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| | Zitat von Wiesenherr
Gibt es hier einen Trick, die Lichtverschmutzung zu eliminieren? Spielen hier die Infrarot-Kameras ihren Trumpf aus? Zumindest tagsüber weiß ich, dass Infrarotfotos deutlich dem Dunst entgegenwirken...
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Dann holst du dir aber nur Quellen aufs Bild, die in IR strahlen, ne? 
Es gibt bestimmte Filter, die Straßenlampenlicht (also das Licht der darin leuchtenden Elemente) herausfiltern. Habe so einen als Clip-Filter in der Kamera vor dem Chip. Dazu lohnt es sich natürlich in etwa zu wissen, in welchen Wellenlängen die Lampen in der Umgebung hauptsächlich leuchten (Natronlampen, etc...). LED-Beleuchtung macht das Ganze dann leider noch mal schwieriger, weil die "leider" viel gleichmäßiger leuchten, was das Spektrum angeht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 14.02.2018 22:15]
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| | Zitat von Wiesenherr
Rauschen hin oder her, ich glaube, ich halte heute lieber meine Zehen warm  .
Letzte Nacht waren es schon wieder fast -10°C  .
Zum Ende hatte ich noch die Dreiecksgalaxie anvisiert. Die war allerdings schon recht weit am Horizont und in der Lichtverschmutzung versunken. Entsprechend schwach war sie dann nur noch auf dem Foto sichtbar.
Darum auch nur Schwarzweiß:
https://abload.de/img/20180213_02_dreiecksg14u54.jpg
Gibt es hier einen Trick, die Lichtverschmutzung zu eliminieren? Spielen hier die Infrarot-Kameras ihren Trumpf aus? Zumindest tagsüber weiß ich, dass Infrarotfotos deutlich dem Dunst entgegenwirken...
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Nur im Infrarotspektrum fotografieren dürfte zuviel Licht wegnehmen. Es gibt gegen die Lichtverschmutzung durchaus Filter, ja, die Filtern halt die Spektralbereiche des Kunstlichtes raus, wobei das mit der Zunahme von LED-Lichtern schwieriger wird da die im nahezu gesamten Spektrum leuchten.
Ich habe auch ein paar davon rumliegen, such mal nach IDAS Nebelfilter.
http://www.aokswiss.ch/index_zub.html
Bei den Filter kann es teilweise zu Farbverschiebungen kommen, muss man dann halt bisschen mit dem Weissabgleich rumprobieren.
Habe hier mal bisschen was geschrieben (wobei es da mehr darum geht, mit dem Nebelfilter modifizierte Kameras wieder "Tageslichttauglich" zu machen:
http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=178442
Leider bin ich nie dazu gekommen den Filter wirklich zu nutzen, da danach mein Teleskop kaputt ging 
Ich selber habe vor einiger Zeit mal bisschen mit Flatfields rumprobiert:
https://matthiasaltermatt.ch/technikbericht-widefieldaufnahmen-unter-lichtverschmutztem-himmel/
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Jau, gerade noch mal nachgesehen: Den LPS-P2-37 habe ich mir damals als Light-Suppression-Filter aus den USA bestellt (wie gesagt, als Body-mounted Filter für meine Canon).
Wird hier (http://www.sciencecenter.net/hutech/prices/filters.htm) irgendwie nicht mehr gelistet, allerdings dürften die Alternativen in der Kategorie "IDAS Body-mounted Filters for all of Canon APS-C Frame Cameras" ähnlich gut funktionieren. Man benötigt dabei halt noch den Filterhalter (MFA37), den man in die Kamera schraubt.
IDAS soll aber insgesamt die Farben kaum verfälschen.
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Bei meinem IDAS Filter brauche ich keine zusätzliche Halterung, den legt man einfach vors Objektiv.
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Es ist sooo herrlich klar draußen, so klar wie seit mindestens 4 Monaten nicht mehr.
