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| Zitat von dschingis_KHan
| Zitat von flowb
e: naja, vorsäulen kann man halt nicht immer nutzen und grade wenn man ordentlich aufgereinigte sachen erwartet machen die dinger ja nicht so wirklich sinn.
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Wieso kann man Vorsäulen nicht immer nutzen? Bei uns ist in fast jeder Säule schon eine eingebaut. Die anderen haben nen speziellen Aufsatz. Und schaden tun sie auch nicht. Wenn nichts dran "hängen" bleibt, müssen sie ja auch nahezu nicht gewechselt werden.
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hm, ich hab ewig nicht mehr vor ner normalen hplc gesessen. sind vorsäulen bei euch direkt vor die hauptsäule geschaltet und eigentlich nur nen "filter" für groben dreck?
bei unseren (nano)lcs wird zunächst alles auf die vorsäule geladen und die dann gespült (über nen kreislauf, der nicht über die hauptsäule geht). dadurch kriegt man zwar salze wunderbar runter, hat aber auch deutlichen verlust.
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Ja, genau genommen sind es nur Filter, an denen alles, was mit Laufmittel sonst nicht mehr von der Säule kommen würde, hängen bleibt.
Man könnte auch noch ne kurze Säule direkt hinter die Pumpe schalten, um die Abnutzung der richtigen Trennsäule vor allem bei extrem aggressiven Laufmittelsystemen zu minimieren, aber das machen wir bei uns nicht, weil wir eben nicht mit alkalischen Laufmitteln oder so arbeiten.
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gut, dann macht eine vorsäule natürlich immer sinn.
ich hab neulich nen foto gezeigt bekommen, was passiert wenn man mit 600mM guanidiniumhydrochlorid in ein lc-ms system geht. sah.... gut aus.
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| Zitat von Bragg
Studiert ihr eigentlich alle Chemie ?
könnt ihr mir nur Chemie empfehlen oder lieber sowas wie Lebensmittelchemie ?
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Habe jetzt im 3. Semester von der Lebensmittelchemie zur Chemie gewechselt, weil mich die Inhalte in der LC leider doch nicht ganz so interessiert haben, wie gehofft. Zwar schon Vorexamen in Physik gemacht, aber ist ja auch nicht so schlimm. Zudem war ich mit personellen und organisatorischen Dingen in der LC nicht ganz so einverstanden.
Vielleicht hast du die Möglichkeit, in weiterführende LC- und Chemie-Vorlesungen reinzuhören, habe ich nicht gemacht, hätte die Sache vielleicht vereinfacht!
Ätzend ist aber, dass ich die ganzen Inhalte aus AC II und TMC aufholen muss. Zur anorganischen Strukturchemie scheine ich nicht ganz so kompatibel zu sein...
/e Die Lebensmittelchemiker genießen zumindest hier eine sehr gute chemische Ausbildung und haben ein mindestens ebenso forderndes Studium. Allerdings qualifiziert man sich natürlich für ein anderes Tätigkeitsfeld.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wampenseppl am 25.01.2011 0:09]
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| Zitat von Bragg
Studiert ihr eigentlich alle Chemie ?
könnt ihr mir nur Chemie empfehlen oder lieber sowas wie Lebensmittelchemie ?
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Ich bin zwar Biochemiker, aber bei der Wahl zwischen den beiden würde ich definitiv zu Chemie tendieren
Letztendlich glaube ich, als klassischer Chemiker hast du die meisten Möglichkeiten. Kanns jetzt nur am Beispiel der Biochemie sagen, aber da würde ich sagen, dass ein ausgebildeter Chemiker tendenziell den deutlich besseren Biochemiker abgibt als z.B. jemand der Biologie studiert hat. Kann mir auch nicht vorstellen, dass man als Chemiker nicht bequem in die Lebensmittelchemie gehen kann beruflich. Alles andere ist einfacher nachzulernen als die chemie-basics...wenn die fehlen wirds ganz bitter
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| Zitat von CLAncy13
| Zitat von Bragg
Studiert ihr eigentlich alle Chemie ?
könnt ihr mir nur Chemie empfehlen oder lieber sowas wie Lebensmittelchemie ?
