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Hngh, ich hatte es fast richtig :/
Hab nur die zweite Wurzel gezogen. Ansonsten passt es.
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und deshalb immer Einheitenkontrolle...
*abfeier*
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ah, hat sich erledigt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hessens_Psyko am 02.05.2011 19:40]
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wenn man nur von butadiin spricht (ich hab extra noch mal nachgefragt) _muss_ man doch im prinzip von drei konstitutionen ausgehen oder?
1,3 butadiin
1 butadiin
2 butadiin
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hessens_Psyko am 08.05.2011 20:58]
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Ich hatte mit dem Stoff nie zu tun, aber Wiki sagt was anderes:
"Sie besitzt eine Einfach- und zwei Dreifachbindungen"
Bei vier Kohlenstoffatomen hast du keine Möglichkeit, die Konstruktion anders zu bauen als 1,3 Butadiin.
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ich hätte mir ein blatt nehmen sollen... ich schäme mich gerade D:
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hi zusammen, meine freundin ist grad in ihrem chemie praktikum und muss einen fragebogen ausfüllen was sich als nicht ganz so einfach raus stellt.
eine der fragen ist:
Formulieren sie, die reaktionsgleichung für die synthese von chlor aus chlorid (cl^-) mit a) MnO2 b) MnO4^- c) Cr2O7²^-
könnt ihr da evtl. etwas unter die arme greifen? wär super.
google und die links aus dem startpost konnten mir leider nicht helfen.
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a + hcl -> cl2 + ...
b + hcl -> cl2 + ...
c + hcl -> cl2 + ...
aufstelles soll sie das selbst
aber du kannst ihr ergebnis gerne posten, dann schau ich mal nach fehlern welche sich eventuell eingeschlichen haben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hessens_Psyko am 15.05.2011 19:11]
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Einfach mal nach Redoxgleichungen googlen. Darf ich fragen, was für ein Chemiepraktikum das ist?
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danke hessens psyko, sobalt sie es hin gekriegt hat werde ich mal ergebnisse posten
@dish, sie studiert an der uni-hamburg und ist im 2. semester, leider weiß ich nicht was das für ein praktikum ist, sind eben mehrere themenkreise, im moment ist sie bei nichtmetalle, als nächstes steht analytik und komplexe an.
kommst du nicht auch aus hamburg?
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Hi!
Wenn ich bei Säure/Basetitration das c von Säure und der Titrationsbase, sowie die pH-Werte im Äquivalenzpunkt 1/2 und die jeweiligen pKs-Werte gegeben habe, wie kann ich dann a) die Titrationskurve und b) die Stoffmenge der Säure berechnen?
Danke!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 17.05.2011 20:30]
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| Zitat von >sLayer
danke hessens psyko, sobalt sie es hin gekriegt hat werde ich mal ergebnisse posten
@dish, sie studiert an der uni-hamburg und ist im 2. semester, leider weiß ich nicht was das für ein praktikum ist, sind eben mehrere themenkreise, im moment ist sie bei nichtmetalle, als nächstes steht analytik und komplexe an.
kommst du nicht auch aus hamburg?
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2. oder 3. Stock?
Im EG macht glaube ich gerade keine der Gruppen Nichtmetalle, hoffe ich.
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Kann mit jemand erklären was ein DANE Salz ist? Am besten mit Quellenangabe. Wäre töfte!
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Haben das grad Bei der amoxicillinsynthese gehört, der Prof konnte leider nicht erklären was das ist und bei google finde ich nur asiatische hersteller.
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http://www.freepatentsonline.com/EP0143881.html
So ist aus der EP-PS 0 035 047 bekannt, Asparaginsäure mit Acetylaceton oder mit niederen Acetessigsäurealkyiestern in Gegenwart von Alkalihydroxiden oder von Aminen und Alkalihydroxiden zu den sogenannten DANE-Salzen umzusetzen und diese in einem weiteren Schritt zu einem inneren Anhydrid und schlussendlich mit Phenylalanin-methylester zum Zielprodukt umzusetzen....
bzw. illuminierender: United States Patent US4231954
http://www.freepatentsonline.com/4231954.pdf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dish am 01.06.2011 14:25]
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Ja, sind diese beta-Dicarbonylverbindungen von Frau Prof. Dr. Elisabeth Dane. Übrigens 1938 Trägerin des Carl-Duisberg-Gedächtnispreises (GdCh)
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ange.19640760805/pdf
Und die ganze Organik dahinter klamüser ich nicht auseinander. Dazu bin ich da zu lange raus. Aber die Paper und Patente sind ja gottseidank selbsterklärend.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Dish am 01.06.2011 15:03]
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Ich führe eine Reduktion mit unterschiedlichen Reduktionsmitteln (NaBH4 und NaCitrat) durch.
n(NaBH4) liegt 2 Größenordnungen über n(Oxidationsmittel),
n(Citrat) liegt etwa gleich oft vor,
was kann ich dann über das Redoxpotential der Reduktionsmittel sagen?
