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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Civilization V & VI
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Fersoltil

AUP Fersoltil 07.04.2015
Gerade wieder im Angebot mit -75%.
01.01.2014 23:15:40  Zum letzten Beitrag
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onemanshow

AUP onemanshow 11.05.2012
Frage
Hey,
Ich hab hier in der Nähe nen Barbarenlager und nen Barbarentrupp.

Irgendwo in der Nähe schlendert nen befreundeter persischer Kriegertrupp rum und ich würde gerne mit dem Anführer reden, um gemeinsam gegen die Barbaren zu kämpfen.

Hab schon im Hilfe-Menü geschaut, aber ich finde da nichts.

Geht das überhaupt?

/hab das Menü gefunden wo ich mit den anderen Anführern reden kann, kann jedoch nicht gemeinsam die Barbaren angreifen - scheint wohl nicht zu gehen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von onemanshow am 03.01.2014 14:39]
03.01.2014 3:02:18  Zum letzten Beitrag
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Fersoltil

AUP Fersoltil 07.04.2015
Du kannst dich mit einem verbünden, dann hilft der dir auch- aber was genau der mit seinen einheiten macht ist was anderes. die KI verbündeter stadtstaaten kämpft mit ihren einheiten zB nur dann wenn der gegner zu ihr kommt. von sich aus schickt die dir nichts
07.01.2014 18:46:56  Zum letzten Beitrag
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MadSpoon

madspoon
Mmmhh, bei mir hatte mal ein Stadtstaat eine Stadt des Gegners in der Nähe eingenommen. Und war damit ein Zweistädte-Staat.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MadSpoon am 07.01.2014 19:26]
07.01.2014 19:25:39  Zum letzten Beitrag
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legendary_hacki

AUP legendary_hacki 02.03.2010
Pfeil Kleines Spiel
Karte Mischen, zufällige Anzahl an Spielern, Stufe 4, Standard-Tempo


Es scheint, als sei dies ein geeignetes Fleckchen Erde, um sich niederzulassen. Ich bin gespannt, welche Nachbarn wir finden werden und wie diese uns gesinnt sein werden. Hoffen wir auf das Beste, Inschallah!


3800 v. Chr.:
Schnell wird klar, dass wir uns vom Weg der Gewalt abwenden wollen und den Weg des Geistes einschlagen müssen. Im Norden haben wir die erste Barbarensiedlung angetroffen, die unser mutiger Krieger bekämpft. Wünschen wir ihm Glück, es wird ein harter Kampf. Derweil haben wir uns für den Weg der Tradition entschieden, um unsere Hauptstadt zu stärken. Im Norden stoßen wir wohl bald an den ersten, kleinen Staat, wir sind gespannt. Gleichzeitig bedeutet dies aber, dass der Weg nach Norden eng wird. Der Süden hingegen scheint nicht fruchtbar genug. Der Westen ist durch das Meer begrenzt. Sobald unser Krieger erfolgreich aus der Schlacht heimkehrt, wird dieser den Weg gen Osten bestreiten.


3520 v. Chr.:
Noch immer dauert der Kampf des Kriegers im Norden an; das barbarische Lager erhielt Unterstützung eines weiteren barbarischen Kriegers. Dies lähmt und erzürnt uns. Der Standpunkt unserer heiligen Stadt ist für den Beginn nicht optimal, zu viele Felder bedürfen einer Aufwertung, doch fehlen uns die Arbeiter dazu. Wir wählen den Weg der Tradition, da die Weltwunder noch warten müssen, von uns erbaut zu werden.

3280 v. Chr.:
Unser Krieger konnte das barbarische Dorf eliminieren und hat reiche Beute gemacht. Doch der feige, barbarische Krieger ist Richtung unsere heilige Stadt Marrakesh gewandert, wurde von dieser aber getötet! Doch schon folgt von Süden ein weiterer Barbar, der mit Allahs Kraft und Wille zerschmettert werden wird!

3040 v. Chr.:
Der Barbar wurde seinem Schicksal übergeben! Doch weiterer Nachschub der unheiligen Krieger erfolgt von Nordosten her. Wir müssen auf unseren Arbeiter achten, der uns dank der weiteren Erforschung der Tradition übergeben wurde. Immerhin ist unser Krieger im Nordwesten auf Erkundungsmission und hat den Stadtstaat Sansibar entdeckt. Wir erhoffen uns ertragreichen Handel.

2920 v. Chr.:
Unser heiliger Krieger hat eine alte Ruine entdeckt, in der sich die Weisheit der Steinmetzkunst versteckte. Dies hilft uns enorm. Leider werden wir nun noch zusätzlich von Barbaren aus dem Süden bedrängt und müssen unseren Arbeiter in Sicherheit bringen, bis unser heiliger Krieger zur Hilfe kommt. Dadurch leidet der Ausbau unserer Stadt Marrakesch enorm.

2720 v. Chr.:
Die Barbaren sind geschlagen - doch für wie lange? Wir befürchten immer weitere Angriffe aus Norden und Süden, können aber keine Unterstützung rekrutieren und bauen Allah. Möge er unseren Krieger segnen und erfolgreich in die Schlachten schicken. Wir konzentrieren uns auf den Bau einer Großen Bibliothek, nachdem der zuvor erbaute Schrein Zeichen für unseren starken Glauben sein soll! Der Bau der Großen Bibliothek soll jedoch noch 29 Runden dauern. Wir hoffen, dass durch den Gang der Tradition dieser Bau etwas schneller abgeschlossen werden kann und uns niemand zuvor kommt.

2520 v. Chr.:

Auch der Osten scheint am Meer zu enden. Wir fragen uns, in welche Richtung wir expandieren sollen? Aber zuerst muss das Volk zufrieden gestellt werden; wir dürfen keine Unzufriedenheit aufkommen lassen. Daher gehen wir schnell den Bau der Goldmienen und der Färbemittelplantage an. Unser Krieger hat im Norden zwei alte Ruinen gefunden. Wir hoffen auf reiche Schätze.

2440 v. Chr.:
Wir konnten starken Glauben in der ersten Ruine ausmachen! Dadurch haben wir das Pantheon Götzenbilder entwickelt; dies stärkt unseren Glauben und unsere Kultur und wir können aus dem irdischen Gold, das uns sonst nur verlockt, Glauben ziehen!

2240 v. Chr.:
Sind wir etwa auf einer Insel? Gefangen?! So werden wir gezwungen sein, Städte an der Küste zu errichten. Derweil hat unser Krieger alte, religiöse Schriften gefunden. Sie verkünden vom Erscheinen eines großen Propheten. Oh, Allah!

1920 v. Chr.:
Oh Allah, auf welche Prüfung stellst Du uns?! Barbaren plünderten unsere Mienen, unsere Bauernhöfe! zum Glück konnte unser heiliger Krieger eilig aus dem Norden helfen! Nun macht er sich auf den Weg gen Süden, um die widerlichen Barbaren dort auszurotten! Währenddessen erhielten wir Kunde davon, dass im Norden ein neuer Stamm Barbaren sesshaft geworden ist...
Doch auch Gutes ereignete sich: so bauten wir die Große Bibliothek! Welche großes Wunder! Nun hoffen wir, dass unsere Forschung rasch voranschreitet!

1520 v. Chr.:
Wir konnten das Dorf der Barbaren im Süden finden, doch zahlenmäßig sind sie uns überlegen. Zudem auch besser ausgerüstet. Lange wird unser Krieger dem nicht mehr standhalten können und so sucht er Schutz der heiligen Stadt Marrakesch. Gleichzeitig erscheint im Norden der nächste Barbar. Es wird Zeit, bald eine neue Einheit zu rekrutieren, so Gott will...
Der Entschluss ist gereift: wir werden eine Stadt an der Küsten im Westen gründen, die nächste am Meer im Norden. Dort sind auch Perlen zu finden, die unser Volk weiterhin wohlgesonnen sein lassen. Als nächstes versuchen wir den Wein im Süden von den Barbaren zu erbeuten!

1040 v. Chr.:
Portugal! Es ist das Reich Portugals, das uns entdeckt hat. Maria I. erschien freundlichen und friedlich, wenn auch etwas hochnäsig. Wir hoffen das Beste! Derweil geht unser Kampf gegen die Barbaren erbarmungslos weiter; ein Pikenier aus dem Norden wurde vernichtet, schon wartet ein Faustkeil aus dem Süden auf seine Schlacht. Unterstützung erhält Marrakesch von einem Bogenschützen. Diese Barbaren...

750 v. Chr.:

Portugal und wir haben gegenseitig Botschaften errichtet. Wie es scheint, sind wir direkte Nachbarn. Hoffen wir, dass es dadurch nicht zu Streitigkeiten kommt. Immerhin hatten wir vor, bald auf der Insel im Osten zu siedeln. Nur leider scheint dies Territorium Portugals zu sein.
Unsere Krieger schlagen eine Schlacht nach der anderen; wir gehen nun offensiver vor und ziehen auch den Bogenschützen in den Angriff auf den Süden.

675 v. Chr.:
Der Prophet erschien! Oh, Allah! Unsere Gebete wurden erhört. Der Islam findet endlich seinen festen Sitz. Wir sind so glücklich und spüren den Aufschwung unseres Reiches.
Das Barbarendorf im Süden wurde geschlagen, der barbarische Reiter scheint sich über das Meer retten zu wollen. Wir lassen ihn ziehen. Im Osten soll es schön sein. Gute Reise.

525 v. Chr.:
Wir sind schon ins Mittelalter gestoßen - verrückt. Barbaren aus dem Nordwesten greifen wieder mal an und haben unsere Plantage zerstört. Diese... Barbaren! Wir ziehen unsere kleinen Truppen nach Norden, um uns zu wehren. Maria I. hat uns vorgeschlagen, unser Gold gegen 2 Goldstücke pro Runde, ein paar Pferde und offene Grenzen zu tauschen. Aber dies erscheint uns kein gerechter Handel. Uns schweben 5 Gold pro Runde vor, dafür keine Pferde und Offene Grenzen. Doch so viel Geld hat Maria I. noch nicht. Schade.