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Ich bin zwar Biochemiker, aber bei der Wahl zwischen den beiden würde ich definitiv zu Chemie tendieren
Letztendlich glaube ich, als klassischer Chemiker hast du die meisten Möglichkeiten. Kanns jetzt nur am Beispiel der Biochemie sagen, aber da würde ich sagen, dass ein ausgebildeter Chemiker tendenziell den deutlich besseren Biochemiker abgibt als z.B. jemand der Biologie studiert hat. Kann mir auch nicht vorstellen, dass man als Chemiker nicht bequem in die Lebensmittelchemie gehen kann beruflich. Alles andere ist einfacher nachzulernen als die chemie-basics...wenn die fehlen wirds ganz bitter
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Du magst recht haben, dass man als Lebensmittelchemiker nicht so einfach in die "normale" Chemie einsteigen kann, aber das gilt umgekehrt genauso. Es werden im Lebensmittelchemie-Studium sehr viele Dinge vermittelt, die du als Chemiker nicht mitbekommst. Schon deshalb, weil man sich ja spezialisieren muss im Hauptstudium. Und dann kannst du höchstens als analytischer bzw. organischer Chemiker eventuell in der LC Fuß fassen. Von molekularbiologischen Analysemethode (z. B. PCR) hast du da aber dennoch noch nie was gehört. Es gibt sicher Schnittmengen zwischen den beiden Studiengängen, aber man kann nicht sagen, dass es sinnvoller wäre das eine zu studieren und man dann auch einfach in das andere Fach reinkommt. Und die Chemie-Basics, wie du sie nennst, lernt man auch als Lebensmittelchemiker!
Und zu den Chancen: Der Arbeitsmarkt der Lebensmittelchemiker sieht (zumindest derzeit) deutlich (!) besser aus als bei den Chemikern.
/@Wampenseppl: wo studierst du?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dschingis_KHan am 25.01.2011 0:13]
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| Zitat von dschingis_KHan
| Zitat von CLAncy13
| Zitat von Bragg
Studiert ihr eigentlich alle Chemie ?
könnt ihr mir nur Chemie empfehlen oder lieber sowas wie Lebensmittelchemie ?
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Ich bin zwar Biochemiker, aber bei der Wahl zwischen den beiden würde ich definitiv zu Chemie tendieren
Letztendlich glaube ich, als klassischer Chemiker hast du die meisten Möglichkeiten. Kanns jetzt nur am Beispiel der Biochemie sagen, aber da würde ich sagen, dass ein ausgebildeter Chemiker tendenziell den deutlich besseren Biochemiker abgibt als z.B. jemand der Biologie studiert hat. Kann mir auch nicht vorstellen, dass man als Chemiker nicht bequem in die Lebensmittelchemie gehen kann beruflich. Alles andere ist einfacher nachzulernen als die chemie-basics...wenn die fehlen wirds ganz bitter
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Du magst recht haben, dass man als Lebensmittelchemiker nicht so einfach in die "normale" Chemie einsteigen kann, aber das gilt umgekehrt genauso. Es werden im Lebensmittelchemie-Studium sehr viele Dinge vermittelt, die du als Chemiker nicht mitbekommst. Schon deshalb, weil man sich ja spezialisieren muss im Hauptstudium. Und dann kannst du höchstens als analytischer bzw. organischer Chemiker eventuell in der LC Fuß fassen. Von molekularbiologischen Analysemethode (z. B. PCR) hast du da aber dennoch noch nie was gehört. Es gibt sicher Schnittmengen zwischen den beiden Studiengängen, aber man kann nicht sagen, dass es sinnvoller wäre das eine zu studieren und man dann auch einfach in das andere Fach reinkommt. Und die Chemie-Basics, wie du sie nennst, lernt man auch als Lebensmittelchemiker!
Und zu den Chancen: Der Arbeitsmarkt der Lebensmittelchemiker sieht (zumindest derzeit) deutlich (!) besser aus als bei den Chemikern.
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Mag sein, vom Jobmarkt bei Chemikern und Lebensmittelchemikern weiss ich nichts.
Allerdings denke ich dennoch: PCR und Lebensmittelrecht nachlernen ist deutlich leichter als mangelnde chemische Grundkenntnisse ausgleichen. Aber sicherlich hast du recht, dass diese Mängel bei Lebensmittelchemie nicht so gravierend sind.