Hab auch ein paar Bilder hinbekommen, aber als es eben so richtig klar wurde, habe ich mich doch sehr gewundert, warum das Bild immer dunkler wurde und ich die Empfindlichkeit der Kamera immer höher schrauben musste. Habe dann schon den Akku und sogar die Kamera gewechselt, bevor ich gemerkt habe, dass mir der Fangspiegel im Teleskop eingefroren und somit trüb geworden ist .
Sowas doofes. Ist Euch das auch schonmal passiert? Habt ihr Tips, dass sowas nicht passiert?
Danke schonmal  . Ich sichte jetzt erstmal die paar gelungenen Bilder.
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M82 und M81
Zu allem Überfluss hatte ich wohl noch irgendwo ein Lichtleck, durch das eine der roten LEDs der Geräte mir das halbe Bild dezent überstrahlt hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wiesenherr am 19.02.2018 1:15]
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| | Zitat von Wiesenherr
Sowas doofes. Ist Euch das auch schonmal passiert? Habt ihr Tips, dass sowas nicht passiert?
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Jaja klar, altbekanntes Problem. Kann man einfach mit einer Tauschutzkappe lösen, oftmals reicht es schon, wenn man eine zusammengerollte Isomatte um die Optik bastelt (funktioniert dann direkt auch als Streulichtblende).
Sowas wie hier:
Kann man selber bauen oder afaik auch kaufen. Wer es ganz fancy mag nimmt ne Heizkappe (macht Charon afaik so).
Ist auch bei der normalen fotografie empfehlenswert, einfach die zum Objektiv passende Streulichtblende kaufen.
/tolles Bild der beiden Galaxien, ich bin neidisch muss ich sagen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 19.02.2018 15:11]
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Jau, Isomatte habe ich auch, plus Heizmanschette (von www.astroleuchten.de). Isomatte alleine reicht aber tatsächlich meist schon. Einziges Problem, was ich anfangs unterschätzt hatte, ist der nicht zu verachtende Windfang, den die Matte natürlich darstellt.
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Dankeschön Euch beiden .
Geht das mit der Isomatte denn auch bei einem Reflektor?
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Ja, das spielt keine Rolle.
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Heute war es mal wieder relativ klar .
Eine Taukappe habe ich mir noch nicht gebastelt, habe diesmal aber Glück gehabt.
Whirlpool-Galaxie M51
Etwas Luftunruhe war noch da und vermutlich habe ich nicht ganz exakt scharfgestellt  . Aber dennoch ist es schon besser geworden, als mein erster Versuch vor einigen Wochen.
Hier hatte ich bereits beim letzten (gescheiterten) Versuch das Problem, dass weite Teile des Bildes einen intensiven roten Schleier bekommen.
Könnt ihr mir sagen, ob das durch die Lichtverschmutzung verursacht wird? Die Galaxie steht zwar sehr hoch am Himmel, aber die Himmelsrichtung ist in meinem Fall doch in Richtung meiner kleinen Heimatstadt.
Bei den hohen Empfindlichkeiten und der langen Belichtungszeit hatte ich auch eine der roten Lampen im Verdacht, z.B. am Batteriekabel oder an der Fernsteuerung der Montierung.
Danke schonmal, gute Nacht und viele Grüße!
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Ah, ich habe wahrscheinlich die Fehlerquelle gefunden - aber weiß nicht warum...
Das hier habe ich jetzt ohne Abzug eines Masterdarks gemacht.
Dazu muss ich sagen, dass ich 26 Fotos und nur 4 Dunkelbilder gemacht habe.
Habt ihr einen Tip, warum ich so ein Problem mit diesem Masterdark habe?
Dankeschön und viele Grüße .
