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| Zitat von ChrissKL
und was suchst du da?
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Ich wollte mal gucken, wo denn die Treppe in dem Raum mit der Eismaschine so hinführt...!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 12.06.2011 20:15]
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Gleich "Allgemeine Chemie"-Klausur und ich druck gerade ein PSE auf Fotopapier
Auf normalen kann man die Elektronenkonfiguration nicht lesen
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Lang lebe das knittrige Ding aus dem 20 Jahre alten Riedel.
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Sowas hat man im Kopf bzw. kann es sich herleiten.
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| Zitat von Lefko
| Zitat von ChrissKL
und was suchst du da?
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Ich wollte mal gucken, wo denn die Treppe in dem Raum mit der Eismaschine so hinführt...!
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gegen ein bisschen fallout feeling ist doch nichts zu sagen
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| Zitat von Bragg
| Zitat von Lefko
| Zitat von ChrissKL
und was suchst du da?
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Ich wollte mal gucken, wo denn die Treppe in dem Raum mit der Eismaschine so hinführt...!
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gegen ein bisschen fallout feeling ist doch nichts zu sagen
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bei uns gibts auch nen "radioaktiven abklingraum" ne tür daneben ist n seminarraum
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 30.06.2012 2:38]
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Jemand ne Ahnung, wie man Borinsäureester spaltet? Alles abgesehen von saurer Hydrolyse erwünscht...
Scheinbar kann man die E-/Z-Selektivität bei der Enolatbildung mit LDA unter thermodynamischer/kinetischer Kontrolle gut steuern, wenn man das Enolat als Borinsäureester (mit B(Cy)2X im Reaktionsgemisch) fängt. Um das dann Aldolstyle weiter umsetzen zu können, muss der Borquatsch halt wieder ab... Und im Sauren ist halt nichts mehr mit Enolat.
e/ Man kann Enolate doch auch als Silylether stabilisieren. Die sind mit MeLi wieder ins Enolat zu überführen bzw. zu aktivieren... auch hier möglich vielleicht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wampenseppl am 11.07.2011 11:06]
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Kommt da vielleicht jemand dran?
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Hat sich erledigt, vielen Dank
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nemi Ikara am 11.07.2011 17:43]
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Ich find zum Verrecken keine Referenz für nen Drehwert von N-Methylalanin methylester...
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Gibts irgendeine schöne Integration für Valenzstrichformlen bzw. LEWIS-Formeln in LaTeX? Am coolsten wäre es, wenn ich nur die Formel hinschreiben müsste und er mir das direkt generiert, aber das wäre wohl doch zu schön...
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| Zitat von Atani
| Zitat von csde_rats
Gibts irgendeine schöne Integration für Valenzstrichformlen bzw. LEWIS-Formeln in LaTeX? Am coolsten wäre es, wenn ich nur die Formel hinschreiben müsste und er mir das direkt generiert, aber das wäre wohl doch zu schön...
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Es gibt da verschiedene Implementierungen. Schau mal hier: ftp://ftp.dante.de/tex-archive/help/Catalogue/bytopic.html#chem
Welches davon gut ist, kann ich nicht sagen.
Eventuell wäre es auch besser die Formeln normal mit einem entsprechenden Programm zu erstellen und als EPS/PS/PDF zu exportieren (bzw. drucken) um das dann einzubinden.
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Ich habe inzwischen auch eine interessante Reihe gefunden:
http://www.niederberger-berlin.net/2010/08/latex-chemische-formeln-erstellen-i/
Abgesehen davon, dass ich OC überhaupt nicht kann, scheint es nicht gerade simpel zu sein organischen Krams damit zu machen....
Das Unschöne an externen Lösungen ist halt wiederrum, dass die Formeln nicht mehr im eigentlichen Dokument stehen....
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Atani
| Zitat von csde_rats
Gibts irgendeine schöne Integration für Valenzstrichformlen bzw. LEWIS-Formeln in LaTeX? Am coolsten wäre es, wenn ich nur die Formel hinschreiben müsste und er mir das direkt generiert, aber das wäre wohl doch zu schön...
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Es gibt da verschiedene Implementierungen. Schau mal hier: ftp://ftp.dante.de/tex-archive/help/Catalogue/bytopic.html#chem
Welches davon gut ist, kann ich nicht sagen.