Kenne wie gesagt nur die ähnliche situation bei uns, wo sich teilweise unterschiedliche Studiengänge auf dem Arbeitsmarkt drängeln. Nämlich Chemiker und Biologen (und direkt Biochemiker natürlich, die sind aber ansich in der Unterzahl). Und dem Chemiker bisschen Zellbiologie und molekularbiologie beibringen ist kindergeburtstag, aber erklär mal dem Biologen chemische Peptidsynthese...
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| Zitat von flowb
gut, dann macht eine vorsäule natürlich immer sinn.
ich hab neulich nen foto gezeigt bekommen, was passiert wenn man mit 600mM guanidiniumhydrochlorid in ein lc-ms system geht. sah.... gut aus.
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Was war dann auf dem Foto zu sehen? Ist da schon ne Salzsäule von der Kapillare in den Q0 gewachsen?
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| Zitat von CLAncy13
Mag sein, vom Jobmarkt bei Chemikern und Lebensmittelchemikern weiss ich nichts.
Allerdings denke ich dennoch: PCR und Lebensmittelrecht nachlernen ist deutlich leichter als mangelnde chemische Grundkenntnisse ausgleichen. Aber sicherlich hast du recht, dass diese Mängel bei Lebensmittelchemie nicht so gravierend sind.
Kenne wie gesagt nur die ähnliche situation bei uns, wo sich teilweise unterschiedliche Studiengänge auf dem Arbeitsmarkt drängeln. Nämlich Chemiker und Biologen (und direkt Biochemiker natürlich, die sind aber ansich in der Unterzahl). Und dem Chemiker bisschen Zellbiologie und molekularbiologie beibringen ist kindergeburtstag, aber erklär mal dem Biologen chemische Peptidsynthese...
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Du vergleichst hier allerdings Äpfel mit Birnen. Hier streiten sich nicht Ernährungswissenschaftler und Chemiker um den Beruf als Lebensmittelchemiker sondern eben in deinem Fall Biochemiker und Chemiker um den Beruf als Biochemiker. Da ist der große Unterschied. Es ist eben die Frage, was man machen möchte. Es sind zwei sehr unterschiedliche Studiengänge, die nur geringe Teile miteinander zu tun haben. Und ich könnte genauso sagen, so ne Vorschrift aus dem Organikum nachkochen kann jeder mit etwas Synthese-Geschick (hab ich auch schon gemacht und eine meiner Kolleginnen kann wahrscheinlich mehr als mancher Organiker) aber manch einem analytisches Denken beizubringen ist eben vergebene Liebesmüh.
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| Zitat von dschingis_KHan
| Zitat von CLAncy13
Mag sein, vom Jobmarkt bei Chemikern und Lebensmittelchemikern weiss ich nichts.
Allerdings denke ich dennoch: PCR und Lebensmittelrecht nachlernen ist deutlich leichter als mangelnde chemische Grundkenntnisse ausgleichen. Aber sicherlich hast du recht, dass diese Mängel bei Lebensmittelchemie nicht so gravierend sind.
Kenne wie gesagt nur die ähnliche situation bei uns, wo sich teilweise unterschiedliche Studiengänge auf dem Arbeitsmarkt drängeln. Nämlich Chemiker und Biologen (und direkt Biochemiker natürlich, die sind aber ansich in der Unterzahl). Und dem Chemiker bisschen Zellbiologie und molekularbiologie beibringen ist kindergeburtstag, aber erklär mal dem Biologen chemische Peptidsynthese...
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Du vergleichst hier allerdings Äpfel mit Birnen. Hier streiten sich nicht Ernährungswissenschaftler und Chemiker um den Beruf als Lebensmittelchemiker sondern eben in deinem Fall Biochemiker und Chemiker um den Beruf als Biochemiker. Da ist der große Unterschied. Es ist eben die Frage, was man machen möchte. Es sind zwei sehr unterschiedliche Studiengänge, die nur geringe Teile miteinander zu tun haben. Und ich könnte genauso sagen, so ne Vorschrift aus dem Organikum nachkochen kann jeder mit etwas Synthese-Geschick (hab ich auch schon gemacht und eine meiner Kolleginnen kann wahrscheinlich mehr als mancher Organiker) aber manch einem analytisches Denken beizubringen ist eben vergebene Liebesmüh.
