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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Chemie ( Similia similibus solvuntur. )
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DogfishHeadcrab

AUP DogfishHeadcrab 17.01.2012
AC Nebenfach, erstes Semester (hab beim ersten Mal die Klausur verhauen, daher bin ich im 4.ten)

Naja, vllt gibt es ja ein paar Geheimtricks :/
14.03.2011 17:48:42  Zum letzten Beitrag
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Hessens_Psyko

Arctic
Naja,

jetzt im speziellen Fall, in dem es nur um NaX geht, würden mir vorerst keine Tipps einfallen, außer den Standard Anionen Trennungsgang (auf Störungen achten!).

Aber generell... im vorhinein? :/

-Färbung des Salzes
-Flammenfärbung
-Gasentwicklung
14.03.2011 17:58:21  Zum letzten Beitrag
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Lefko

Deutscher BF
für das beliebige Anion mit Silbernitrat versetzen und Niederschlag angucken -> weiß sollte Cl sein, gelb Br wenn ich mich richtig erinnere peinlich/erstaunt
Na siehste doch einfach an der Flammenfärbung (stark orange)
14.03.2011 17:58:55  Zum letzten Beitrag
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Hessens_Psyko

Arctic
Wobei Natrium (anscheinend geschickt gewählt) wohl alle möglichen Anionen in der Flammenfärbung überlagern würde...Breites Grinsen
14.03.2011 18:00:09  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
14.03.2011 18:02:22  Zum letzten Beitrag
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kommo1

AUP kommo1 21.09.2011
Hallo p0Tsche Chemie Fachgruppe, Augenzwinkern

ich hab mal eine Frage. Ich suche für den Trennungsgang (AC) nach einem Nachweisreagenz für Cadmium UND! Zink(reagiert je nachdem blau oder gelb). Ich weiß das es sowas gibt. Ich kanns aber nirgends finden.
Mir ist es auch egal, ob es schädlich, verboten, oder sonstwas ist. Meine Dozentin läuft auch schon Amok deswegen. Die weiß auch, dass es das gibt, kanns aber ebensowenig finden.
17.03.2011 9:59:13  Zum letzten Beitrag
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Kurt ist schuld

Arctic
http://www.springerlink.com/content/g2442t045773516m/
Da wird Natriumpentacyano-p-nitrosodimethylanilinferroat vorgeschlagen. Ich denke davon habt ihr sicher ein paar Zentner auf Halde.

Studiert hier jemand an der FU Berlin?
17.03.2011 10:28:39  Zum letzten Beitrag
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~


17.03.2011 18:15:45  Zum letzten Beitrag
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kommo1

AUP kommo1 21.09.2011
 
Zitat von HinkefußJoe

 
Zitat von kommo1

Hallo p0Tsche Chemie Fachgruppe, Augenzwinkern

ich hab mal eine Frage. Ich suche für den Trennungsgang (AC) nach einem Nachweisreagenz für Cadmium UND! Zink(reagiert je nachdem blau oder gelb). Ich weiß das es sowas gibt. Ich kanns aber nirgends finden.
Mir ist es auch egal, ob es schädlich, verboten, oder sonstwas ist. Meine Dozentin läuft auch schon Amok deswegen. Die weiß auch, dass es das gibt, kanns aber ebensowenig finden.


Cadmium sieht man doch meistens schon bei der H2S-Fällung für Zink kannste Rinmanns Grün nehmen. Aber für beide weiß ich auch keinen. Augenzwinkern


Kurts Link war die gesuchte Lösung. Es ging dabei nicht um ein praktisches Problem.
17.03.2011 18:20:25  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
18.03.2011 22:53:03  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von Atani

Hat jemand Zugriff auf diesen Artikel (heute heißt die Zeitschrift anders: Nachrichten aus der Chemie)?

Schmidbaur, Nachr. Chem. Tech. Lab., 1979, 27, 620-622

Danke!


ich hab mal grade im mitgliederbereich der gdch gesucht und da gibts die nachrichten erst ab jahrgang 2007 online. von daher stehen deine chancen wohl eher schlecht den in digitaler form zu finden.
e: ich muss mich korrigieren, scheint es doch online zu geben, nur nicht kostenlos für mich.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 18.03.2011 23:28]
18.03.2011 23:10:54  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
18.03.2011 23:40:56  Zum letzten Beitrag
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Lefko

Deutscher BF
Kommt jemand da dran? Meine Uni ist scheinbar echt kacke ausgestattet mit Lizenzen peinlich/erstaunt

Advances in Protein Chemistry, 38, 1986, 181-364
25.03.2011 18:45:39  Zum letzten Beitrag
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Koskech

UT Malcom
Hilfe !
Sitze hier beim Chemie kreuzen und dann diese Frage :


Welche Aussage über das abgebildete Pharmakon Paracetamol trifft nicht zu?