Eventuell wäre es auch besser die Formeln normal mit einem entsprechenden Programm zu erstellen und als EPS/PS/PDF zu exportieren (bzw. drucken) um das dann einzubinden.
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Ich habe inzwischen auch eine interessante Reihe gefunden:
http://www.niederberger-berlin.net/2010/08/latex-chemische-formeln-erstellen-i/
Abgesehen davon, dass ich OC überhaupt nicht kann, scheint es nicht gerade simpel zu sein organischen Krams damit zu machen....
Das Unschöne an externen Lösungen ist halt wiederrum, dass die Formeln nicht mehr im eigentlichen Dokument stehen....
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Das scheint mir auch im Moment nicht so richtig praktikabel zu sein. mhchem ist klar, das braucht man, das kann was. Aber wie du sagst, Strukturformeln, Reaktionsmechanismen - das geht, sieht aber unschön aus.
chemfig versucht das, die Syntax wird aber schnell pervers unübersichtlich, dazu sieht es wirklich nicht schön aus. Man muss z. B. die Bindungswinkel alle selbst angeben. chemfig benötigt außerdem Perl. Andere Pakete wurden einfach aufgegeben, weil erkannt wurde, dass so etwas nicht mal eben umzusetzen ist.
Ich würde lieber den Weg gehen, das in ChemDraw (oder was es sonst noch so gibt) mit dir passend erscheinenden Object Settings (gibt ja einige Presets) zu machen und wie Atani vorschlug als Vektorgrafik zu exportieren. Der .svg-Export von ChemDraw ist shit, aber .pdf, .eps, das sollte alles funktionieren.
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Wenn mich nicht bald jemand aufhält, studiere ich wohl doch noch im WS Chemie. Immerhin fast 2 Jahre später als eigentlich geplant... was meine Angst vor der Mathematik nicht gerade verbessert
Wie viel Mathe verlangt Karlsruhe denn?
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nach dem was ich von einem gehört habe, der jetzt dort seinen doktor macht, ist mathe das kleinste problem, wenn du das wirklich durchziehen willst.
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Bin ich froh, dass ich nur Chemie im Abi als LK machen muss und die Sache danach für mich erledigt ist
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Ein Ungläubiger. Brecht ihm die Beine.
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Hey ihr Chemiker, ich bin gerade auf der Suche nach fluorinierten Polyimiden, bzw. fluorinierten Polymeren. Anwendung wäre für Optik im infraroten. Deshalb auch fluoriniert um die Oberschwingungen der C-H Bindungen die Licht bei 1.1µm bzw. 1.3µm absorbieren wegzukriegen.
Kennt da jemand was günstiges / praktikables, was auch in nem einigermaßen sinnvollem Lösungsmittel (DMF oder so) lösbar ist und auch verarbeitbar ist? Oder gibts da auch so das totale Standardprodukt ähnlich wie PMMA?
Ich bin selbst kein Chemiker also zusammenbasteln kann ich es mir nicht .
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| Zitat von Dish
Ein Ungläubiger. Brecht ihm die Beine.
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Ganz ehrlich: Chemie ist einfach so unendlich kompliziert, dass ich vermutl. "einfach" Info studieren werde. Da fühle ich mich wenigstens zu Hause und nicht mit dem Rücken an der Wand umzingelt von Unbekannten
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| Zitat von kepper*
Wenn mich nicht bald jemand aufhält, studiere ich wohl doch noch im WS Chemie. Immerhin fast 2 Jahre später als eigentlich geplant... was meine Angst vor der Mathematik nicht gerade verbessert
Wie viel Mathe verlangt Karlsruhe denn?
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Mir hat Mathe in HH den Spaß an der Chemie komplett verhagelt. Mathe selbst war noch halbwegs nett, aber das ganze dann in physikalischer Chemie anzuwenden, war für mich viel zu abgefahrenes Gewedel auf totale Differentiale und partielle Ableitungen. ;o
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Genau das macht mir halt Sorgen. Dass ich damit toal ins Schleudern komme und es mir den Spaß an der Chemie versaut.
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| Zitat von kepper*
Genau das macht mir halt Sorgen. Dass ich damit toal ins Schleudern komme und es mir den Spaß an der Chemie versaut.
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Muh, du alte Sau.