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Ja, aber im prinzip sagst du genau das gleiche wie ich. Es gibt dinge, die sind relativ einfach nachzulernen und es gibt dinge, die sinds nicht. Das einzige was ich sagen möchte, ist dass man im Chemiestudiengang am meisten von den dingen lernt, die schwierig nachzuholen sind. Ich denke, es ist einfacher als Chemiker zur/nach der Promotion in die lebensmittelchemie oder auch biochemie zu schwenken, als vice versa. Mehr wollte ich nicht zum ausdruck bringen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CLAncy13 am 25.01.2011 0:31]
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| Zitat von CLAncy13
| Zitat von dschingis_KHan
| Zitat von CLAncy13
Mag sein, vom Jobmarkt bei Chemikern und Lebensmittelchemikern weiss ich nichts.
Allerdings denke ich dennoch: PCR und Lebensmittelrecht nachlernen ist deutlich leichter als mangelnde chemische Grundkenntnisse ausgleichen. Aber sicherlich hast du recht, dass diese Mängel bei Lebensmittelchemie nicht so gravierend sind.
Kenne wie gesagt nur die ähnliche situation bei uns, wo sich teilweise unterschiedliche Studiengänge auf dem Arbeitsmarkt drängeln. Nämlich Chemiker und Biologen (und direkt Biochemiker natürlich, die sind aber ansich in der Unterzahl). Und dem Chemiker bisschen Zellbiologie und molekularbiologie beibringen ist kindergeburtstag, aber erklär mal dem Biologen chemische Peptidsynthese...
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Du vergleichst hier allerdings Äpfel mit Birnen. Hier streiten sich nicht Ernährungswissenschaftler und Chemiker um den Beruf als Lebensmittelchemiker sondern eben in deinem Fall Biochemiker und Chemiker um den Beruf als Biochemiker. Da ist der große Unterschied. Es ist eben die Frage, was man machen möchte. Es sind zwei sehr unterschiedliche Studiengänge, die nur geringe Teile miteinander zu tun haben. Und ich könnte genauso sagen, so ne Vorschrift aus dem Organikum nachkochen kann jeder mit etwas Synthese-Geschick (hab ich auch schon gemacht und eine meiner Kolleginnen kann wahrscheinlich mehr als mancher Organiker) aber manch einem analytisches Denken beizubringen ist eben vergebene Liebesmüh.
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Ja, aber im prinzip sagst du genau das gleiche wie ich. Es gibt dinge, die sind relativ einfach nachzulernen und es gibt dinge, die sinds nicht. Das einzige was ich sagen möchte, ist dass man im Chemiestudiengang am meisten von den dingen lernt, die schwierig nachzuholen sind. Ich denke, es ist einfacher als Chemiker zur/nach der Promotion in die lebensmittelchemie oder auch biochemie zu schwenken, als vice versa. Mehr wollte ich nicht zum ausdruck bringen.
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Und genau da widerspreche ich dir eben. Bei beiden Studiengängen gibt es viele Dinge, die nur schwer nachzulernen sind. Man kann eben nicht sagen, Chemie ist "sinnvoller" als Lebensmittelchemie.
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Als ob man grundsätzlich das volle Repertoire von dem bräuchte, was man im Studium gelernt hat.
Dass Student X auf dem Gebiet Y mehr kann als A auf B und umgekehrt liegt in der Natur der Sache, sonst wären das nicht zwei verschiedene Studiengänge. Ob's in der Praxis wirklich einen Unterschied macht ist die andere Frage und nicht pauschal, sondern je nach Job zu beantworten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 25.01.2011 8:54]
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| Zitat von Atani
Hoffentlich muss ich nie wieder ins Labor.
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watt? oder was fürn mist?
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| Zitat von dschingis_KHan
| Zitat von flowb
gut, dann macht eine vorsäule natürlich immer sinn.
ich hab neulich nen foto gezeigt bekommen, was passiert wenn man mit 600mM guanidiniumhydrochlorid in ein lc-ms system geht. sah.... gut aus.
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Was war dann auf dem Foto zu sehen? Ist da schon ne Salzsäule von der Kapillare in den Q0 gewachsen?
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die linsen, die die ionen fokussieren waren ziehmlich schwarz. :B
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| Zitat von CLAncy13
| Zitat von Bragg
Studiert ihr eigentlich alle Chemie ?
könnt ihr mir nur Chemie empfehlen oder lieber sowas wie Lebensmittelchemie ?
