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rrr das wird der erste kdT ohne beitrag.
Daraus schließe ich, dass das pot doch pro-Sarrazin ist 
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Meiner kommt! Knapp morgen Abend, aber ich schaffs \o/
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Sodala.
Ich mach mich mal daran was zu kochen.
Mit diesem Post bin ich somit gezwungen, dass dann auch zu veröffentlichen 
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Mahlzeit!
Da sich ja niemand traut mache ich einfach mal den Anfang mit einer fragwürdigen und recht freien Interpretation arabischer Küche.
Neben einer Aubergine, einem Hähnchenbrustfilet, Cumin, Salz, Pfeffer, 2 Knoblauchzehen, einer Frühlingszwiebel, glatter Petersilie, etwas Schafskäse, Gemüsebrühe und Öl braucht man nur Saure Sahne und Paprikapulver.
Aus Öl, Cumin, Salz, Pfeffer, Frühlingszwiebel, Knoblauch, Paprikapulver und der Gemüsebrühe rührt man sich eine dickflüssige Marinade, in der man die in Scheiben geschnittene Aubergine einlegt.
Während die Aubergine vor sich hin mariniert verrührt man die Saure Sahne mit der Petersilie, die man vorher gehackt hat. Jetzt einfach eine Tasche in die Hähnchenbrust schneiden und Schafskäse, ein paar Ringe von der Frühlingszwiebel und etwas von der Petersilienpampe reinstopfen.
Dieses Konstrukt wird dann eigentlich in der Pfanne gebraten - wenn man es allerdings nicht mehr richtig schließen kann, weil man zu gierig war, einfach anbraten und dann im Ofen weiter garen. Die Auberginenscheiben kommen währenddessen in die Pfanne und werden einfach gebraten, bis sie diese braune Streifen von der Grillpfanne haben, die auf Fotos so gut aussehen.
Anschließend alles zusammen auf dem Balkon servieren und einen der letzten schönen Tage genießen. Im Idealfall alleine - 2 Zehen Knoblauch sind ganz schön viel...
Mir ist zwar bewusst, dass das am arabischen Thema eher grob orientiert ist, aber wenn genug Teilnehmer dabei sind könnt ihr mich ja immer noch disqualifizieren. :P
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Du könntest noch einen Spieß durch das Fleisch stoßen, dann wär's arabischer.
Mögliche Grüße
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Lamb Korma Lucknow Style
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Von mir gibt es ein traditionelles Indisches Gericht:
Lamb Korma Lucknow Style (Lamm-Curry aus Lucknow)
Korma ist ein Curry basierend auf Joghurt und Nüssen. Lucknow ist die Hauptstadt vom indischen Staat Uttar Pradesh. Ich habe das Rezept aus dem Kochbuch "50 Great Curries of India".
Zutaten:
1 Prise Turmeric powder (für den gelblichen Reis)
Pflanzenöl
3 Zwiebeln
50 g Mandeln (gestiftelt) auch Cashews möglich
2 Lammkoteletts (auch mehr möglich)
4 Chillies (wenn getrocknet ein wenig in Wasser einlegen)
4 Lorbeerblätter
3 Knoblauchzehen (fein geschnitten)
1 Stück Ingwer (fein geschnitten)
2 Teelöffel Koriander gemahlen
1 Teelöffel Garam masala
1 Teelöffel Cumin powder
1/2 Teelöffel Chilipowder
1 Teelöffel Paprikapulver
4 Esslöffel Joghurt
1/2 Teelöffel Muskat
1/3 Teelöffel Kardamom gemahlen
1 Schuss Essig
Los gehts!
Den Reis muss man zwei mal waschen und für eine halbe Stunde ziehen lassen. Auf mittlerer Hitze kochen und dabei Salz, 2 Lorbeerblätter, eine Prise Turmeric und ein paar Tropfen Öl dazugeben.
1. Die Zwiebeln klein schneiden und mit einem Mixer oder Stabrührer zerkleinern. Eine Pfanne mit Öl vorheizen und dann die Zwiebeln hineingeben. Die Zwiebeln müssen wirklich lange geröstet werden bis sie eine dunkle Farbe haben (ca. 25 Minuten). Dadurch ergibt sich die Süße des Currys und die schöne dunkle Farbe. Zur Halbzeit des Anbratens werden die Mandeln/Cashews dazugegeben. Immer wieder Öl nachreichen.