375 v. Chr.:
Oh, liebes Tagebuch, ich bin so glücklich. Wir haben den Wein! Was sich Marrakesch so lange gewünscht hat, hat es nun bekommen. Dadurch steigt die Bevölkerung hoffentlich rasch an und wird produktiv. Zudem scheinen die Barbaren im Nordwesten durch entschiedenes Handeln so gut wie geschlagen.

125 v. Chr.:
Ein Goldenes Zeitalter ins angebrochen. Und durch die Fortentwicklung der Unabhängigkeit gleich für 20 Runden. Lasset uns diese goldene Zeit nutzen! Stonehenge ist schon bei uns. Es ist ruhig... Welche schöne Zeiten.

425 n. Chr.:
Das Goldene Zeitalter ist vorüber, es hat uns sehr geholfen - Chichen Itza ist erbaut worden, dazu die Pyramiden und so können wir hoffentlich nachholen, was wir versäumt haben, nämlich unser Land zu bearbeiten. Barbarenangriffe folgen wieder, wir müssen wohl auf Lagersuche gehen. Unsere Hauptstadt ist immer weiter ausgebaut, es wird bald Zeit für einen Siedler.

500 n. Chr.:
Es haben sich erfreuliche Handelsmöglichkeiten ergeben. So liefern wir Gold an Maria I., dafür erhalten wir Pelze. Ein gerechter Tausch. Nun ist es wichtig, die Goldquelle vor den Barbaren zu schützen. Auch die Weinplantage wurde geplündert! Dies kann nicht geduldet werden! Auch aus dem Norden rücken Barbarenreiter an...

680 n. Chr.:
Es ist ein großer Prophet erschienen und half uns, den Islam zu stärken! So erhalten wir in Zukunft mehr Zufriedenheit und die Truppen können unsere Städte besser verteidigen! WIr haben gehört, dass der Katholizismus geboren sein soll. Interessant...

1000 n. Chr.:
Es ist ruhig, nachdem alle Barbaren geschlagen wurden. Wir entwickeln uns gut, die Hagia Sophia konnten wir erbauen. Bald ist auch der Notre Dame bei uns. Leider hat uns Maria I. den Bau der Petra zunichte gemacht. Das gefällt uns gar nicht, besitzen wir doch ein(!) Wüstenfeld. Nun muss nur eine Kasbah herhalten. Dafür hat ein Großer Prophet eine heilige Stätte in einem Tundra-Feld errichtet. Unser Glauben nimmt ungeahnte Ausmaße an. Wir freuen uns, unserer Berber-Kavallerie mit unserem starken Glauben zu rekrutieren...

1120 n. Chr.:
Barbaren! Ein neues Dorf im Norden mit starken Einheiten. Gerade jetzt, da wir eine neue Stadt gründen wollten. Oh, Allah, stehe uns bei! Denn unser Siedler muss noch etwas warten, die Universität von Oxford möchte in Marrakesch gebaut werden...
Unterdessen haben wir ein neues Handelsabkommen mit Maria I. getroffen. Wir liefern Wein, von dem wir ein zweites Vorkommen sichern konnten, und erhalten dafür einige Goldstücke pro Runde. Unser Reichtum mehrt sich.

1180 n. Chr.:
Rabat wurde gegründet und entwickelt sich sehr gut für den Anfang. Ich glaube, wir sollten weiter schnell expandieren und den Norden bevölkern. Vielleicht werden wir auch so das Barbarenproblem los... Der Handel mit Maria I. floriert und demnächst werden einige Karawanen von uns auf Reisen gehen.

1240 n. Chr.:
Wir richten den ersten Weltkongress aus. Was für eine Ehre (und Chance...). Sogleich schlagen wir vor, dass Islam, Allah ist groß, die Weltreligion wird. Keine Religion verdiente es mehr, Inschallah! Wir hoffe, dass Maria I. darauf nicht verärgert reagiert. Wir respektieren und akzeptieren andere Religionen, auch, wenn diese falsch sind.

1250 n. Chr.:
Sogleich meldet sich Maria I., dass unser Vorschlag sie beunruhige. Ich versuche zu beschwichtigen, keine Sorge. Dank eines Großen Ingenieurs ist der schiefe Turm von Marrakesch im Handumdrehen fertig gestellt. Ich freue mich schon, weitere große Persönlichkeiten in meiner Stadt begrüßen zu dürfen.

1340 n. Chr.:
Fes wurde gegründet. Ein weiterer Schritt zur marokkanischen Herrschaft. Mittlerweile ist zu fast 100% sicher, dass wir auf einer Insel beheimatet sind. Direkt neben Portugal. Wobei an deren Westküste noch keine Stadt zu sehen ist. Ich denke, wir werden bald einen Späher hinüber schicken. Rabat entwickelt sich sehr gut, eine Stadtverbindung wurde schon vorsorglich gelegt, in Richtung Fes fehlen nur noch einige Kilometer an Straßen.

1350 n. Chr.:
Unser Vorschlag vor dem Weltkongress scheint Maria I. nachhaltig verärgert zu haben. Der Handel Gold gegen Pelze wird nicht erneuert. Das ist ernüchternd. Leider scheint es so, dass wir keine anderen Zivilisationen begrüßen dürfen.

1490 n. Chr.:
Barbaren! Über das Meer auf unser heiliges Land abgesetzt. Sie haben fürchterlichen Schaden angerichtet! Doch vorbei!
Wie ich gerade gesehen habe, möchte Maria I. Färbemittel ächten. Wie töricht, besitze doch ich dieses Gut. Aber nun wird es verzwickt. Stimme ich mit meinen beiden Stimmen für eine Weltreligion und stimmt Maria I. für ihre Resolution, so verliere ich glückliche Bürger, aber mehr Sitze im Weltkongress. Die nächste Sitzung dauert aber noch etwas, bis ich das Missgeschick mit den Färbemitteln wieder gerade rücken kann... Oder stimme ich bei beiden Resolutionen mit je einer Stimme? So verhindere ich evtl. die Färbemittel-Geschichte, aber stimmt Maria I. sowieso nicht dafür, weil es nur ein Ablenkungsmanöver ist, so verliere ich meinen geliebten Islam als Weltreligion. Ich muss nachdenken.

1525 n . Chr.:
Ich bin verärgert. Färbemittel sind geächtet. Aber mit meinen nun 4 zu 1 Stimmen werde ich dies sofort rückgängig machen. Zudem verlangt Fes Pelze. Maria I. täte gut daran, mit mir zu handeln.

1545 n Chr.:
Ein weiterer Grund zur Ärgernis: Maria I. ist mir beim Bau des Koloss' zuvor gekommen. Ich bin noch weiter verstimmt. Gut, dass uns das weite Meer trennt.

1615 n. Chr.:
Unser erster, heiliger Krieger, mittlerweile zum Schwertkämpfer aufgestiegen, ist gefallen. Durch einen tückischen, barbarischen Musketier. Wir trauern. Und werden uns rächen!

1620 n. Chr.:
Ich weiß nicht was, aber irgendwas hat Maria I. dazu bewogen, wieder zu handeln. Jetzt muss ich nur noch meine Weingüter von den Barbaren befreien... Denn wie ich gesehen habe, besitzt Maria I. auch Edelsteine.

1650 n. Chr.:
Schon wieder ein Barbarendorf im Süden! Viel Platz bieten wir diesen lästigen Parasiten nicht mehr; doch den wenigen Raum wissen sie geschickt zu nutzen! Als sofortige Notfallmaßnahme wurde eine Kaserne in Marrakesch gebaut, um neue Rekruten besser ausbilden zu können. Ich bin zuversichtlich, dass bald der erste Musketier rekrutiert wird und den Barbaren Einhalt gebieten kann. Unser Armbrustschütze tut alles, was er kann.
Ich habe zur Kenntnis genommen, dass Maria I. ihre Religion an einen Stadtstaat im Nordosten weitergegeben hat. Ich nehme dies für unser Land in Anspruch und werde schnellstmöglich einen Großen Propheten schicken.

1700 n . Chr.:
Seltsame Zeiten. Maria I. hat kein Interesse an meinem Wein. Hat sie etwa doch noch eine fremde Zivilisation gefunden? Oder einen Stadtstaat, der ihr Wein liefert? So oder so: dies kann ich nicht dulden. Ich werde sie von meinem Wein überzeugen müssen. Zudem hat sie versucht, den Islam als Weltreligion abzuschaffen. Aber diese Christen haben es natürlich nicht geschafft. Der Islam ist und bleibt die leitende Religion, Inschallah! Unser Großer Prophet verbreitet sodann auch die Kunde des Islam im Norden. Und ist auf wohl auf eine Landzunge zur portugiesischen Hälfte gestoßen. Ich werde schnellstmöglich einen Späher schicken müssen! Zudem hat Lissabon eine höhere Anziehungskraft als Marrakesch. Das darf nicht sein und muss behoben werden. Zuallererst aber habe ich unsere Verteidigung durch die Burg von Marrakesch gestärkt. Maria I. sollte es nicht wagen, uns anzugreifen. So viele Baustellen an so vielen Fronten.

1745 n. Chr.:
Ein Spähtrupp auf das Festland Portugals fördert Interessantes zutage: so ist Genf ein Verbündeter Portugals und liefert den Wein. Wie von mir vermutet. So wird es Zeit, Genf davon zu überzeugen, dass Marokko ein besserer Verbündeter ist. Weiterhin will Maria I. den Islam als Weltreligion absetzen. Leider ist das Stimmenverhältnis nur 7 zu 4 für uns.

1755 n. Chr.:

Ohne genauere Kenntnis der geographischen Lage, wurde Casablanca gegründet. Es soll ein Zeichen sein, dass man Portugal nicht aus dem Auge lässt und Territorium für sich beansprucht.

1790 n. Chr.:
Maria I. hat uns denunziert! Welch unerhörter Vorgang. Dies wird Konsequenzen nach sich ziehen. Leider. Ich hätte mir ein freundschaftliches Miteinander vorstellen können. Aber schon, dass Maria I. nicht mehr bereit ist, Pelze, Edelsteine und Gold zu tauschen, zeigt einiges. Ich werde ihr den Wein nehmen müssen. Vorerst auf diplomatische Art und Weise.