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| Zitat von Dish
Ja, sind diese beta-Dicarbonylverbindungen von Frau Prof. Dr. Elisabeth Dane. Übrigens 1938 Trägerin des Carl-Duisberg-Gedächtnispreises (GdCh)
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ange.19640760805/pdf
Und die ganze Organik dahinter klamüser ich nicht auseinander. Dazu bin ich da zu lange raus. Aber die Paper und Patente sind ja gottseidank selbsterklärend.
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Super Sache, dann ists einfach nur der Name der Alten da, mal wieder Typisch Chemie.
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Hab mal ne Frage zu UV-Vis Spektroskopie.
Im folgenden UV-Vis Spektrum eines radikalischen Metallkomplexes in absolutem (wasserfreiem) Dichlormethan ist neben einer Absorption bei ca. 700nm ein breiter negativer Peak bei 520nm sichtbar, der mit der Konzentration zunimmt.
Im Prinzip heißt das ja, dass das Molekül in dem Wellenlängenbereich des negativen Peaks Licht abstrahlt, wie es z.B. bei Fluoreszenz oder Phosphoreszenz der Fall ist. Das scheint mir aber teilweise unlogisch, wo soll denn die Energie zur vorherigen Anregung der Moleküle kommen? Das zur Anregung benötigte Licht muss ja energetisch höher liegen, als die Fluoreszenz/Phosphoreszenz bei ca. 520nm, also kurzwelliger sein. Da man ja von 900 nach 250nm die Wellenlängen durchfährt, ist die vor dem negativen Peak eingestrahlte Energie des Lichts ja geringer und sollte Fluoreszenz damit ausschließen.
Da fällt mir dann nur noch Phosphoreszenz ein, die langlebiger ist und vllt. durch Tageslicht angeregt sein könnte?
Aber trotzdem, hat jemand schonmal negative Absorptionen in UV vis spektren gehabt? Wie könnte man o einen negativen (reproduzierbaren) Peak Spektrum erklären? Hat jemand Ideen?
//Hab mir mal die Daten kurz mailen lassen:
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 06.06.2011 0:03]
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Ich hab hier ne Übungsaufgabe, die ich nicht versteh:
Hämatit besteht aus Fe2O3. 5kg Hämatit-Erz enthalten 2,7845kg Eisen und zusätzlich noch Mineralien.
Wieviel % Hämatit befindet sich im Hämatit-Erz?
Mein Lösungsansatz war erstmal zu berechnen wieviel % Eisen im Hämatit sind: w(fe)=m(Fe)/m(Fe2O3)=34,97%
Da ich weiß, dass ich 2,7845kg Eisen im Erz habe, müsste ich doch durch Division durch den Eisenanteil im Hämatit herausbekommen, wieviel Hämatit im Erz enthalten sind: 2,7845kg/34,97%= Hämatit in kg im Erz?
Dabei kommt aber raus, es seien fast 8kg Hämatit in den 5kg Erz
Wo liegt mein Denkfehler?
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Du hast übersehen, dass Fe2O3 zwei Atome Eisen enthält. Daher sind in Fe2O3 70% Eisen und nicht nur 35%.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dschingis_KHan am 08.06.2011 23:34]
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Danke, ich bin eben durch Zufall auch drauf gekommen und hab mich gewundert, da ich bei H2O auch nur mit einem H gerechnet habe und meine Werte zu 100% mit den Lösungen übereinstimmen
¤: Ich rechne gerade im Mortimer die Aufgaben von Kapitel 3, falls das jemand was sagt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 08.06.2011 23:50]
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Gibt es ein Element/Molekül, das von sich aus, d.h. ohne es mit Energieaufwand dazu zu zwingen, nur mit einem einzigen anderen Element/Molekül eine Verbindung eingeht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von grufti am 09.06.2011 23:10]
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"leichte" edelgase aufgrund deren ionisierungsenergie
/oh... irgendwie hab ich deinen post nicht richtig gelesen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hessens_Psyko am 10.06.2011 7:44]
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Ich habe vorgestern einen neuen Raum in unserem Chemiegebäude entdeckt - zufällig ist er irgendwo in verlassenen katakomben-artigen Kellergängen zu finden:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 12.06.2011 19:58]
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und was suchst du da?
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Thema: Chemie ( Similia similibus solvuntur. ) |