration gibt.
was entgegnet man also einem dumpfen argument wie diesem:
| | | Chinesische und osteuropäische Zuwanderer bezeichnen Deutsche Mitbürger auch nicht als "Opfer und Schei...deutsche", sind fleißig und zwangsverheiraten ihre Töchter nicht. | |
ich würde solcher argumentation gerne was entgegnen, aber was?
ich würd ja gerne sagen "sind nicht alle so", "einzelfälle" etc. gestern bei jauch saß ein türkischstämmiger lehrer einer berliner schule mit der kernaussage "ja, äh...sieht schlecht aus..."
der gutmensch in mir möchte sich behelfen, der pragmatiker sagt dass die debatte der "leitmedien", die allesamt nach rechts driften, garnicht so abwegig liegt? wtf?
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Ne Argumentation ist in dem Artikel natürlich nicht vorhanden, aber wenn solche Artikel dazu beitragen die um sich greifende Xenophobie etwas zu dämpfen find ich die trotzdem gut.
Schade nur das der keine Positiv Beispiele für Türkisch/Arabisch-Stämmige Einwanderer gefunden hat, die gibts nämlich durchaus auch. Und um die gehts ja eigentlich bei der Debatte.
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genau das ist ja das problem, um die erfolgreichen beispiele muselmanischer (höhö - ein politisch korrektes sammelwort fiel mir jetzt nicht ein) integration gehts in der diskussion meistens nicht, das wird gekonnt ausgeblendet. es werden ja immer nur die "kopftuchmädchen" ,integrationsunwillige berliner hauptschulbesucher und türkischsprachige schulhöfe herangezogen.
was entgegnet man dieser argumentation? beispiel für gelungene integration? aber für genau die angesprochenen beispiele wirds diese erfolgsgeschichten zu 99% nicht geben.
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Die Tage noch einen Bericht im ZDF gesehen da hatten die drei, vier Beispiele von türkisch stämmigen, hochqualifizierten Akademikern. Die sind aber alle zurück in die Türkei gegangen weil es mit Türkischen Namen wohl schwer ist in Dland einen Job zu bekommen und sie sich allgemein unerwünscht fühlten.
Der Tenor war wohl das die sich in der Türkei auch als Ausländer fühlen weil die schon viel zu Deutsch geworden sind, aber in der Türkei wenigstens erwünschte Ausländer mit Job sind.
Die "Kopftuchmädchen" sehe ich mehr als Soziales Problem als als Kulturelles, was natürlich durch Vorurteile gefördert wird.
@zer0: Das ist ja das schöne an der Argumentation der Zuwanderungsgegner, es geht immer nur um die Negativ Bespiele, aber am Ende werden doch alle in eine Schublade gesteckt. "Die Positiven sind ja eh nur Einzelfälle"...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mystray am 21.10.2010 12:04]
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Komisch, sofort als ich die Meldung las war mir klar, daß er einen "richtigen" Job gefunden hat. Und ich wurde bestätigt.
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Irgendwie sehen sich Pinkwart und Oettinger ähnlich. Liegt das an der Verschlagenheit? Oder daran dass die Eltern Geschwister sind? Man weiß es nicht.
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Das seltsame ist irgendwie, dass Pinkwart noch einer der "vernünftigsten" dieser Höllenbrut war. Wenn man mal alleine an Papke denkt...
Naja, vllt. wollte er es sich nicht weiter antun, in NRW nur so ein bisschen Opposition spielen zu können.
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| | | ZEIT ONLINE: 244.000 Haushalte haben laut Google Widerspruch gegen #Streetview eingelegt. Das seien etwa drei Prozent aller Haushalte in den 20 deutschen Städten in denen der Foto-Kartendienst bald startet. Ist das viel, ist das wenig? Hilft die Debatte, das Bewusstsein für Datenschutz zu schärfen oder ist das Angst an der falschen Stelle? (kh) | |
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Ich glaub den meisten ist gar nicht bewusst was Streetview ist und bei einer normalen Diskussion hätte die Hälfte keinen Widerspruch eingelegt. Trotzreaktion, weil aus Prinzip.
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| | Zitat von TheRealHawk
Ich glaub den meisten ist gar nicht bewusst was Streetview ist und bei einer normalen Diskussion hätte die Hälfte keinen Widerspruch eingelegt. Trotzreaktion, weil aus Prinzip.
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wenn man überlegt, in welchem maße in den medien falschinformationen verbreitet wurde, würde ich sogar auf nen höheren prozentsatz tippen.
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Ich find 244.000 Haushalte ne ganze Menge. Hätte ich nicht gedacht.
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Bei dem Aufstand der darum gemacht wurde finde ich 3% ziemlich wenig.
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| Thema: pOT News ( Gute Nachrichten gehen, schlechte fliegen ) |