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Ich bin zwar Biochemiker, aber bei der Wahl zwischen den beiden würde ich definitiv zu Chemie tendieren
Letztendlich glaube ich, als klassischer Chemiker hast du die meisten Möglichkeiten. Kanns jetzt nur am Beispiel der Biochemie sagen, aber da würde ich sagen, dass ein ausgebildeter Chemiker tendenziell den deutlich besseren Biochemiker abgibt als z.B. jemand der Biologie studiert hat. Kann mir auch nicht vorstellen, dass man als Chemiker nicht bequem in die Lebensmittelchemie gehen kann beruflich. Alles andere ist einfacher nachzulernen als die chemie-basics...wenn die fehlen wirds ganz bitter
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als biochemiker (und nein, im 7. fachsemester ist man noch keiner) macht man so dermaßen verschiedene dinge das die aussage ziehmlicher blödsinn ist. klar, wenn man reiner analytiker ist und methodenoptimierung betreibt mag das sogar stimmen, aber ansonsten... spätestens, wenn es ans interpretieren der daten geht braucht man auch fundierte physiologiekenntnisse und die sind auch nicht leichter zu lernen als chemie.
chemische grundlagen sind natürlich wichtig, allerdings bekommen die biologen die auch vermittelt, die meisten vergessen sie halt ziehmlich schnell wieder.
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Frage: gegeben ist die Verbrennungsenthalpie von Butan. Ich soll nun ausrechnen wie viel Gramm Butan ich benötige, um eine Menge Wasser zum Kochen zu bringen. Mein Plan ist jetzt über Q=c*m*dT die nötige Energie aus zurechnen und dann über einen simplen Dreisatz an die Menge Butan zu kommen. Kann man das so machen?
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Grob vereinfacht, ja. Aber man kann das natürlich auch beliebig komplizierter gestalten.
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Wärmeverluste dürfen vernachlässigt werden. Für Erstis wirds wohl reichen
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Ich hab dem Video meine Aufmerksamkeit geschenkt....
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Es nicht ganz zufällig jemand ne alte Waters-HPLC mit Waters Millennium32 3.2 oder 4 als Software rumstehen und brauch die Software oder zumindest die Keydisk nicht mehr? Alles funktioniert, nur die Software bekomme ich nicht aktiviert, weil die Lizenz auf nem alten Rechner war, den es nicht mehr gibt.
/Edit: Ich nehm auch ne Kopie der Keydisk, wenn das jemand hinbekommt. Nur sind da defekte Sektoren drauf, so dass ich bisher egal mit welchen Programmen keine funktionierende Kopie hinbekommen habe.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dschingis_KHan am 31.01.2011 14:02]
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Jemand nen Tipp für nen neuen guten Molekülbaukasten? Meiner von der Sammelbestellung ist leider schon ziemlich verranzt und stark dezimiert...
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Wo bekomme ich am Besten eine Versiegelung her die der der Lotusblüte entspricht? Möglichst Preisgünstig
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Für welches Material denn?
/aber schau generell mal nach nanoversiegelung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hessens_Psyko am 03.02.2011 19:30]
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| Zitat von Hessens_Psyko
Jemand nen Tipp für nen neuen guten Molekülbaukasten? Meiner von der Sammelbestellung ist leider schon ziemlich verranzt und stark dezimiert...
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Habe den von Pearson, benutzt ihr den wirklich?
Da habe ich es mir doch am PC schneller zusammengebastelt. Finde das Ganze recht schwergängig, irgendwie nicht ganz so toll verarbeitet, trotz des hohen Preises (35¤ bei Amazon).
dschingis_KHan: Bin in HH.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wampenseppl am 04.02.2011 16:24]
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Neutralisationsanlage kapOT
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thermo macht ja echt nette massenspektrometer. aber der vollidiot, der den filter der wasserkühlung (der regelmäßig getauscht werden muss) mitten in die elektronik gebaut hat, gehört einfach nur erschossen. meine kollegin, die den halbverstopften filter 3 wochen ignoriert hat, und sich dann mit "der muss diese woche getauscht werden!11" in den krankenstand verabschiedet hat, ist genauso strunzendämlich...
und nano-lcs sind auch scheisse
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Thema: Chemie ( Similia similibus solvuntur. ) |