1800 n. Chr.:
Wir haben Lissabon bekehrt und ihnen die wahre Religion Islam gezeigt. Maria I. war nicht erfreut. Ich habe versprochen, den Islam nicht mehr zu verbreiten. Es war nur als Friedensgeschenk gemeint. Wer weiß, ob ich meine Meinung dennoch ändere?
Und nun steht es fest: es gibt nur uns beide auf diesem Planeten. Wie schade - für Portugal. Zudem gibt es kaum mehr Landvorkommen. So war es gut, dass wir noch einmal expandiert sind.

1802 n. Chr.:
Wir haben kein Kohlevorkommen, Portugal allerdings schon, wie es scheint. Entweder, wir müssen auf Sansibar hoffen oder bestimmte Vorkommen an Land sicher. Erobern klingt nicht so nett.

1850 n. Chr.:
Maria I. schlug vor, die Botschaften wieder zu eröffnen. Sieh an. Ich stimmte zu, in der Hoffnung, dass dies zu einem freundlicheren Umgang führt. Ansonsten ist es ruhig. Wir entwickeln uns gut. Aktuell wird das Militär gestärkt, wir wollen einem bevorstehendem Angriff standhalten. Dazu wurde das Brandenburger Tor und das Rote Fort gebaut. Defensiv sollten wir gewappnet sein. Vorrangig wird nun versucht, die Wirtschaft zu stärken, um die Stadtstaaten zu überzeugen zu können, dass wir der bessere Partner sind.

1864 n. Chr.:
Casablanca musste schnell mehr Gelände erwerben, um nicht vom übrigen Marokko abgeschnitten und zumindest über den Seeweg erreichbar zu sein. Dies wird Maria I. sicherlich wieder mal nicht gefallen. Aber mit dem Bau unserer Berber-Kavallerie müssen wir nichts mehr fürchten, Inschallah!

1872 n. Chr.:
Gold ächten? Also bitte, Maria I. Der Weltkongress wird von Portugal permanent missbraucht, um unserer Nation zu schaden. Das sehe ich nicht gerne. Natürlich ist die Resolution nicht durchgekommen. Wohl hingegen unsere Resolution: Weltausstellung. Zeigen wir der Welt, was Marokko zu bieten hat!

1908 n. Chr.:
Schon wieder denunziert worden. Maria, Maria... Gleichzeitig sehe ich, dass zwei Musketiere und eine Kanone Richtung Casablanca verlegt werden. Ich sollte meine Berber auch Richtung Casablanca schicken. Maria hat wohl Angst, das Rennen zu verlieren. Zurecht.

1911 n. Chr.:
Durch "geschickte Diplomatie" ist es uns gelungen, viele Stadtstaaten davon zu überzeugen, dass wir der bessere Bündnispartner sind. Dementsprechend haben wir vor dem Weltkongress mit 10 zu 2 Stimmen unsere Resolution durchgewunken bekommen.
Der kleine, niedliche Ausflug der Musketiere an der Nordfront entpuppte sich als Sonntagsspaziergang, seitdem unsere Berber dort wachen.
Wir haben die Ideologie Ordnung eingeführt und direkt als Weltideologie vorgeschlagen. Was für Marokko gut ist, kann für Portugal nicht schlecht sein.

1928 n. Chr.:
Maria I. ist wirklich verstimmt und vorsichtig uns gegenüber. Ich verstehe das nicht. Nun hat sie Schützen ausgebildet und verteilt sie im Land. Ich hoffe, sie bricht keinen Krieg vom Zaun. Allerdings hat sie kaum noch andere Wege, uns zu besiegen: Tourismus, Kultur, Weltherrschaft, alles in unserer Hand.

1934 n. Chr.:
Maria I. hat die Ideologie Ordnung übernommen, dies freut mich zu sehen. So wird der Weltideologie Ordnung nichts entgegenstehen. Doch Maria I. hat uns auch eine Technologie gestohlen. Dies werde ich kritisch anmerken beim nächsten Treffen! Auch die Verbreitung des Katholizismus werde ich rügen. Es ist nicht redlich, Lügen zu verbreiten!

1936 n. Chr.:
Ich habe Maria I. aufgesucht, um unser Verhältnis etwas zu entspannen und ich denke, mir ist dies geglückt. Ich habe beide Punkte kritisch angesprochen, zumindest will Maria I. den Katholizismus nicht mehr verbreiten. Die Spione, nun ja, hoffen wir, dass sie am Leben bleiben. Zudem habe ich angeregt, die Botschaften wieder zu öffnen. Eventuell werde ich auch über Offene Grenzen nachdenken. Ich mag es nicht, in Spannung zu leben.

1949 n. Chr.:
Wir haben von Budapest einen venezianischen Händler gesandt bekommen. Mit dessen Hilfe könnten wir Belgrad kaufen und so die Trennung zwischen unserem West- und Ostreich aufheben. Zudem sichern wir uns so eine weitere Quelle von Aluminium und wären unabhängiger, was unsere Räucherwerk-Lieferung anbelangt. Ich glaube, wir sollten dieses Wagnis eingehen.

1953 n. Chr.:
Wir haben uns festgelegt und beschlossen, dass wir unseren Tourismus noch weiter ausbauen wollen. Dazu werden jetzt enorme monetäre Investitionen getätigt. Wir hatten schon lange keinen Kontakt mehr mit Maria I.; ich glaube, ich werde bald mal vorsprechen.

1955 n. Chr.:
Maria I. hat ihr Militär sehr aufgerüstet, wie mir gesagt wurde. Müssen wir uns Sorgen machen? Ich habe einen Diplomaten entsendet, um friedliche Töne anklingen zu lassen.
Nachtrag: Maria I. hat sich öffentlich über unser Militär lustig gemacht und steht uns nun feindlich gegenüber. Sie soll nicht glauben, dass ich aus einer Position der Schwäche heraus verhandele.

1964 n. Chr.:
Ich sehe gerade, dass 11 Abgeordnete nötig sind, um den Vorsitz über die Welt zu erlangen. Vielleicht sollte ich meine 18 Abgeordneten anweisen, so zu wählen?

1973 n. Chr.:
Wir konnten noch die Internationalen Spiele ausrichten, bevor wir dann als Weltenherrscher in die Geschichtsbücher eingegangen sind. Maria I. hatte einen verzweifelten Kampf geführt und ich bin froh, dass es nicht zu einer militärischen Auseinandersetzung gekommen ist.



Nun bin ich alt und müde. Es war ein aufregendes und erfülltes Leben. Möge mein Reich in gute Hände fallen und weiterhin blhen und gedeihen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von legendary_hacki am 27.03.2014 9:48]
27.03.2014 9:47:45  Zum letzten Beitrag
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dlx

TF2 Medic
...
 
Zitat von legendary_hacki




Tolle Geschichte, würd ich wieder lesen.

Schade nur das es außer Portugal keine weiteren Spieler gab.

Die Sache mit dem Weltkongress hört sich spannend an, aber Brave New World kostet ernsthaft 30 ¤? Lohnt es sich? habe (afaik) die Gold Version, lohnt es sich?
27.03.2014 10:17:19  Zum letzten Beitrag
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legendary_hacki

AUP legendary_hacki 02.03.2010
Pfeil
 
Zitat von dlx

 
Zitat von legendary_hacki




Tolle Geschichte, würd ich wieder lesen.

Schade nur das es außer Portugal keine weiteren Spieler gab.

Die Sache mit dem Weltkongress hört sich spannend an, aber Brave New World kostet ernsthaft 30 ¤? Lohnt es sich? habe (afaik) die Gold Version, lohnt es sich?



Das war auch wirklich sehr schade. Außerdem ist es sehr schade, dass man durch bestimmte Menüs doch erfährt, wie viele andere Civs es noch gibt. Also werde ich die Punkte dann doch wieder einschalten. Ich hoffe bei der nächsten Partie (dann aber schnelles Tempo) auf mehr Civs und eine etwas größere Karte.

BNW lohnt sich auf jeden Fall. Aber 30 Euro sind schon happig irgendwie nach der Zeit immer noch. Zumal es noch etliche Sachen gibt, die man besser machen könnte.
27.03.2014 10:30:48  Zum letzten Beitrag
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JustTrey

Russe BF
 
Zitat von dlx

Die Sache mit dem Weltkongress hört sich spannend an, aber Brave New World kostet ernsthaft 30 ¤?



Wo hast du denn den Preis her, Steam?
Bei Amazon oder mmoga ist man doch schon für 16¤ dabei.

Und wenn man die Augen offen hält, gibt's das manchmal sogar noch für'n paar Euro weniger
27.03.2014 10:41:57  Zum letzten Beitrag
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Nartsgul

Arctic
Wie funktioniert eigtl der Wissenschaftssieg?

Hab schonmal alle Teile gehabt und in die Hauptstadt gebracht, hat mir aber genau nichts gebracht. Hab dann alle Teile in jede Stadt gebracht, aber auch nichts gebracht.

Dann letztens ein Spiel gespielt da hat Deutschland die Teile ums Jahr 2000 fertig gehabt und hat gewonnen.
27.03.2014 10:46:06  Zum letzten Beitrag
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legendary_hacki

AUP legendary_hacki 02.03.2010
Pfeil
 
Zitat von Nartsgul

Wie funktioniert eigtl der Wissenschaftssieg?

Hab schonmal alle Teile gehabt und in die Hauptstadt gebracht, hat mir aber genau nichts gebracht. Hab dann alle Teile in jede Stadt gebracht, aber auch nichts gebracht.

Dann letztens ein Spiel gespielt da hat Deutschland die Teile ums Jahr 2000 fertig gehabt und hat gewonnen.



In der Hauptstadt wird ein Raumschiff gebaut; Du musst noch auf nen Button klicken, dass Du jetzt auch mit diesem Teil das Raumschiff bauen möchtest.
27.03.2014 10:51:55  Zum letzten Beitrag
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dlx

TF2 Medic
 
Zitat von JustTrey

 
Zitat von dlx

Die Sache mit dem Weltkongress hört sich spannend an, aber Brave New World kostet ernsthaft 30 ¤?