2. Wenn die Zwiebeln und Nüsse fertig geröstet sind. Werden sie mit dem Kochlöffel an die Pfannenwand gedrückt um das Öl abzutrennen. Dieses wird für das Anbraten des Lamms weiterverwendet. Die Zwiebel-Nuss Mischung wird der Pfanne entnommen, Abgekühlt und mit einem Mixer oder Stabrührer zerkleinert.
3. In der Pfanne mit dem Öl werden die klein geschnittenen Chilis, die restlichen 2 Lorbeerblätter, Ingwer, Knoblauch, Cumin, Koriander und die Hälfte des Garam masala kurz frittiert. Das ist in der indischen Küche eine Technik, um möglichst viele ätherische Öle aus den Gewürzen zu gewinnen. Wichtig dabei ist die Gewürze möglichst schnell und gleichzeitig dazu zu geben. Am besten die Gewürzmischung schon davor vorbereiten. Anschließend wird eine prise Salz dazugegeben und das Lammfleisch. Das Lamm wird für 10 Minuten angebraten.
4. Nach dem Anbraten des Fleisches werden die 4 Löffel Joghurt dazugegeben. Auf den Joghurt folgt die Zugabe des Chilipowders und des Paprikapulvers. Je nachdem welches Verhältnis man der beiden Gewürze nimmt wirds schäfer oder eben nicht so scharf. Den Joghurt nur bei geringer Hitze ca. 3 Minuten einrühren. Wenn man es länger macht oder zu Heiß flockt der Joghurt aus und es gibt einen Webload. Alternativ kann man den Joghurt vorher vom Wasser befreien indem man ihn durch einen Küchentuch durchdrückt.
5. Jetzt kann man die Zwiebel-Nuss Mischung dazugeben. Die restlichen Gewürze kommen dazu: der Rest Garam masala, Muskat, Kardamom und einen kleinen Schuss Essig. Man rührt die Gewürze unter und lässt es etwas ziehen. Zum Schluss gibt man so viel Wasser dazu, dass das Fleisch bedeckt ist (ca. 400 ml). Die Herdplatte kann nochmal richtig hochgedreht werden, dass das Wasser verdampft und sich schließlich ein schönes "gravy" Curry ergibt. Das Fleisch wird dabei noch mal richtig zart.
6. Das Curry auf einem Teller mit Reis und etwas chapati Brot dazu. Statt chapati kann man auch mexikanische Weizen-Wraps hernehmen und diese im Ofen kurz backen.
Zum Nachtisch passt Ananas dazu und natürlich Sweet saunf mouth refreshener.
Viel Spaß beim Nachkochen!
Man brauch zwar viele Gewürze für dieses Rezept aber diese Investition lohnt sich und man kann damit viele (auch einfachere) Curries kochen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [-SUSHY-]Salie am 25.09.2010 16:59]
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Seit wann ist indisch orientalisch?
¤: Da könnt ich mir ja den Aufwand sparen...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 25.09.2010 17:58]
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ups. hab mich verlesen..
dann geht es halt nicht in die wertung.
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| | Zitat von fiffi
Mahlzeit!
Da sich ja niemand traut mache ich einfach mal den Anfang mit einer fragwürdigen und recht freien Interpretation arabischer Küche.
http://www.abload.de/image.php?img=img_0690y5dx.jpg
Neben einer Aubergine, einem Hähnchenbrustfilet, Cumin, Salz, Pfeffer, 2 Knoblauchzehen, einer Frühlingszwiebel, glatter Petersilie, etwas Schafskäse, Gemüsebrühe und Öl braucht man nur Saure Sahne und Paprikapulver.
Aus Öl, Cumin, Salz, Pfeffer, Frühlingszwiebel, Knoblauch, Paprikapulver und der Gemüsebrühe rührt man sich eine dickflüssige Marinade, in der man die in Scheiben geschnittene Aubergine einlegt.
http://www.abload.de/image.php?img=img_069345jf.jpg
Während die Aubergine vor sich hin mariniert verrührt man die Saure Sahne mit der Petersilie, die man vorher gehackt hat. Jetzt einfach eine Tasche in die Hähnchenbrust schneiden und Schafskäse, ein paar Ringe von der Frühlingszwiebel und etwas von der Petersilienpampe reinstopfen.