1. ist ein Säureamid
2. bildet bei der Reaktion mit NaOH Natriumacetat
3. enthält eine sekundäre OH-Gruppe
4. kann aus Acetanhydrid und p-Aminophenol hergestellt werden
5. enthält einen para substituierten Benzolring

Richtig soll 3. sein. Die Hydroxygruppe ist doch ein sek. Alkohol ?
26.03.2011 18:48:36  Zum letzten Beitrag
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DeaD-FisH

Arctic
Die entsprechende Stelle besitzt doch kein Wasserstoff und ist damit ein tertiärer Alkohol.
Sofern ich mich richtig erinnern kann natürlich. Breites Grinsen
26.03.2011 19:43:14  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
unglaeubig gucken
Warum auch immer das für Mediziner relevant ist.
26.03.2011 19:47:36  Zum letzten Beitrag
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Koskech

UT Malcom
 
Zitat von nobody

Warum auch immer das für Mediziner relevant ist.


Wegen dem Kack 1 Semester mehr. Ich hab so einen HASS.

 
Zitat von DeaD-FisH

Die entsprechende Stelle besitzt doch kein Wasserstoff und ist damit ein tertiärer Alkohol.
Sofern ich mich richtig erinnern kann natürlich. Breites Grinsen


Also geht es um die Zahl der Bindungen zu C und nicht um die "Menge" der Reste ? Also 2H = prim. 1H = sek. 0H =tert.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Koskech am 26.03.2011 20:04]
26.03.2011 20:03:07  Zum letzten Beitrag
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DeaD-FisH

Arctic
Genau so hab ich es noch im Kopf, ja.
edith sagt: In wiki stehts auch so drin. http://de.wikipedia.org/wiki/Sekund%C3%A4r_%28Chemie%29
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeaD-FisH am 26.03.2011 20:32]
26.03.2011 20:24:39  Zum letzten Beitrag
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Koskech

UT Malcom
Wie viel Substanzverlust haben Sie nach einer dreimaligen
Extraktion von 8 g Substanz aus einer wässrigen Lösung
mit Ether, wenn der Verteilungskoeffizient 3 beträgt?

Bedeutet doch, dass die verteilung 3/1 = 75% / 25% ist.

Nach 3maliger Extration habe ich noch 3,375g also ist der verlust = 4,625g

Ist das so richtig ?
27.03.2011 15:48:52  Zum letzten Beitrag
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dschingis_KHan

Leet
Bei einem Verteilungskoeffizienten von 3 ist, wie du schon richtig sagtest, die Verteilung 3:1.

Bei der ersten Extraktion hast du also 6 g in der Etherphase und 2 g in der Wasserphase.
Bei der zweiten Extraktion entsprechend noch 1,5 zu 0,5 g.
Und nach der 3. Extraktion noch 0,125 g in der wässrigen Phase.

Ich denke mal mit Verlust ist der zurückbleibende Rest in der Wasserphase gemeint. Also 0,125 g.
27.03.2011 16:03:54  Zum letzten Beitrag
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-=|RV|=-Polykarpov

-=|RV|=-Polykarpov
Irgendwie scheine ich das Thema Halbwertszeit nicht zu verstehen.
Habe sogar die Lösung dazu.
Hier die Aufgabe.


a) Wie ist die Halbwertszeit definiert (in Worten und mathematisch)?
Ist die Zeit, in der die Hälfte eines radioaktiven Stoffes zerfallen ist (und damit ein Maß
für die Stabilität eines Nuklids). t1/2 = ln 2/λ (λ = Zerfallskonstante, charakteristisch für
jedes Nuklid)

soweit, so klar, aber ich bekomme die Anwendung nicht hin.

b) Nach 81 h 45 min sind 90 % des Thoriumisotops (Th, A = 231, Z = 90) zerfallen. Gesucht sind
λ und t

Dafür habe ich auch die Lösung, aber dank merkwürdigem Rechenwegs verwirrt die mich noch mehr.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=|RV|=-Polykarpov am 27.03.2011 22:42]
27.03.2011 22:41:58  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
27.03.2011 22:47:02  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Du hast DT90 (Disappearance Time 90 -> 90% des Stoffes wurden abgebaut/zerfallen/whatever) gegeben und suchst DT50 (=Halbwertszeit).

bei ganz normalem exponentiellen Abbau, sprich (kein Bock auf LaTeX jetzt Breites Grinsen)

dx/dt = -rt, x(0)=x0
->
x(t) = x0*e^(-rt)

gilt

x0/2 = x0*e^(-r*DT50)
=> DT50 = ln(2)/r
analog
DT90 = ln(10)/r
=> r= ln(10)/DT90

Zeit einsetzen und du hast deine Rate (hier also lambda), wenn das Gesuchte t = Halbwertszeit ist oben wieder einsetzen und du hast die auch.