Jo, bin auch in HH unterwegs, jetzt in Kürze im 5. Semester. Mathe gibt's hier in zwei Vorlesungen, Mathe 1 + 2 eben. Ich war auf der Schule so bei 5 Punkten unterwegs, war also richtig mies, habe mir das aber mit studienvorbereitenden Büchern ein wenig beigebracht und eben auch im Mathe-Vorkurs gut mitgearbeitet. Letztendlich waren die beiden Mathekurse enorm dankbar. Mathe 1/2 waren jeweils mit den PC 1/2-Klausuren gekoppelt, es gab also immer ein Klausur, die beide Teile behandelte. Beide Klausuren waren für meine Begriffe sehr fein zu schaffen, gerade, weil PC 1/2 eigentlich mathematisch nicht viel abverlangen. Mit e- und ln-Regeln hat man da schon viel gewonnen.
Gut, bisschen Differentiale in Kinetik rumschieben, aber nichts Unlösbares. Der Mathe-Teil in den Klausuren war immer eher so dazu da, volle Punktzahl zu holen... Letztendlich alles von deiner Motivation abhängig. Es warten härtere Schwänze als Mathematik auf dich. PC III finde ich etwas unangenehmer, hier ist das die Einführung in Quantenmechanik/Spektroskopie, das muss nicht jeder mögen. Ich z. B. nicht so.
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Ich werde auch zum WS Chemie studieren... hab noch eher wenig Ahnung was so auf mich zukommt, aber ich war immer einigermaßen gut in allen Naturwissenschaften also mache ich mir nicht so die riesen Sorge um irgendwelche Bildungslücken.
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das zeugs was du vor dem chemiestudium gelernt hast kannst du meiner meinung nach komplett in die tonne klopfen. wenn man naturwissenschaften (chemie, bio etc) studieren will, reicht es meiner meinung nach nicht, wenn man einigermassen gut in naturwissenschaften war, es muss schon ein ausserordentliches interesse vorhanden sein.
naturwissenschaften sind meiner meinung nach nichts, was man einfach aus büchern auswendig lernen kann.
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Interesse hab ich sowieso, sonst hätt ich es nicht als Studienfach ausgewählt.
Chemie hat ja vor allem den Ruf extrem Zeitaufwändig zu sein.
/und blablabla dein Vorwissen kannst du in die Tonne klopfen, das hört man immer wenn man irgendwas anfängt (Oberstufe, Ausbildung etc.) und nie ist es richtig. Die Leute die vorher gut waren sind auch meistens die die am Ende gut sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von .No Limit am 02.09.2011 9:30]
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so war das nicht gemeint
gut, ich weiss nicht was ihr vor dem studium so lernt, zugegeben. aber hier ist es so, dass das im studium halt extrem vertieft wird und man mehr oder weniger wieder von anfang an beginnt, meistens auch, um den mist, den man vorher gelernt hat, gerade zu biegen
ne, wenns dich interessiert, gut und recht. ich hab schon zuviele gesehen, die zbsp gesagt haben "oh toll, biologie voll interessant" und nach zwei semester das studium geschmissen haben weil sie zuviel chemie und physik grundlagen lernen mussten was sie halt überhaupt nicht interessierte.
meiner meinung nach muss man bei nem studium über naturwissenschaften interesse für alle gebiete aufbringen können, also chemie, physik und biologie, eines alleine reicht nicht, da werden dir die anderen zwei sonst die hölle heiss machen
wenn das bei dir so ist, go for it, aber ich habe gewarnt!
zumal man im späteren arbeitsalltag eh nix mehr trennen kann. je nach gebiet auf dem man arbeitet kann man chemie, biologie, pharmazie und physik eh nicht mehr trennen, gerade im bereich pharma und biotechnologie, reine small molecules chemie wird nicht mehr in dem stil praktiziert und erforscht wie früher.
aber genug kluggescheisst nun
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Die Überschneidungen zur Biologie und Physik sind eigentlich grade das interessanteste am Fachbereich Chemie... finde ich.
Letztendlich kann man eh nicht wissen wie das Studium wird - aber ich seh keinen Grund mir Sorgen zu machen, deswegen geh ich mit einer optimistischen Einstellung ran.
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na dann ist ja gut.
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Thema: Chemie ( Similia similibus solvuntur. ) |