http://www.abload.de/image.php?img=img_0695h6ms.jpg
Dieses Konstrukt wird dann eigentlich in der Pfanne gebraten - wenn man es allerdings nicht mehr richtig schließen kann, weil man zu gierig war, einfach anbraten und dann im Ofen weiter garen. Die Auberginenscheiben kommen währenddessen in die Pfanne und werden einfach gebraten, bis sie diese braune Streifen von der Grillpfanne haben, die auf Fotos so gut aussehen.
http://www.abload.de/image.php?img=img_0697v5rr.jpg
Anschließend alles zusammen auf dem Balkon servieren und einen der letzten schönen Tage genießen. Im Idealfall alleine - 2 Zehen Knoblauch sind ganz schön viel...
http://www.abload.de/image.php?img=img_0699aniq.jpg
Mir ist zwar bewusst, dass das am arabischen Thema eher grob orientiert ist, aber wenn genug Teilnehmer dabei sind könnt ihr mich ja immer noch disqualifizieren. :P
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sieht lecker aus 
Hast du die Fotos mit der Deutschlandtour-Cam gemacht?
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| | Zitat von [-SUSHY-]Salie
ups. hab mich verlesen..
dann geht es halt nicht in die wertung.
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scheissegal, selbstgemachtes curry <3
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ich dachte korma wäre immer dieses mandel/sahne ding?
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| | Zitat von SwissBushIndian
Seit wann ist indisch orientalisch?
¤: Da könnt ich mir ja den Aufwand sparen...
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wikipedia zählt die indische küche zur orientalischen.
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joa, so am Thema vorbei isset nich. Sollte auf jeden Fall in die Wertung mit rein.
2 schöne Sachen bisher.
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2 - in Worten zwei - Beiträge im KdT - Heureka \o/
Mangels Teilnehmer sind beide zugelassen, oder? 
Ich könnte mich kaum entscheiden, wer meine Stimme bekommt 
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morgen kommt noch was von mir.
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von SwissBushIndian
Seit wann ist indisch orientalisch?
¤: Da könnt ich mir ja den Aufwand sparen...
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wikipedia zählt die indische küche zur orientalischen.
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| | Der Geltungsbereich der orientalischen Küche lässt sich heute nach geographischen wie kulturellen Gesichtspunkten grob in folgende Räume gliedern:
Nordafrika (Maghreb), Naher Osten (Levante), Arabische Halbinsel, Türkei (Anatolien) das Gebiet des heutigen Iran und Irak (im Altertum Persien) und Teile des indischen Subkontinents (Pakistan, Afghanistan). | |
Nicht wirklich. Und ich kenne genug Inder die sich dabei sträuben zum Orient gezählt zu werden. Ist mir ja eigentlich wurscht obs gezählt wird oder nicht, ich hab mir bloss beim Thema etwas anderes vorgestellt und hätte dann wohl auch was anderes gekocht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 26.09.2010 10:54]
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Ich hab leider keine Milz mehr bekommen, ich wollte eigentlich T'hal machen. :/
Ich hab nur noch ein etwas unappetitliches End-Photo vom letzten Mal, aber das ist wohl zu wenig hierfür /o\
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| | Zitat von SwissBushIndian
| | Zitat von flowb
| | Zitat von SwissBushIndian
Seit wann ist indisch orientalisch?
¤: Da könnt ich mir ja den Aufwand sparen...
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wikipedia zählt die indische küche zur orientalischen.
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| | Der Geltungsbereich der orientalischen Küche lässt sich heute nach geographischen wie kulturellen Gesichtspunkten grob in folgende Räume gliedern:
Nordafrika (Maghreb), Naher Osten (Levante), Arabische Halbinsel, Türkei (Anatolien) das Gebiet des heutigen Iran und Irak (im Altertum Persien) und Teile des indischen Subkontinents (Pakistan, Afghanistan). | |
Nicht wirklich. Und ich kenne genug Inder die sich dabei sträuben zum Orient gezählt zu werden. Ist mir ja eigentlich wurscht obs gezählt wird oder nicht, ich hab mir bloss beim Thema etwas anderes vorgestellt und hätte dann wohl auch was anderes gekocht.
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und weiter unten steht:
Landesküchen [Bearbeiten]
Arabische Küche
Libanesische Küche
Persische Küche
Indische Küche
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Wenn nur die Hälfte der Leute, die sich hier über die wenigen Beiträge beschweren mal ihren fetten Arsch in die Küche bewegen würden...