(Ist jetzt ausm Kopp und nicht mit Chemiebezug gelernt, man möge mich schlagen, wenn was falsch ist)
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 27.03.2011 23:34]
27.03.2011 23:28:26  Zum letzten Beitrag
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-=|RV|=-Polykarpov

-=|RV|=-Polykarpov
Danke euch beiden.
Hat mir weitergeholfen. Ich kam grad garnicht klar
27.03.2011 23:42:41  Zum letzten Beitrag
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Koskech

UT Malcom
Komm auch wieder nicht klar. Diese Aufgabe:
Welche Aussage ist falsch?


- exotherme Reaktionen laufen immer freiwillig ab
- endothermen Reaktionen muss immer Energie zugeführt werden

richtig soll das 1. sein ABER
wenn
/\G=/\H-T*/\S

dann sollte doch eine Reaktion mit neg. /\H immer ein neg. /\G haben und somit immer freiwillig ablaufen ?

und
bei pos. /\H kann doch /\G durch Zunahme der Entropie negativ werden ?!

oder kann auch die Entropie neg. Werte annehmen ?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Koskech am 28.03.2011 0:46]
27.03.2011 23:59:59  Zum letzten Beitrag
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Hessens_Psyko

Arctic
Stell dir mal die Frage,

ob die "Ordnung" in einem System zunehmen kann oder nicht.


Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ordnung nimmt zu -dS , Ordnung nimmt ab +dS
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Hessens_Psyko am 28.03.2011 0:35]
28.03.2011 0:32:19  Zum letzten Beitrag
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Koskech

UT Malcom
Bin ja nicht so bewandert auf dem Gebiet aber denke mal das mehr als die Feststoffphase nicht drin ist. Da Feststoff vermutlich nich dS=0 ist (?) sonder irgendwas davor, nee.?

Oh. habs gerafft, danke. Wie ich den Mist hasse.
Doch nicht ...
übrigens oben mit der Angabe der Lösung vertan, deswegen dachte ich ich habs.
Also selbst wenn dS neg. werden kann, so kann doch eine endotherme Reaktion laut der Gleichung einen neg. dG haben und somit freiwillig ablaufen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Koskech am 28.03.2011 0:54]
28.03.2011 0:36:27  Zum letzten Beitrag
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Hessens_Psyko

Arctic
Du bringst da gerade (vermutlich) etwas durcheinander. dS ist die Entropieänderung (dS=Entropie(Prod)-Entropie(Edu) ( (die Entropie in einem Feststoff kann "rein theoretisch" 0 sein (siehe 3 H.d.T.))

Du betrachtest die Entropieänderung

TeX: \Delta _RS_m=\sum S_m(\text{Produkte})-\sum S_m(\text{Edukte})

Sollte die Entropie der Prod. nun geringer sein als die der Edukte, hast du eine Entropie abnahme ->TeX: \Delta _RS_m=NEGATIV
28.03.2011 0:56:58  Zum letzten Beitrag
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Wampenseppl

Wampenseppl
 
Zitat von Koskech

Bin ja nicht so bewandert auf dem Gebiet aber denke mal das mehr als die Feststoffphase nicht drin ist. Da Feststoff vermutlich nich dS=0 ist (?) sonder irgendwas davor, nee.?

Oh. habs gerafft, danke. Wie ich den Mist hasse.
Doch nicht ...
übrigens oben mit der Angabe der Lösung vertan, deswegen dachte ich ich habs.
Also selbst wenn dS neg. werden kann, so kann doch eine endotherme Reaktion laut der Gleichung einen neg. dG haben und somit freiwillig ablaufen.


Einzig und allein relevante Größe ist die Gibbs-Enthalpie, freie Standardbildungsenthalpie, wie man sie auch nennen mag. Und nach

TeX: \Delta G = \Delta H - T \Delta S

wird TeX: \Delta G negativ (exergonische Reaktion) oder positiv (endergonische Reaktion). Eine Reaktion kann endotherm oder exotherm sein, über die Freiwiligkeit entscheidet nur, ob die Reaktion exergonisch ist oder nicht. Du kannst aber durchaus abschätzen, ob eine Reaktion eventuell in besonderem Maße aus entropischen Gründen abläuft, weil's die Reaktionsenthalpie alleine nicht so richtig hergibt.
28.03.2011 4:29:45  Zum letzten Beitrag
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Bragg

AUP Bragg 24.11.2015
Ich will mich dieses Jahr an der TU Dortmund für Chemie einschreiben. Brauch man da ein Praktikum oder so ?
28.03.2011 7:40:03  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Chemie ( Similia similibus solvuntur. )
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