Wo hast du denn den Preis her, Steam?
Bei Amazon oder mmoga ist man doch schon für 16¤ dabei.

Und wenn man die Augen offen hält, gibt's das manchmal sogar noch für'n paar Euro weniger



Sogar für einige Euros weniger, 7,74 ¤ peinlich/erstaunt

http://www.fast2play.com/category/1422/sid-meier-s-civilization-v-brave-new-world-steam-gift/?utm_source=keyforsteam.de&utm_medium=referral&utm_campaign=keyforsteam

Muss ich iwas bez. Sprache o.ä. beachten?
27.03.2014 11:20:04  Zum letzten Beitrag
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Redh3ad

AUP Redh3ad 11.10.2009
 
Zitat von dlx

Muss ich iwas bez. Sprache o.ä. beachten?


Laut SteamDB gibt es eine eigene Version für Russland, ich wäre bei solchen Angeboten also vorsichtig...
27.03.2014 11:25:51  Zum letzten Beitrag
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Nartsgul

Arctic
 
Zitat von legendary_hacki

 
Zitat von Nartsgul

Wie funktioniert eigtl der Wissenschaftssieg?

Hab schonmal alle Teile gehabt und in die Hauptstadt gebracht, hat mir aber genau nichts gebracht. Hab dann alle Teile in jede Stadt gebracht, aber auch nichts gebracht.

Dann letztens ein Spiel gespielt da hat Deutschland die Teile ums Jahr 2000 fertig gehabt und hat gewonnen.



In der Hauptstadt wird ein Raumschiff gebaut; Du musst noch auf nen Button klicken, dass Du jetzt auch mit diesem Teil das Raumschiff bauen möchtest.



Den hab ich dann immer übersehen :/ Danke!
27.03.2014 12:38:13  Zum letzten Beitrag
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legendary_hacki

AUP legendary_hacki 02.03.2010
Pfeil Again
Karte Mischen, zufällige Anzahl an Spielern, Stufe 5, Eil-Tempo
--- Noch ohne Bilder, weil ich zu müde bin. Dafür aber noch mit eventuellen Rechtschreibfehlern ---

Ich darf mich vorstellen: Peter! Aus Brasilien.

4000 v. Chr.:
Wir sind nicht ganz zufrieden mit unserem Startplatz. Nun immerhin liegt das weite Meer vor uns. Doch wir vermissen einen Fluss. Und einen Berg, der Schutz bietet. So sind wir gespannt, was
uns erwartet und unser Krieger berichten wird.

3760 v. Chr.:
Unser Krieger bringt spannende Einblicke. Ein guter Standpunkt für eine zweite Stadt, mit Fluss und Berg, Baumwolle und Edelsteine. Zudem noch zwei alte Ruinen. Mögen die Götter uns
wohlgesinnt sein und uns reich beschenken.

3580 v. Chr.:
Kasimir III. zeigt sich. Leider zu früh und zu nah. So hoffen wir noch auf die zweite Ruine. Immerhin gab uns ein altes Volk der ersten Ruine 13 Kultur mit auf den Weg.

3520 v. Chr.:
Wir fühlen uns bedrängt! Kasimir III. scheint direkt im Osten als Nachbar zu liegen, uns bleibt nichts anderes übrig, als einen Siedler auszubilden und zu versuchen, die Mitte zu sichern. Wir
benötigen das Land und die Ressourcen! Im Norden bedrängen uns derweil Barbaren! Wie ich sie hasse...

3220 v. Chr.:
Süleyman I. begrüßt uns durch einen Trupp aus dem Südwesten. Wie uns scheint, bleibt nicht mehr viel Territorium. Wir hoffen inständig, dass keine Kriege ausbrechen. Unsere zweite Stadt,
die hoffentlich schnell genug gegründet wird, wird uns kulturell und wissenschaftlich schon weit genug zurückwerfen. Es wird rauer.

2920 v. Chr.:
Barbaren haben einen unserer Bautrupps gefangen genommen! Wie konnte das nur passieren? Unser Krieger im Osten ist zu weit weg, um schnelle Hilfe zu leisten, wird aber schnellstmöglich
den Weg Richtung Heimat antreten. Viel Raum zu erkunden gibt es nicht, das polnische Reich ist dort angesiedelt. Die Barbaren im Norden halten unterdessen unseren Späher auf, eine Ruine
zu erforschen. Es sieht nicht gut aus.

2740 v. Chr.:
Kathargo erscheint auf der Landkarte in Form eines Spähers aus Südwesten. Platz, wir brauchen Platz. WIr hoffen, dass unser Siedler schnellstmöglich an die geeignete Stelle gelangt und nicht
aufgehalten wird. Und dann darf das Volk nicht murren!

2620 v. Chr.:
Sao Paulo konnte gegründet werden! Welch Glück! Nun hoffen wir, dass sich beide Städte gut entwickeln. Mehr Platz scheint uns nicht zu bleiben. Der Norden könnte attraktiv sein. Wenn nur
nicht das Barbarenlager wäre...
Das polnische Reich hat durch eine Grenzausdehnung den Heimatweg unseres Kriegers unterbrochen, er ist gefangen! Und somit auch die Hoffnung, unseren Bautrupp aus den Klauen der
Barbaren im Süden zu befreien. Meine Gedanken sind trübe.

2440 v. Chr.:
Kasimir III. hat sich über unsere Stadtgründung beklagt. Wir gaben zu verstehen, dass wir nun nicht mehr in deren Nähe siedeln werden. Wo denn auch? Ich nehme an, dass der Grund des
Ärgers war, dass auch das polnische Reich in der Mitte eine neue Stadt gründen wollte. Nun steht Krakau etwas zu weit östlich. Doch es wird Zeit, schnell Land zu erwerben, um die Mitte zu
sichern und Krakau nicht zu viel Raum zu gewähren.

2200 v. Chr.:
Noch 3 Runden und die Große Bibliothek wäre unser gewesen! Doch jemand ist uns zuvor gekommen. Stattdessen erhalten wir schnödes Gold. Es zerrinnt in unseren Händen. Was haben wir
davon? Es ist nicht genug für Land. Es ist nicht genug für einen Bautrupp? Zum Verzweifeln!

2080 v. Chr.:
Wir haben eine Botschaft in Karthago eröffnet. Hoffentlich können wir ein freundschaftliches Verhältnis zur Nation Didos führen. Ich fürchte, Kasimir III. ist uns nicht so wohlgesonnen.

1780 v. Chr.:
Wir haben Botschaften in Arabien und Polen eröffnet. Zugleich Land an der Grenze Kasimirs erworben. Seine Beschwerden dürfen uns leider nicht kümmern.

1720 v. Chr.:
Wir fürchten, dass Kasimir III. an der Nordseite in unsere Richtung einen Siedler aussendet. Dies wäre fatal! Wir haben leider nicht genug Gold, um diese Grenze zu sichern. Hoffentlich gelangt
unser Späher schnell genug dorthin.

1600 v. Chr.:
Wie befürchtet! Und der Späher kam zu spät! Ich fürchte, die Jahrhunderte werden nicht friedlich bleiben. Zudem drängt der Araber an die Südflanke und klaut unserer Hauptstadt Land!

1420 v. Chr.:
Kasimir III. ist durchgebrochen. Alles ist verloren. Das Räucherwerkvorkommen im Norden, dahin! Ich bin frustriert. Dido hat uns unterdessen die Freundschaft angeboten und wollte schon
einen Krieg gegen Arabien führen. Wir können noch nicht helfen. Die ersten Anzeichen des Krieges sind da.

1000 v. Chr.:
Ich glaube, Polen formiert eine Armee, die demnächst angreifen wird. Soll ich vorbeugend auf eine Militärproduktion umstellen? Oder hoffen, dass Sao Paulo standhalten wird? Ich bin so
verzweifelt. Um die Staatskasse etwas aufzufüllen, verkaufen wir an Arabien unser zweites Färbemittel. Der Ertrag ist gut und sicher uns Möglichkeiten, eventuell schnell eine kleine Armee zu
bezahlen.

760 v. Chr.:
Kasimir III. hat nun auch seine Katapulte an die Grenze beordert. Wir mussten daher nun den Weg der Ehre gehen. Ein Bogenschütze und ein Krieger sind auf der Hut. Ich fürchte, es wird
schwer.

600 v. Chr.:
Polen zieht seine Truppen an der schmalen Nordseite entlang. Ich hoffe, nur zur Verteidigung des Nordens und nicht zum Angriff auf Rio...

480 v. Chr.:
Wir mussten den Truppenbewegungen ein Ende bereiten und haben durch Landerwerb eine Sperre errichtet. Sollte Kasimir III. uns den Krieg erklären, wäre dies natürlich hinfällig.

320 v. Chr.:
Es ist soweit: Kasimir III., dieser niederträchtige Barbar, hat uns den Krieg erklärt. Wir hoffen, dass wir standhalten. Er wird dafür bezahlen müssen! Und wenn uns dieser Krieg in den
Niedergang treibt! An die Waffen!

200 v. Chr.:
Unter ersten enormen Verlusten ist es uns gelungen, die polnische Armee immerhin einigermaßen zurückzudrängen. Doch noch immer stehen einzelne Verbände vor den Toren Rios. Es ist
und bleibt ein harter Kampf. Ich hoffe nicht, dass weitere, polnische Verstärkung anrückt. Unsere Reiter benötigen noch einige Augenblicke mit ihrer Ausbildung.

80 v. Chr.:
Wir konnten die polnische Armee schlagen! Welch ein Erfolg! Nun stehen wir mit unserem Reiter an den Toren Lodz'. Doch wir werden uns schnell zurückziehen und neu formieren. Ich denke,
wir holen zu einem Gegenschlag aus. Kasimir III. muss lernen, was es heißt, einen sinnlosen Krieg anzufangen.