Gekocht hab ich bereits Dienstag oder so, bevor ich mich auf mein grippeindiziertes Krankenlager zurückschleppe kommt hier auf die Schnelle mein Beitrag.
Beim Insi gabs die Tage...
Gefüllte Auberginen
Badindschan Schaik al Mahschi
Dazu braucht es für vier Personen:
2 Auberginen, lieber länglicher
400g Rinderhack
400g Feta (da kann man nie genug von haben)
ca. 500ml passierte Tomaten
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
Salz, Pfeffer
bisschen Zimt
bisschen Thymian
bisschen Kardamon
bisschen Kurukuma
bisschen Cayennepfeffer oder mit Scharf
bisschen schwarzer Sesam
bisschen Ingwer
Die letztgenannten Gewürze könnt ihr im Prinzip ergänzen oder weglassen wie ihr mögt, der Kram schmeckt auch hundertprozentig nur mit Paprika, Oregano Salz und Peffer, aber dann läuft das wohl eher nicht unter orientalisch.
Los geht es, indem Ihr die Auberginen in der Hälfte durchschneidet, das Fruchtfleisch kreuzweise einschneidet und dann mit nem Löffel bis auf ca. 1cm Dicke auslöst.
Das Fruchtfleisch wird kleingehackt, ebenso wie die Zwiebel und der Knoblauch.
Der Kram kommt in eine heisse Pfanne, und wird zusammen mit dem Hackfleisch ordentlich angebraten.
Dann könnt ihr nach Belieben die Gewürze in die Pfanne klatschen, da das recht abgefahrene Geschmäcker sind ("Zimt kenn ich nur von Milchreis!!!!111") mit ein bisschen Rücksicht auf die Leute, die den Kram am Ende essen sollen. Nur mit Salz solltet ihr sparsam umgehen, denn wenn der Kram schön lecker und knusprig ist, bröckelt ihr 200g von dem Feta mit in die Pfanne. Der Feta bringt einmal ne Ladung Salz mit und sorgt vor Allem dafür, dass die Masse in der Pfanne schön kompakt wird.
Während der Kram in der Pfanne schön vor sich hinschlonzt, rührt ihr Euch in einer Schüssel aus den passierten Tomaten, einem Schluck Wasser, ein wenig Salz und Pfeffer sowie Honig und Zitrone ein Sößchen zusammen.
Dann werden die Kräfte vereinigt. Die ausgehölten Auberginenhälften in eine Auflaufform geben, die Schlonze aus der Pfanne rein, und die übrigen 200g Feta auf den Hälften verteilen. Dann die Tomatensoße von der Seite vorsichtig angießen.
Das Ganze kommt dann für ungefähr ne Stunde bei 180 Grad in den Backofen. Dabei wird die Füllung gar und oben schick knusprig und die Aubergine an sich wird butterzart.
Das fertige Produkt isst man am Besten mit Reis oder Fladenbrot, ausserdem macht sich ein Minzjoghurt sehr gut dazu. Da ich die Teile für die Mittagspause am nächsten Tag gekocht habe, gibts kein tolles "auf dem Teller"-Bild - Sorry!
Das wars, ist echt lecker. Wenn ich nicht in den nächsten Stunden das erste Todesopfer einer Erkältung in Deutschland sein sollte, stehe ich für Fragen noch zur Verfügung.
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Ach so, ich finde übrigens indisch geht auch klar, solange das nicht verhindert, dass das mal ein eigenständiges Thema wird.
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| | Zitat von [-SUSHY-]Salie
Man brauch zwar viele Gewürze für dieses Rezept aber diese Investition lohnt sich und man kann damit viele (auch einfachere) Curries kochen.
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Auch wenn ich ein großer Freund von vielen Gewürzen im Schrank bin: Für Anfänger oder Gelegenheitsinder gibts natürlich auch die Möglichkeit, sich beim Asiaten ne anständige Gewürzpaste zu kaufen, und damit loszulegen. Da ist der Kram ja quasi schon in Pflanzenöl gelöst, und mann kann nicht mehr viel falsch machen.
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Ich hab auch mal versucht gefüllte Auberginen zu machen.
