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so, hab nun auch die finale mission in mass effect 2 beendet.
was gibts zu sagen?
story/präsentation: da gibts nix zu sagen - einfach episch und perfekt rübergebracht. auch die crew wächst einem einfach ans herz. selbst die statisten, die man nur reden hört. einzig mit dem doc gibts zu wenig zu reden (wenigstens etwas mehr interaktion mit ihr als im ersten teil). man fiebert einfach immer mit bei der story.
leider konnte man teammitglieder nicht mehr jederzeit ansprechen.
gameplay: ich bleib dabei - zu shooterlastig und das free roaming gefühl ist großteils flöten gegangen. man gewöhnt sich zwar dran, aber es ist in me1 einfach schöner gelöst. ich bin halt aus der alten diablo-schule - alles muss gelootet, gesammelt und verhöckert werden. apropos kaufen - die auswahl ist echt bescheiden gewesen. ebenso die generelle auswahl an waffen und modifiers. es wäre schön gewesen, wenn man nen eigenen mod und nen squad mod hätte stapeln können.
schade auch, dass man kaum was altes von der citadel gesehn hat und nos astra war - dafür, dass es als shopping-paradies verschrien ist - etwas mager ausgestattet und klein.
aber egal - die negativpunkte sind reine gewöhnung und hintenraus kommt ein großartiges spiel - gerne wieder!
zum dlc:
zaeed: ok, aber ich mochte den typen nicht, hab ihn auch nirgends genutzt. die mission hat spaß gemacht, war aber etwas kurz.
firewalker: vom spielprinzip her mal ne abwechslung, quasi ein jump 'n run. hat spaß gemacht, aber mir ist der alte mako lieber als der hammerhead.
normandy crash site: wahnsinn - ich hätte nicht gedacht, dass man so viel gänsehaut und klos im hals in ein so kleines areal packen kann.
overlord: sehr schöne landschaften, recht abwechslungsreich gestaltet, aber storytechnisch hats mich eher kalt gelassen.
kasumi: sehr nett - irgendwie ne mischung aus arsene lupin und james bond. nicht sehr anspruchsvoll, aber durchaus sehr unterhaltsam.
shadow broker: liara \o/ - toller dlc. anspruchsvoll und sehr abwechslungsreich gestaltet. tolle erzählweise und hin und wieder ne priese humor. zwar mit dem ein oder anderen bug (der sich aber beseitigen lässt), aber ansonsten einfach toll. definitiv bester dlc - auch wenn mir das ende der story nicht so gefallen hat.
spielzeit: laut steam 45 stunden für einen durchgang inkl. dlc. aber locker drei stunden sind draufgegangen, weil ich nen teil neugespielt hab und einiges an zeit hat das (unnötige...) rohstoffsuchen gekostet. insgesamt würde ich sagen, ähnliche spielzeit zu me1.
tl;dr: geiles spiel - werds definitiv noch das ein oder andere mal spielen (ebenso wie den ersten teil) und me3 eifrig entgegenfiebern!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 07.01.2011 0:45]
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Ich war so enttäuscht von dem "RPG Element" in ME2. Sie hätten einfach das Inventar und Skill System aus dem ersten Teil nehmen und VERBESSERN sollen, statt es nehmen und weg zu schmeißen.
Es ist einfach traurig, wenn man in der Citadel rumläuft, zu nem Händler geht und der wirklich GARNICHTS im Sortiment hat, weil ich schon alles gekauft habe.
In ME1 war das Inventar echt zum Kotzen aber dann komplett entfernen hätte nich sein müssen.
Der Nachfolger sollte die Fehler und Schwächen ändern/verbessern und nicht komplett weglassen.
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Zaeed scheint wohl der unbeliebteste Mass-Effect-Charakter ever zu sein. Kenne niemanden der ihn wirklich mochte. Ich hab ihn abseits seiner Loyalty-Mission nicht ein einziges Mal genutzt.
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| Zitat von Atomsk werds definitiv noch das ein oder andere mal spielen (ebenso wie den ersten teil) und me3 eifrig entgegenfiebern!
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ME1 hab ich 2mal durchgespielt und habe letztens versucht nen zweiten run bei ME2 anzufangen (natürlich mit gegenteiliger Gesinnung).
Hab aber relativ am Anfang die Lust verloren, einfach weil alles so bekannt vorkommt und man bei jeder einzelnen Mission den Ausgang ja schon kennt - da fand ich ME1 schon wiederspielwürdiger.
Liegt vielleicht auch einfach daran dass ich beim zweiten Durchlauf von ME1 noch faszinierter von der Atmosphäre war, die dann bei ME2 schon langsam ausgelutscht wirkt.
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"Als Grund der Insolvenz nennt der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) die Spieletitel "Yoga" [...], die im Verkauf deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben seien."
Wtf?
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hahaha
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Die Enwicklungskosten waren sicher gigantisch
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Thema: Allgemeines Gaming ( Du kennst Jack nicht? ) |