40 n. Chr.:
Warschau oder Lodz? Warschau ist sicherlich schwieriger einzunehmen, würde aber einen Keil zwischen das polnische Reich schieben. Zudem würde es uns Marmor sichern. Doch die
Unzufriedenheit wäre unglaich größer, es würde uns lähmen. Allerdings gilt dies auch für Lodz; doch Lodz einnehmen und einen Friedensvertrag schließen? Oder direkt die Chance ergreifen
und den kompletten Teil des Landes bis an die Meere für uns beanspruchen? Polen scheint zurückgeworfen, wir müssen die Gunst der Stunde nutzen.

230 n. Chr.:
Die Ausgaben fürs Militär fressen uns auf. Wir müssen zuschlagen! Zum Glück konnten wir noch die Zeus-Statue erbauen. So ist unser Angriff auf Städte effektiver. Ich habe veranlasst, die
Katapulte gen Warschau zu schicken, um das Bombardement zu starten. Die Krieger und Reiter werden nachrücken. Hoffentlich sind wir bald in der Lage, Pikeniere zu rekrutieren. Und diesen
Krieg hinter uns zu lassen.

320 n. Chr.:
Die Osmanen haben Karthago den Krieg erklärt. Welch grausame Zeiten! Wir konnten zuvor noch ein Handelsabkommen mit unseren karthagischen Freunden abschließen. Wir hoffen, dass
beide Parteien wieder zur Vernunft gelangen.

440 n. Chr.:
Wir stehen vor den Toren Warschaus! Doch die Belagerung wird lange dauern. Ein Katapult haben wir schon verloren, doch dafür auch einen Kompositbogenschützen geschlagen. Nachschub
eilt herbei. Derweil hat uns Kasimir III. ein Friedensangebot unterbreitet, um seine Haut zu retten. Doch die Stadt Lodz, die Hunger leidet, ist zu wenig. Mindestens Krakau müsste dazu, doch
dies wollte Kasimir III. nicht eingehen. Schade.

840 n. Chr.:
Nachdem sich Warschau als uneinnehmbar herausgestellt hat, mussten wir Operation "Wurst" einläuten, Ziel: Krakau natürlich! Diese Stadt konnten wir rasch einnehmen. Währenddessen
haben unsere Katapulte und Reiter an der Nordfront einen Großen General getötet und somit die Moral der polnischen Armee etwas gesenkt. Nun gilt es, schnell Richtung Warschau
vorzustoßen, diese Stadt zu umlaufen, um Platz für die Katapulte zu machen, so dass die Schwertkämpfer mit dem Dolch von hinten zustechen können. Eventuell sind wir bis dahin sogar
schon in der Lage, Triboke zu bauen, und Warschau so in die Knie zu zwingen.

Und es geht weiter...
27.03.2014 22:52:00  Zum letzten Beitrag
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legendary_hacki

AUP legendary_hacki 02.03.2010
missmutig gucken
Dieses Spiel macht mich fertig. Ich bin immer noch nicht fertig, obwohl ich stundenlang am Tag spielen konnte. Unglaublich. Ich werd noch verrückt.
30.03.2014 21:39:19  Zum letzten Beitrag
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Hikkomi-Gaeshi

Hikkomi Gaeshi
 
Zitat von legendary_hacki

Dieses Spiel macht mich fertig. Ich bin immer noch nicht fertig, obwohl ich stundenlang am Tag spielen konnte. Unglaublich. Ich werd noch verrückt.




Kenn ich

Als ich mir das Spiel gekauft hatte wollt ichs Abends eigentlich nur schnell mal anschauen und gefühlte 5min später hab ich dann gemerkt, dass es schon 4 Uhr nachts ist und ich schon eta 6 Stunden gespielt hatte.

Hab nach längerem Spielen jetzt eine längere Pause hinter mir und auch mittlerweile das BNW DLC aber bin noch nicht wieder dazu gekommen es zu Spielen, weil man da einfach viel zu viel zeit einplanen muss Breites Grinsen
30.03.2014 22:06:22  Zum letzten Beitrag
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legendary_hacki

AUP legendary_hacki 02.03.2010
Ja, das ist ja das, ich sag mal, normale Gefühl bei Civ Breites Grinsen Aber ich hab schon extra auf schnell gestellt und normalerweise geht das auch schneller. Aber bei dem Spiel, das ist knallhart. Vielleicht schreibe ich morgen mal die bisherige restliche Geschichte hier rein.
30.03.2014 22:10:59  Zum letzten Beitrag
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kommandantkorn

Arctic
 
Zitat von legendary_hacki





Habe beim Lesen deiner Story direkt wieder Lust bekommen!

Danke, oder auch nicht...! Wahrscheinlich gehen wieder >9000 Stunden dabei drauf :/
30.03.2014 22:41:00  Zum letzten Beitrag
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legendary_hacki

AUP legendary_hacki 02.03.2010
Pfeil
So, weiter geht's, diesmal bis zum Ende. Ein verrücktes Spiel, das insgesamt sehr frustriert irgendwie... Bilder spare ich mir mal, das ist ja schon lang genug hier.
---


980 n. Chr.:
Das Blatt wendet sich zu unseren Gunsten, auch, wenn es nur langsam im Wind weht und sich dreht. Leider können wir die zusätzliche Ressource Edelsteine nicht handeln, dies scheint eine
Massenware zu sein, heutzutage. Doch wir haben nun Wein von Süleyman erhalten, dieser von uns dafür Beumwolle. Den Handel mit Dido konnten wir nicht aufrecht erhalten, die
Zufriedenheit des Volkes müssen wir über die monetären Dinge stellen. Wir konnten mit Hilfe eines Großen Ingenieurs den Notre Dame fertigstellen, der unser Volk noch glücklicher werden
lässt. Glücklicherweise steigert dies auch die Moral an der Front; wir mussten in Zeiten der Unzufriedenheit teilweise einen Malus hinnehmen. Fast hätte Kasimir III. dies ausnutzen gewusst.
Ein Friedensangebot, in dem er uns Lodz anbot, ist weiterhin zu wenig. Kasimir III, ich sage Dir, Deine Zeit ist gekommen, du hast einen großen Fehler begangen.

1040 n. Chr.:
Goldene Zeiten brechen an! Und was sehe ich? Im Norden versucht Kasimir III. wohl noch einen letzten Entlastungsangriff mit einem Pikenier. Doch dieser wird von unserem Bogenschützen,
Reiter und Pikenier in Schach gehalten. Derweil sammeln wir uns vor Warschau und werden demnächst einen weiteren Angriff starten. Irgendwann muss Warschau fallen...

1140 n. Chr.:
Warschau ist gefallen! Kasimir III. hat verzweifelt und wild gekämpft und alle unsere Katapulte zertrümmert. Doch unser letztes Tribok und unsere mutigen Schwertkämpfer haben die Schlach
gewonnen. Doch der Krieg ist noch nicht vorbei. Auf Richtung Lodz!

1260 n. Chr.:
Wir erholen uns vom Krieg, obgleich er noch nicht vorbei ist. Doch der Fall Polens steht unmittelbar bevor. Danach geht es daran, die kulturelle und wissenschaftliche Lücke zu schließen, die
uns dieses dunkle Zeitalter beschert hat. Ein fast 1000jähriger Krieg , welch unvorstellbares Leid er gebracht hat.

1320 n. Chr.:
Das Osmanenland hat uns denunziert! Aus dem Nichts! Dabei hatten wir noch gehandelt und es schien, als seien wir gleichberechtigte Partner. Ich bin verwundert. Und sah ein Tribok an
unserer Südgrenze. Ich muss Süleyman warnen, sollte er einen Krieg im Sinn haben. Lodz muss schnell fallen, damit wir uns auf den Süden konzentrieren können.

1340 n. Chr.:
Polen ist Geschichte! Kasimir III. wurde hingerichtet, alle Bücher mit seinem Namen verbrannt, alle Bilder ins Meer geworfen und alle mickrigen Statuen in ihre Einzelteile zerlegt. Nichts wird
noch je an ihn erinnern.
Wir werden nun Einheiten an unsere Südflanke schicken. Diese Stelle ist lediglich eine schmale Stelle und sollte passabel zu verteidigen sein, sollte Süleyman auf dumme Gedanken kommen.

1360 n. Chr.:
Karthago und Portugal haben uns denunziert. Trotz Freundschaftserklärung und Handelsabkommen. Ich bin verwirrt. Ich denke, wir werden vorsichtig sein müssen und werden unser Militär
weiter stärken müssen. Schade, dass wir uns nicht auf Kultur und Wissenschaft konzentrieren können.

1410 n. Chr.:
Wir haben unsere Südseite durch eine Zitadelle vestärkt und hoffen so, dass jeder erkennt, welche enorme Kosten es hätte, uns anzugreifen. Die ehemals polnischen Städte haben sich gut in
unser Reich eingegliedert, die Wirtschaft kommt in Schwung. Dennoch fürfen wir nicht vergessen, dass wir einen enormen kulturellen und wissenschaftlichen Rückschlag erlitten haben. Es
liegt am brasilianischen Volk, aufzuholen!

1480 n. Chr.:
Wir haben Bekanntschaften mit den Schoschonen, den Koreanern und den Byzantinern gemacht und ein Band der Freundschaft geknüpft. Doch gleichzeitig erklären Portugal und Karthago uns
den Krieg aus heiterem Himmel! Der Kriegsgott sei uns wohlgesonnen. Ich bin des Krieges überdrüssig.

1490 n. Chr.:
Nun auch Süleyman. Ich wusste es. Gegen diese Allianz können wir keine Chance haben. Wir werden also versuchen, so lange wie möglich durchzuhalten und den Krieg teuer wreden zu lassen
für unsere niederträchtigen Gegner.

1540 n. Chr.:
Auch Byzanz hat uns denunziert. Ich denke, für uns kann es nur darum gehen, so lange wie möglich zu überleben. Welch frustrierende Vorstellung, wo doch so viel mehr im Leben wartet.

1550 n. Chr.:
Byzanz ist uns feindlich gesonnen. Ich denke, Portugal steckt hinter allem. Denn zumindest ist Portugal mit unseren Widersachern befreundet und treibt regen Handel. Wir lassen uns nicht
billig in die Isolation drängen. Bisher konnten wir auch dank unserer Zitadelle alle feindlichen Einheiten töten. Auch der Versuch, diesen Weg zu umschiffen, schlug bisher fehl.