Die landeten nach dem ersten Bissen im Müll. Waren ungenießbar. Und ich hab sie ziemlich genau so gemacht wie du.
Irgendwas hab ich wohl falsch gemacht. Seit dem rühr ich keine Auberginen mehr selbst an. 
Aber es sieht immer wieder lecker aus
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Es sieht auch total lecker aus, wenn ich nur Auberginen mögen würde...
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| | Zitat von flowb
Indische Küche
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Das hat aber halt auch damit zu tun, dass indien sehr gross ist. Das was du hier im Restaurant kriegst, hat nix mit orientalischer Küche zu tun. Im Norden Richtung Pakistan wohl schon eher. Aber wie gesagt, ICH hab mir darunter halt was anderes vorgestellt, gerade weil ichs ziemlich gut kenne
¤: Sowas sehr ähnliches kochen wir ab und zu mit Zuchini. Absolut genial lecker. Hammhamm.
Und jetzt gehts ab in die Küche.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 26.09.2010 17:01]
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fail beim zubereiten 
rest des beitrags folgt im laufe des abends. der hauptgang steht noch aus...
¤
img fail auch noch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DtS]theSameButcher am 26.09.2010 17:02]
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bin gespannt
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Imam Bayildi ve Poaça
…oder auch Der Imam ist in Ohnmacht gefallen serviert mit Poaça
Als Vorspeise gibt’s Istanbuler Dolma
Für die Dolma:
Weinblätter, eingelegt (gibt’s beim Türken oder in der „Feinkostabteilung“)
Olivenöl
Zwiebel
Pinienkerne
Korinthen
Piment
Zucker
Salz
Die Weinblätter gut abspülen und wässern. Zwiebel klein schneiden in Olivenöl glasig dünsten, Pinienkerne und Korinthen zugeben und ebenfalls andünsten. Reis unterheben und anschwitzen, mit Salz, Zucker und viel Piment (1:1:5) würzen und die gleiche Menge Wasser wie Reis dazu geben. Das ganze normal wie Reis kochen, bis der Reis halb bis 3/4 durch ist. Abkühlen lassen und wie im Bild zu kleinen Röllchen formen.
Mit Öl und einem Spritzer Zitrone übergießen, Wasser bis die letzten Rollen grad so bedeckt sind zugeben, mit einem Teller beschweren (sonst gehen die Blätter beim kochen wieder auf) und bei niedriger Temperatur ca. 30 min köcheln lassen. Mit Joghurt kalt servieren.
Für Poaça:
1 Würfel Hefe
250 ml warme Milch
500g Mehl
1 Eiweiß
125 ml. Öl
2Tel Salz
1Tel Zucker
1 Eigelb/Sesam/Kümmel
Schafskäse, Petersilie, Dill
Zitronensaft, Pfeffer
Hefe mit 2 EL warmer Milch auflösen, mit dem Eiweiß vermischen. Restliche warme Milch mit Öl, Zucker, Salz vermischen. Nach und nach das Mehl und das Milchölgemisch unter die Hefe kneten bis der Teig eine weiche Konsistenz (wie ein Ohrläppchen) bekommt. Mit einem fechten Tuch abdecken und ca. 1,5 Std gehen lassen. Für die Füllung den Käse zerbröseln und mit Dill, Petersilie, Pfeffer und Zitronensaft mischen.
Den Teig in kleine Kügelchen (ca. Eiskugelgroß) formen und platt drücken, Füllung in die Mitte geben und zu klappen, die Ränder müssen sehr fest zusammengedrückt werden, sonst geht’s beim Backen auf. Mit dem Eigelb bestreichen und Sesam oder Kümmel oder beides drüber streuen und goldbraun backen bei 200 C.
Für Imam Bayildi
Auberginen
Zwiebel
Tomaten
Knoblauch
Zucker
Salz
Olivenöl
Auberginen halbieren und vom Stil befreien, von der Schale mit einem Gemüseschäler oder einem scharfen Messer Streifen abschälen, die Anschnittflächen mit Öl bepinseln und im Backofen angrillen. In einem Topf die Auberginen anbraten und mit den Zwiebeln belegen, in die Zwischenräume Wasser geben Salz, Knoblauch und viel Zucker (wir haben ca. 5 Tl genommen) und Tomaten gewürfelte hinzugeben. Mit einem Deckel ca. 30 Min köcheln lassen, evtl. Wasser dazugeben. Mit Petersilie bestreuen und mit Fladenbrot oder Poaça servieren. Die Auberginen werden eigentlich kalt gegessen, schmecken aber auch super warm. Bei den Zwiebeln darf man sich gerne an Mengen von Ball orientieren.
Afiyet Olsun oder Guten Appetit
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DtS]theSameButcher am 26.09.2010 21:22]
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| | Zitat von Chatty
Es sieht auch total lecker aus, wenn ich nur Auberginen mögen würde...
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So isses. Mir läuft trotzdem das Wasser im Mund zusammen.
Denke in Paprika oder Kartoffel (?) könnte mir das ziemlich geil schmecken.
WURSTFINGERIHGALJKFHSAF
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 26.09.2010 21:33]
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Fleischbällchen an Minzesauce mit Couscous
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Aus der orientalischen Küche von Scheich Al'SBI und Rani Rebecca (ich hätte auch einen Schleier gebraucht um nicht ungebremst loszugrinsen und lachen ) gibt es heute leckere Fleischbällchen an Minzesauce mit Couscous und Gemüse.
Sehr wichtig hierbei sind natürlich die Zutaten:
Zu sehen sind links allgemeine Zutaten und rechts verschiedene Gewürze. Recht viele Sachen sind, obwohl die Saison jetzt definitiv vorbei ist, noch aus unserem Garten 
Links:
Zwiebeln & Knoblauch
2 Schalen frische Tomaten (Garten)
2 frische Chilis (Garten)
Joghurt
Frische Pfefferminze (Garten)
Frischer Koriander (Garten)
2 kleine Blumenkohl
Eine Orange
500g Couscous
Fleischbrühe
2 Eier
660g Hackfleisch
Sonnenblumenöl
Olivenöl
Rechts:
Ingwerpulver und Ingwer
Pfeffer
Korianderpulver
Nelken
Gemahlene Muskatnuss
Zimt und Zimtstange
Paprika und getrocknete Chili (Garten)
Zuerst schneiden wir schonmal viel Zwiebel und Knoblauch klein, weil davon in fast alles reinkommt (auf dem
Bild ist nur ein Bruchteil vom verwendeten zu sehen).
Danach gehts dann gleich mal ans verarbeiten der Gewürze. Zuerst kommen Nelken, Pfeffer und getrocknete Chili in die Pfanne und werden gebraten und gemahlen.
Dieses Pulver wird dann mit Salz, Korianderpulver, Paprikapulver, wenig Muskat, Ingwerpulver und Zimt gemischt zu unserer Gewürzmischung.
Zunächst wurde die Minzesauce hergestellt. Dazu wurden Joghurt, die Gewürzmischung, wenig Zucker und feingehackte Pfefferminze vermischt und anschliessend mit dem Stabmixer gemixt.
Und fertig ist die Minzesauce!
Bis zum Essen kam das ganze dann in den Kühlschrank.
Während meine Freundin die Sauce zubereitet hat, hab ich mich dem Gemüse gewidmet. Zuerst musste ich alles mal waschen. Danach den Blumenkohl in kleine Stücke brechen, und die grossen davon nochmal mit dem Messer in kleinere Stückchen schneiden. Dann Öl in die Pfanne und ordentlich Zwiebel wie auch Knoblauch andünsten, und am schluss noch kleingeschnittene Chili dazugeben. Wenn das so weit ist kommt der Blumenkohl dazu. Während der Blumenkohl schonmal warm wird, kann man die Tomaten kleinschneiden und anschliessend auch dazugeben. Jetzt ein halbes Glas mit der Fleischbrühe anrühren und dazugeben, ordentlich pfeffern, Topf schliessen und das ganze so 20 Mintuten einfach mal kochen lassen. Irgendwann gegen Ende noch eine Hand voll Erbsen dazugeben. Wenn der Blumenkohl weich ist, kommen am Schluss vor dem servieren noch ein paar Löffel Joghurt und von der Gewürzmischung dazu, und noch der frische, kleingeschnittene, Koriander.
Nachdem meine Freundin die Sauce fertig gemacht hat, hat sie das Fleisch für die Fleischbällchen vorbereitet. Dazu kamen das Hackfleisch, Zwiebeln, Knoblauch, Ei, Gewürzmischung, und fein gehackter Koriander in eine Schüssel. Dann das ganze ordentlich durchkneten, zu festen Bällchen formen und anschliessend in genügend Öl anbraten.