1560 n. Chr.:
Also auch die Schoschonen, die uns nun feindlich gesinnt sind. Ich denke, bald werden wir die ganze Welt gegen uns haben. Unsder Handel leidet massiv.
Währenddessen haben wir den Protestantismus gegründet. Hoffen wir, dass wir so noch einige Vorteile erhaschen können.

1690 n. Chr.:
Es bleibt uns nichts anderes übrig, also auch nun in die Offensive zu gehen. Wir werden Ankara angreifen und die schmale Landzunge hinter uns lassen müssen. Es wird viele Verluste geben,
doch wir werden unsere tapferen, gefallenen Soldaten niemals vergessen! Auf in den Kampf!

1695 n. Chr.:
Maria I. hat Frieden mit uns geschlossen. Ich glaube, ihr ist bewusst geworden, welch unsinniges Unterfangen ein Krieg gegen uns ist - wie Süleyman I. wohl noch feststellen muss.

1705 n. Chr.:
Wir haben Frieden mit Kathargo geschlossen. Gegen Reperationszahlungen in Höhe von 20 Gold pro Runde, waren wir zu diesem Schritt bereit. Nun bleibt nur noch Süleyman I.; nachdem wir
gen Ankara marschiert sind, werden wir auch ihm ein großzügiges Friedensangebot unterbreiten.

1780 n. Chr.:
Ankara ist gefallen! Nach schier unendlichen Verlusten haben unsere Truppen Ankara einnehmen können. Dank einer weiteren Zitadelle in der direkten Nähe, dank unermüdlichen Einsatzes
unserer Truppen. Nun gilt es, Ankara zu halten. Hoffentlich nimmt Süleyman Vernunft und unser Friedensangebot an.
Portugal hat uns zwischenzeitlich denunziert, auch Karthago. Doch wen kümmert dies noch? Am Ende wird die Welt im eigenen Blut ersaufen. O tempora, o mores.

1795 n. Chr.:
Süleyman hat sofort das Friedensangebot angenommen. Welch Glück. Hoffen wir nun, dass die Welt ein friedlicher Ort wird. Ankara gliedert sich gut ein. Wir atmen alle auf.

1805 n. Chr.:
War Süleyman vormals freundlich gesinnt, so denunziert er uns nun. Und erklärt gleichzeitig Krieg gegen die direkten Nachbarn Karthago. Ich fürchte, er muss sein verlorenes Gebiet
sozusagen zurück erobern. Jetzt wäre der passende Zeitpunkt, Dido eine Lektion zu erteilen und ihr Utica zu nehmen, was nun direkt an unserer Südgrenze liegt. Allerdings bin ich des Krieges
müde...

1810 n. Chr.:
Wir mussten Karthago den Krieg erklären, um ein weiteres Erstarken Süleymans zu verhindern. Wir schonen die karthagischen Zivilisten, so gut es geht und hoffen, dass der Osmane es uns
gleichtut. Gerne hätten wir die Stadt Utica friedlich übernommen.

1820 n. Chr.:
Chaotische Szenen spielen sich ab. Von der Nordseite her rücken unsere Truppen, geschützt durch Kanonen, heran und stürmen die Stadt. Von Süden her hat sich der Osmane an die Stadt
herangeschoben. Es sähe ihm ähnlich, wartete er nur darauf, dass wir die Mauern niedergeschossen haben, um dann die Stadt einzunehmen. Dies zöge sofortige Konsequenzen nach sich.

1825 n. Chr.:
Wir haben Utica erobert. Mit der Hoffnung im Gepäck, dass der Osmane es damit auf sich beruhen lassen würde, zogen wir in die Schlacht. Doch wir irrten. Nun zieht der Osmane Richtung
Karthago, der Hauptstadt. Wir fürchten, unsere Truppen weiter hetzten zu müssen. Es ist schade, dass Karthago untergeht. Doch wenn ein Reich Karthago erobert, dann müssen es wir sein.
Für Frieden ist die Zeit zu kurz, dennoch werden wir nichts unversucht lassen.

1850 n. Chr.:
Das Osmanische Reich und wir zogen gen Karthago. Und plötzlich überschlugen sich die Ereignisse: zuerst schließen wir ein Freundschaftsabkommen und ein Verteidigungsbündnis mit den
Koreanern. Das Band ist eng geknüpft. Karthago scheint sich nicht mehr lange halten zu können, doch Dido wirft alle Truppen in die Schlacht, die sie noch hat. Plötzlich erklärt und Maria I.
den Krieg, Stunden später erreicht uns die Kriegserklärung der Osmanen. So ergibt sich nun die sehr vertrackte Situation, dass wir uns um Karthago kümmern, zugleich aber von Osten die
anrückenden Osmanen abwehren müssen. Uns wid nichts anderes übrig bleiben, als mit Karthago Frieden zu schließen bzw. uns von Karthago abzuwenden; das osmanische Militär ist uns
haushoch überlegen. Wir können uns nur auf eine Defensivschlacht einlassen, um die Kosten hoch zu treiben.
Unsere Wirtschaft und die Zufriedenheit sind im Keller. WIr hoffen auf die Koreaner. Und die Zeit.

1856 n. Chr.:
Wir haben Frieden mit Karthago geschlossen, um uns nun auf die Verteidigung konzentrieren zu können. Wir schlagen bisher jede Angriffswelle nieder, aber es wird schwierig werden,
auszuhalten. Ein Friedensangebot an Maria I. wurde abgewiesen. Wie enttäuschend. Dabei unterstützen wir sie sogar im Weltkongress, wo wir nur können.
Karthago hat uns denunziert, aber das nehmen wir hin. Irritierender sind dagegen die Handelsvorschläge, die dann selbst abgelehnt werden.

1862 n. Chr.:
Wie es scheint, haben wir die ersten, heftigen Angriffswellen gut abgewehrt. Nun ist es an der Zeit, das weitere Vorgehen zu besprechen: Richtung Istanbul oder weiter verteidigen? Ich fürchte
jedoch, dass reines Verteidigen keinen Erfolg bringen wird. Zumal die anderen Länder uns wohl schon als Kriegstreiber schlechthin ansehen. Völlig unberständlicherweise. Ob Kasimir III. uns
noch verflucht hat? Auf jeden Fall werden wir schauen, wie weit wir Richtung Istanbul vorstoßen können. Vielleicht und hoffentlich ist dies ein letztes Zeichen an die anderen Nationen, uns
nicht mehr zu attackieren.

1874 n. Chr.:
Portugal hat die Idelogie Freiheit eingeführt. Gerade waren wir dabei, mit unseren kümmerlichen Mitteln Fabriken aus dem Boden zu stampfen! autokratie ist unser Weg! Nun, dann müssen wir
uns wehren und hoffen, dass unsere Bevölkerung den Weg der Autokratie mitgehen wird. Der Krieg gegen die Osmanen verläuft schleppend, wobei der Gegner deutlich höhere Verluste zu
verzeichnen hat. Wir haben auch Edirne entdeckt; eine große Küstenstadt, die uns durch die Produktion von Marineeinheiten von der See her zusetzt. Istanbul ist das Ziel. Wir warten noch die
Entdeckung des Dynamits ab, unsere Forscher sind bald so weit, Ergebnisse zu präsentieren. Dadurch fällt der Bonus der Großen Mauer weg und wir können aus sicherer Entfernung unsere
Artillerie einsetzen.

1876 n. Chr.:
Eine osmanische Flotte segelt Richtung Norden. Ob sie unsere eher ungeschützen Städte attackieren wollen? Ich habe angeordnet, Truppen zu bilden, um kampfbereit zu sein. Wir werden uns
nun auch auf See modernisieren müssen.

1878 n. Chr.:
Ich habe das Reich auf total Kriegsproduktion umgestellt. In allen Städten werden nun Einheiten rekrutiert und unnötige, kulturelle Gebäude verkauft. Unsere Staatskasse zeigt -51 an; lange
können wir das alles nicht mehr aufrecht erhalten. Zudem hat Süleyman I. die Autokratie eingeführt. Unser Weg. Und dies zeigt uns, dass wir nur noch militärisch gewinnen können. Vielleicht
werden wir am Ende genug Punkte gesammelt haben.

1886 n. Chr.:
Unsere erste Artillerie hat den ersten Feind getötet. Weitere Artillerie-Verbände sind in Produktion und werden bald an die Front verlegt. Es sieht so aus, als hätten wir einen minimalen
Vorsprung. Wir müssen diese Chance nutzen. Spätestens mit der Erfoschung des Dynamits der Osmanen hat sich dieser Vorteil wieder gelegt.

1896 n. Chr.:
Räucherwerke wurden geächtet! Dadurch verlieren massiv an Beliebtheit in der Bevölkerung! Ich befürchte, wir werden uns, nachdem unser bevorstehender Ansturm auf Istanbul
niedergeschlagen wird, zurückziehen und in der Defensive verharren.

1902 n. Chr.:
Das Osmanenreich hat Frieden mit Karthago geschlossen. Somit kann sich die osmanische Armee vom Süden her auf uns konzentrieren. Es sieht nicht gut aus.

1908 n. Chr.:
Süleyman I. hat uns ein Friedensangebot unterbreitet. Allerdings spüren wir, dass wir gerade einen kleinen Vorteil haben. Diesen wollen wir noch versuchen, ausnutzen. Gegen Wein und Gold
hätten wir auf diesen Vorteil verzichtet, aber dazu war Süleyman I. nicht bereit. Schade. So hatten wir den Verdacht, dass er sich nur eine Verschnaufpause gönnen will, bis sein Militär wieder
stärker ist als unseres. Wir haben im Gegenzug Frieden mit Maria I. geschlossen. Unsere Truppen hatten kaum Kontakt, aber vielleicht ist dies ein Zeichen an die übrigen Nationen, dass wir
zum Frieden gewillt sind.