Währenddessen hab ich am anderen Ende der Küche den Couscous gemacht. Couscous ist recht schnell zubereitet. Ich habe für 500g Couscous ~5 Gläser Salzwasser aufgekocht. So bald das Wasser kocht den Herd ausmachen, den Topf von der Platte und gleich das Couscous dazugeben, gut umrühren und 5 Minuten stehenlassen. Währenddessen hab ich noch die Orangen gerieben. So bald sich der Couscous vollgesaugt hat, kommt ordentlich Olivenöl daran, um den Couscous einzufeuchten.
Währenddessen wurden 2 Orangen gut gepresst, die restliche Pfefferminze kleingehackt und mit der geriebenen Schale vermischt. Das ganze kommt dann an den Couscous und wird gut verteilt. Fertig!
Wir bitten zu Tisch!
Dazu gabs Pfefferminztee aus der restlichen Pfefferminze, und zum Nachtisch noch für jeden einen kleinen Früchteteller.
En guete. Oder wie auch immer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 26.09.2010 22:39]
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Falafeln mit Joghurt-Sesam-Soße
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Zutaten für die Falafel:
- Päckchen Kichererbsen (250g)
- 1 Zwiebel
- 4 Knoblauchzehen
- Halbes Päckchen gefrorene Petersilie
- 1 EL Koriander
- 1 EL Kreuzkümmel
- 2 TL Salz
- 1 TL Pfeffer
- Bulgur/grobe Weizengrütze (ca. 50g)
Zutaten für die Soße:
- Joghurt (150g)
- 3 TL Tahina/Sesampaste
- ½ TL Chilipulver
- ¼ TL Kreuzkümmel
- etwas Petersilie
- Zitronensaft
- 1 Knoblauchzehe
- ½ TL Pfeffer
Dazu kommen noch ein Fladenbrot, Tomaten, ein Eisbergsalat, eine Zwiebel und eine Chili.
Die Kichererbsenpackung ist leer, weil man die vorher mind. 12h einweichen lassen muss. Dabei sollte man eine ausreichend große Schüssel mit viel Wasser nehmen. Hatte die Größenzunahme etwas unterschätzt und musste sie später in eine größere Schüssel umfüllen und mehr Wasser dazu geben.
Als erste werden die Kichererbsen zu einer Paste zerkleinert.
Man kann noch einige große Stücke erkennen was daran liegt, dass ich nur einen popligen Pürierstab habe. Das doofe Teil ist dauernd verstopft und es war richtig Arbeit das Zeug überhaupt so klein zu bekommen. -.-
Anschließend Gewürze rein, durchkneten und etwas im Kühlschrank ruhen lassen.
Derweil hat man Zeit die Soße zu machen.
Alle Zutaten rein, umrühren und fertig.
Jetzt Öl in einem Topf erhitzen, Bällchen aus der Falafelmasse formen und frittieren.
Die Falafel auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Jetzt kann das Fladenbrot nach belieben gefüllt werden.
In dem Beispiel hier kam zuunterst etwas klein gehakte Chili, dann Salat und anschließend Tomaten, Zwiebel und die Falafeln. Das ganze wird dann mit der Sesamjoghurtsoße gekrönt.
Fazit:
Mhm, naja… verbesserungswürdig.
Es war zwar ok, aber das nächste Mal würde ich den Bulgur auch einweichen. Das „roh“ dazu zu geben macht die Sache etwas arg körnig. Außerdem würd ich das nicht mehr mit einem Pürierstab machen, das ist eindeutig zuviel Aufwand.
Zudem hab ich statt einem Spritzer Zitrone gleich die ganze in die Soße gehaun. Was will ich auch mit ner halben Zitrone? Die wird doch nur kaputt… Dafür war die Soße dann etwas arg sauer.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von SummerBreeze am 26.09.2010 23:23]
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| Thema: Krieg der Töpfe XLVII ( Besser als Bollywood ) |
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![AUP [-SUSHY-]Salie 16.11.2008](./avatare/upload/U36024--weih_sushy.gif)
![[MONGO]Jazz Jackrabbit](./avatare/jazz4.gif)
![AUP [DtS]Scarface 06.12.2007](./avatare/upload/U3773--scarface2.gif)