1910 n. Chr.:
Die Osmanen können nun Weltkriegs-Infanterie ausbilden und haben dadurch einen erheblichen Vorteil im Nahkampf. Unsere Wirtschaft wird demnächst in die Schulden rutschen, unsere
Forschung wird dadurch verlangsamt und wir sind noch etliche Runden von einer militärischen Neuerung entfernt. Wir haben uns deswegen dazu entschlossen, geordnet auf unsere
Verteidigungslinie zurückzuweichen und die Osmanen dadurch in einen teueren und langwierigen Kampf zu verwickeln.

1916 n. Chr.:
Artillerie und Bomber auf Seiten der Osmanen. Ich fürchte, das Blatt wendet sich zu unseren Ungunsten. Dennoch versuchen wir alles. Wir planen, eine Zitadelle auf osmanischem Boden zu
bauen, um Istanbul besser belagern zu können. Hoffen wir, dass dieser geniale Plan aufgeht.

1918 n. Chr.:
Byzanz, welches uns noch neutral gegenübersteht, hat mehrere Einheiten an unsere Ostküste beordert. Ich fürchte, dass wir bald mit einem hinterhältigen Angriff rechnen müssen. Wie aus
heiterem Himmel, wieder mal. Währenddessen: im Westen nichts Neues.

1928 n. Chr.:
Karthago, Byzanz und die Schoschonen sind neu auf der Liste unserer Feinde. Mit Byzanz habe ich gerechnet. Doch Karthago und Schoschonen sind überraschend. Ich schätze, wir werden im
Norden unsere Städte nicht halten können, im Süden rücken die Karthager heran, im Westen die Osmanen und von Osten her werden sicherlich die Bzyanter Nachschub schicken. Unser Reich
wird untergehen. Wir wollen es den Feinden nur möglichst teuer zu stehen kommen lassen.

1930 n. Chr.:
Wir werden den Osmanen ein Friedensangebot zukommen lassen. Um dann alles in Richtung Süden zu werfen, um die letzte und einzig verbliebene karthagische Stadt einzunehmen. Koste es,
was es wolle. Den Norden und Osten haben wir schon verloren und werden uns diesen von Byzanz wiederholen müssen.

1936 n. Chr.:
Porto Alegre (ehemals Lodz) wurde besetzt. Eine sofortige Befreiungsaktion wurde eingeleitet. Oder Osmane hält noch still, der Ansturm auf Kathargo läuft. Wir hoffen, dass unser treuer
Freund, der Koreaner, uns nicht zuvorkommt.

1938 n. Chr.:
Erste Einheiten mussten aufgelöst werden, weil unsere Wirtschaft weit in die Schulden rutscht (-102 Gold pro Runde). Schuld daran sind fehlende Handeslrouten ins Ausland bzw. werden
diese zu oft geplündert. Unsere Einheiten sind nicht übermäßig zahlreich und Gebäude werden auch nur noch sehr zurückhaltend errichtet bzw. ist deren Bau erst einmal auf Eis gelegt. Wir
müssen versuchen, Frieden zu schließen. Wie es aussieht, holt sich Byzanz im Norden eine blutige Nase, Karthago steht kurz vor dem Fall. Hoffen wir, dass danach etwas Ruhe einkehrt.

1944 n. Chr.:
Karthago ist gefallen und wurde zur Marionette degradiert. Nun ist es an uns, Porto Alegre zurückzuerobern und dann hoffentlich Frieden zu schließen.

1946 n. Chr.:
Porto Alegre ist wieder in das brasilianische Reich eingegliedert worden. Nun werden wir Byzanz ein Friedensangebot machen. In der Hoffnung, dass diese erkennen, welch Verluste ein solcher
Krieg mit sich bringt. Wir hoffen unterdessen, dass das Osmanische Reich keine Kriegsgedanken hegt, werden aber vorsichtshalber unsere Armee wieder gen Westen verlegen.

1950 n. Chr.:
Durch die Eroberung Porto Alegres und unserer allmählichen Konsolidierung des Reiches führen die Punkte-Wertung an. Erstaunlicherweise. Es wurden uns alle Wunder vor der Nase
weggeschnappt, unsere Wirtschaft kollabiert und unser Volk zürnt! Kulturell sind wir so weit abgeschlagen, dass wir nicht mal mehr in die Nähe eines Goldenen Zeitalters oder einer neuen
Sozialpolitik kommen.

1952 n. Chr.:
Süleyman I. hat uns denunziert. Es kann also nicht mehr lange dauern. Wir hoffen, dass das Verteidigungsbündnis mit den Koreanern etwas abschreckend wirkt.

1954 n. Chr.:
Unser Spezialagent Domingos hat aufgedeckt, dass Byzanz eine Armee samt Marineeskorte nach Porto Elegre schickt, um diese Stadt einzunehmen. Unverbesserlich, diese Theodora. Schade.
Wir hoffen nur, dass unsere verstärkte Armee an der Westfront das Osmanenreich etwas abschreckt. Technisch sind wir natürlich weit unterlegen. Doch unsere Standortvorteile und unser
Wille würden es der osmanischen Armee schwer machen!

1958 n. Chr.:
Unser Spion hatte Recht, allerdings landet Theodoras Armee schon bei Fortaleza; nun heißt es, den Feind direkt wieder ins Meer zu werfen!

1968 n. Chr.:
Welch wirre Zeiten. Unser Diplomat Tome hat in Istanbul festgestellt, dass Süleyman I. einen Angriff auf Korea plant. Das wäre schrecklich, wären wir doch dazu verpflichtet, Beistand zu
leisten. Und gerade, wo wir keinen Krieg mehr gegen das osmansiche Reich führen wollen. Wir haben Seyong natürlich gleich davon unterrichtet. Er war froh, diese wichtige Information von
uns zu erfahren.
Zudem schickt nun auch Pocatello eine Armada an unsere Nordfront, während Theodora weiterhin versucht, erfolgreich bei Fortaleza zu landen. Die Internationalen Spiele konnten wir als
zweitgrößter Veranstalter austragen. Dies sichert uns die Zufriedenheit unseres Volkes.

1978 n. Chr.:
Porto Alegre ist wieder gefallen. Doch wir werden uns unsere Stadt schnell wieder zurück holen. Wir sehen keinen Sinn mehr in diesem Krieg, in dem es nur Meter hin, Meter zurück geht. Doch
auf Friedensangebote gehen unsere Feinde nicht ein. Zudem rückt der Osmane an unsere Grenze heran, dafür vom Koreaner weg. Wir befürchten, dass das osmanische Heer zuerst bei uns
zuschlagen wird, im Wissen, dass Korea nicht eingreifen wird; trotz Verteidigungsbündnis.

1980 n. Chr.:
Wie prophezeit gehört Porto Alegre wieder uns. Wieder bauen wir ein Gerichtsgebäude, dass unsere Gegner wohl irgendwie immer wieder abreißen. So ist unser Volk momentan noch etwas
betrübt. Aber auch dies wird sich wieder geben. Also gilt auch hier: im Norden nichts Neues.

1985 n. Chr.:
Wir haben Portugal dazu verholfen, dass der Weltkongress in Lissabon tagt. Dafür sind sie uns dankbar. Gleichzeitig sind sie erzürnt, weil wir eine Freundschaftserklärung mit Korea
eingegangen sind; Portugal hat diese denunziert. Und das Osmanenreich hat uns den Krieg erklärt, wie vorhergesagt. Nun hoffen wir, dass Korea uns zu Hilfe kommt und wir die Stellung
lange halten können. Währenddessen konnten wir Big Ben errichten, um unsere Wirtschaft etwas zu stabilisieren. Wenn davon bei -77 Gold pro Runde noch die Rede sein kann. Etliche
Einheiten wurden mittlerweile aufgelöst. Doch es hat gereicht, um die Flotte im Norden zu schlagen.

1990 n. Chr.:
Es gab den ersten Kontakt zwischen Korea und den Osmanen an der Südfront. Wir kämpfen an der Seite Koreas im Süden und versuchen gleichzeitig, den Westen zu halten. Bisher gelingt uns
dies gut. Aber sobald Luftunterstützung seitens der Osmanen erfolgt, werden wir das Nachsehen haben. Wir sind weiterhin auf Platz 3 der Liste, Maria I. ist hinter uns gerutscht. Wir bräuchten
noch eine Stadt der Osmanen, um in Führung zu gehen.
Mittlerweile haben wir uns wirtschaftlich stabilisiert, indem wir einen absoluten Baustopp verordnet haben und sämtliche Produktion in Gold aufwiegen. Unser Volk ist knapp zufrieden, es
sind nunmal harte Zeiten. Unsere Wissenschaft kann somit mit voller Kraft arbeiten und in 3 Runden werden wir das Plastik erforscht haben; somit auch unsere Spezialeinheit, den Pracinha.
Sodann hoffen wir, unseren Feinden etwas besser standhalten zu können.

1992 n. Chr.:
Korea zieht sich zurück und überlässt das Feld der osmanischen Armee, die nun gegen uns marschiert. Wir halten noch Stand. Ohne Kriege könnte sich so viel Schönes entwickeln. Derweil hat
unser Agent Tome herausgefunden, dass Maria I. die Schoschonen angreifen will. Wir sind gespannt, wie sich das Geschehen der Welt entwickeln wird.

1998 n. Chr.:
Welch schöne Zeit, es ist Karneval! Trotz der kriegerischen Zeiten feiern wir ausgelassen und genießen das Leben, solange es uns noch vergönnt ist. Rio Alaaf! Auch können wir die Zeit dank
unserer ersten Pracinhas genießen! Wir haben die osmanische Armee fürs Erste geschlagen. Die Opfer haben sich gelohnt! Nun rüsten wir unsere Armee auf und hoffen, dass das osmanische
Reich für Frieden bereit ist.

2001 n. Chr.:
Theodora und Pocatello haben endlich eingesehen, dass ein Krieg uns nicht allen nicht hilft und haben unser Friedensangebot angenommen. Nun liegt es noch an Süleyman I., dies auch zu
erkennen. Er hat nochmals einen Angriff probiert, aber unter geringen Verlusten konnten wir diesen Vorstoß im Keim ersticken. Leider werden wir von Bomber-Attacken heimgesucht. Wir
hoffen, dass wir bald Flugabwehrgeschütze produzieren können.

2002 n. Chr.:
Friedvolle Zeiten! Das brasilianische Reich lebt in Frieden! Süleyman I. hat eingesehen, dass ein Krieg nichts bringt und zugestimmt, uns im Gegenzug zum Frieden 10 Gold pro Runde zu
zahlen. Wir hoffen nun, dass die friedlichen Zeiten ewig anhalten werden.

2013 n. Chr.:
Unser Agent Tome hat herausgefunden, dass Maria I. eine Flotte aufbaut, die bald gegen uns kämpfen wird. Da Tome schon einmal Recht hatte, vertrauen wir auf diese Information und
werden unsere Armee gen Süden schicken. In der Hoffnung, dass Tome sich irrt - und Süleyman I. keinen Krieg gegen uns plant. Unsere Westfront wird recht entblößt sein müssen.

2015 n. Chr.:
Korea ist uns nicht mehr so freundlich gesinnt und lehnt ein Freundschaftsabkommen ab; auch ein Verteidigungsbündnis ist nicht in deren Interesse. Schade. Maria I. neigt sich uns ab,
aber dies scheint bei den Kriegsgedanken uns gegenüber kein Wunder. Theodora hingegen wendet sich uns zu, risktiert dafür sogar einen Bruch mit Pocatello. Spannende Zeiten. Wir
versuchen derweil, wissenschaftlich aufzuholen und unsere Wirtschaft zu stärken.

2016 n. Chr.:
Süleyman I. hat angeregt, unsere Botschaften wieder zu öffnen. Dem stimmen wir zu. Doch dann berichtet unser Spezialagent Domingos, dass er geheime Pläne gegen uns schmiedet.
Was für ein falsches Spiel, sollte sich Domingos' Bericht bestätigen. Wir wissen nicht, was wir tun sollen. Es läuft passabel - aber nun doch wieder auf Kriegsproduktion umstellen? Frustrierend.

2018 n. Chr.:
Maria I. hat uns denunziert. Es kann nun also nicht mehr lange dauern, bis sie einen Krieg vom Zaun bricht. Von Freundlich hin zum Krieg in nur wenigen Jahren, wobei unsere Handelsbeziehungen
immer besser geworden sind. Verwirrend. Seyong hat uns auch von Marias Plänen berichtet, es wird also wohl stimmen. Zudem haben wir byzantische Einheiten an unserer Nordfront gesehen, die
über das Meer kommen. Wir erwarten Schlimmes. Wieder mal unvorhergesehen.

2019 n. Chr.:
Byzanz hat uns den Krieg erklärt. Das ging schnell. Nun stehen wir uns einer kleinen, aber sehr schlagfertigen Armee gegenüber. Wir hoffe, dass unsere Truppen schnell genug verlegt werden können.
Maria I. hat vorgeschlagen, unsere Botschaften wieder zu öffnen. Verwirrend, alles verwirrend. Aber vielleicht werde ich auch nur alt.

2022 n. Chr.:
Und nun erklärte uns auch Maria I. den Krieg. Einheiten von ihr sind nicht zu sehen. Wir sind gespannt, wie sich die Kriegserklärung auswirkt. Zumindest Süleyman I. ist uns nun freundlich gestimmt.
Aber das muss in diesen Tagen ja nichts heißen.

2024 n. Chr.:
Unsere Armee konnte die byzantinischen Eindringlinge vernichtend schlagen. Doch es erreichte uns eine Nachricht von Seyong, dass nun auch Süleyman I. mal wieder Pläne gegen uns schmiedet.
Dabei sind unsere Beziehungen gerade sehr gut. In fünf Runden tagt der Weltkongress zur Ernennung eines Weltherrschers. Wie ich sehen musste, benötigt man 18 Stimmen - Pocatello hat 20 für
sich versammeln können. Ich denke, das Kapitel des brasilianischen Volkes ist bald zu Ende.

2026 n. Chr.:
Das osmanische Reich hat uns denunziert, die Schoschonen machen sich über unser Militär lustig. Ich denke, wir werden bald am Abgrund stehen und immer mehr Gegner werden uns den Abhang
hinunter schubsen.

2028 n. Chr.:
Die Schoschonen erklären Byzanz den Krieg und Süleyman I. droht uns mit Atomwaffen?! Was sind das bloß für Zeiten? Ich denke, es ist gut, dass bald alles zu Ende geht. Wir sind derweil auf
Platz 2 der Liste gerutscht. In Anbetracht unserer Umstände ist dies ein sehr, sehr gutes Ergebnis.

2030 n. Chr.:
Wir sind nicht dominant genug. Pocatello wird die Welt bestimmen. Obwohl an letzter Stelle liegend, konnte er die besseren Fäden knüpfen.
Wir hingegen, an erster Stelle liegend, mussten uns zu oft unserer Gegner erwehren und konnten erst in den letzten Jahren zeigen, zu was wir fähig sind. Wir bräuchten mehr Zeit. Mehr Zeit...
06.04.2014 20:50:01  Zum letzten Beitrag
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dlx

TF2 Medic
 
Zitat von legendary_hacki





TOP!

Spannende Story, aber die KI wirkt schon extrem aggressiv. Ich komm selbst immer wieder in so Kriegsspiralen, finde ich dann meist schade traurig
07.04.2014 9:06:06  Zum letzten Beitrag
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legendary_hacki

AUP legendary_hacki 02.03.2010
amuesiert gucken
 
Zitat von dlx

 
Zitat von legendary_hacki





TOP!

Spannende Story, aber die KI wirkt schon extrem aggressiv. Ich komm selbst immer wieder in so Kriegsspiralen, finde ich dann meist schade traurig



Danke fürs Feedback

Und ja, das war schon extrem aggressiv. Ich frage mich, ob das auch so gewesen wäre, wenn...
... ich Kasimir die Hauptstadt gelassen hätte?
... ich auf Stufe 4 gespielt hätte?

Insgesamt war das Spiel so schon extrem zermürbend, auch von der nett Spielzeit her. Ich war ja glaub ich 5/6 des Spiels in irgendeinen Krieg verwickelt. Spaß hat das dann nicht mehr gemacht.
Das nächste Mal spiele ich wieder auf Stufe 4, vielleicht lag es daran.
07.04.2014 11:59:30  Zum letzten Beitrag
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legendary_hacki

AUP legendary_hacki 02.03.2010
unglaeubig gucken
Sid Meier's Civilization: Beyond Earth ab Herbst 2014... peinlich/erstaunt Erschrocken
14.04.2014 13:07:22  Zum letzten Beitrag
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Tachyon*

AUP Tachyon* 17.04.2009
 
Zitat von legendary_hacki

Sid Meier's Civilization: Beyond Earth ab Herbst 2014... peinlich/erstaunt Erschrocken



Barbarians from outer space!


hoooray
11.05.2014 19:28:23  Zum letzten Beitrag
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[Krasser]Lord Nagash

Leet
Geil, geil, geil!
Es wird Zeit dass da mal frischer Wind reinkommt in die Serie!
22.05.2014 21:46:38  Zum letzten Beitrag
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Redh3ad

AUP Redh3ad 11.10.2009
missmutig gucken
Leider maximal 8 Spieler im Multiplayer, also weiterhin Civ4...
22.05.2014 21:56:39  Zum letzten Beitrag
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[DtS]theSameButcher

butcher
jemand von euch lust und zeit für mich in meinem urlaub (11-25.6) weiter meine ot-pitboss-runde zuspielen?
27.05.2014 13:32:20  Zum letzten Beitrag
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I-Bot

Leet
Reizen würde ich es mich mal, Civ im Multiplayer zu zocken, aber ich mit dem vierten Teil einfach nie warm geworden.

Btw: Kann mir jemand noch mal sagen, wo genau das Problem mit CivV-Multiplayer-Pitboss war? Ich bin irgendwie blind auf den Augen und finde es nicht mehr... peinlich/erstaunt
27.05.2014 13:43:08  Zum letzten Beitrag
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Redh3ad

AUP Redh3ad 11.10.2009
 
Zitat von [DtS]theSameButcher

jemand von euch lust und zeit für mich in meinem urlaub (11-25.6) weiter meine ot-pitboss-runde zuspielen?


Hast du Wahooka schon gefragt?



 
Zitat von I-Bot

Btw: Kann mir jemand noch mal sagen, wo genau das Problem mit CivV-Multiplayer-Pitboss war? Ich bin irgendwie blind auf den Augen und finde es nicht mehr... peinlich/erstaunt


In den kurzen Testrunden konnten manche Spieler irgendwann nicht mehr joinen, ein Serverrestart konnte das auch nicht beheben. Außerdem braucht der Server deutlich mehr Ressourcen, eine Grafikkarte und ich hab ihn auch noch nicht unter Linux gestartet bekommen.
27.05.2014 14:19:52  Zum letzten Beitrag
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[DtS]theSameButcher

butcher
ja Wahoo war auch mein erster Gedanke und habe ihn auch schon gefragt, aber der ist Momentan anderweitig stark eingebunden als das er sich um solche belange kümmern könnte Breites Grinsen
27.05.2014 14:36:26  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
 
Zitat von I-Bot

Reizen würde ich es mich mal, Civ im Multiplayer zu zocken, aber ich mit dem vierten Teil einfach nie warm geworden.

Btw: Kann mir jemand noch mal sagen, wo genau das Problem mit CivV-Multiplayer-Pitboss war? Ich bin irgendwie blind auf den Augen und finde es nicht mehr... peinlich/erstaunt



Es geht einfach nicht sauber. Entweder es startet nicht, oder aber es startet und Leute bekommen beim rejoinen Problem. Um das zu beheben muss man dann wohl den Server-save zu allen schicken und alle müssen sich dann zur gleichen Zeit wieder zusammentreffen und gemeinsam joinen. Und das Problem tritt andauernd auf.

Ich hab noch nirgendwo gesehen, dass jemand erfolgreich Civ 5 Pitboss gespielt hat. Einige haben es zwar behauptet aber nie gabs AARs, Screenshots oder Videos.
28.05.2014 2:05:33  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Civilization V & VI
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