//Edit: Es war meine Dummheit. Ich habe 2 "saubere" Dunkelbilder und eben durch Zufall gesehen, dass die späteren 2 Bilder lichtverschmutzt sind. Ich hatte dabei angefangen, einzupacken und evtl. ist da vom Auto etwas Licht zur Kamera durchgedrungen. Ich habe noch viel zu lernen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wiesenherr am 21.03.2018 20:58]
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Kurz nur als stiller Mitleser:
Tolle Bilder, danke!
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Ganz im Gegenteil, ich danke Dir und Euch!
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Das rote da sind doch einfach (schleier)Wolken?
Und ja, tolles Bild, ich kann es kaum erwarten auch wieder zu spechteln :/
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Danke Dir. Ja, das dachte ich auch erst. Aber ich habe dann durch Zufall gemerkt, dass es nicht auftrat, als ich keinerlei Darkframe abgezogen habe. Als ich mir diese genauer angeschaut habe, habe ich dann gesehen, dass 2 von 4 nicht ganz schwarz waren.
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War das Okular an der Kamera richtig abgedunkelt (also z.B. mit der Gummiabdeckung, die in der Regel am Gurt hängt)?
Ansonsten kann es passieren, dass Licht irgendwie über das Okular "rückwärts" einfällt und so was verursacht.
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Ach, jetzt versteh ich, die Schleier kommen von den Darks, kk.
Wie macht sich die Montierung eigentlich so in der Praxis? Kannst du da vielleicht bisschen was schreiben, ist si gut auszurichten, wie präzise ist das GoTo usw? Würde mich interessieren 
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Das wird der seinen Lebtag nicht mehr los.
All the cherubims say, "You gotta!" - trust the man with the stigmata!
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Zurecht!
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| | Zitat von -=Charon=-
War das Okular an der Kamera richtig abgedunkelt (also z.B. mit der Gummiabdeckung, die in der Regel am Gurt hängt)?
Ansonsten kann es passieren, dass Licht irgendwie über das Okular "rückwärts" einfällt und so was verursacht.
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Das ist ein guter Tip, danke. Da muss ich tatsächlich mal gucken, ob auch die 7D so eine Abdeckung irgendwo am Gurt hat. Den Gurt habe ich u.a. abgemacht, weil der gerne herumbaumelt und Zittern verursacht.
Meine alte 1D damals hatte so einen schönen Hebel am Sucher, mit eigenem Lamellenverschluss <3.
@Shooter: Funktioniert sehr gut. Ist sehr schwer, aber mit dem Griff gut tragbar. Ausrichten geht auch recht gut, allerdings sitzt das Fadenkreuz des Polsuchers recht schief im Sucher. Es wäre schöner, wenn bei senkrechter Gegengewicht-Stange auch das Fadenkreuz senkrecht stehen würde.
Und wenn ich das Stativ auf kleinster Höhe habe, muss ich mich ziemlich in den Schnee knien, dass ich durch den Polsucher schauen kann. Deswegen habe ich die Stativbeine immer zur Hälfte ausgezogen, was sicherlich etwas Stabilität kostet.
Das Ausrichten an sich geht auch sehr feinfühlig mit den Schrauben der Montierung. Auf dem Ring für den Polarstern gibt es ja sogar einen inneren, mittleren und äußeren Ring. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich da so genau den Polarstern drauf setzen soll. Denn je nachdem wie ich durch den Sucher schaue, habe ich immer eine Parallaxe drin.
Die GoTo funktioniert sehr genau. Und zwar trotz, dass ich das Alignment bisher nur mit dem Sucherfernrohr und nicht mit einem Okular mache.
In der Kälte ist das LCD-Display der Fernsteuerung recht träge und es braucht immer eine knappe Sekunde, bis man richtig erkennt, was es gerade anzeigt. Die Tasten gehen teilweise etwas schwer, aber wenn man sich dran gewöhnt, stark draufdrücken zu müssen, dann ist alles gut.
Die Zeit merkt sich das Gerät nicht, die muss man jedes Mal neu einstellen. Ggf. mache ich das auch nicht genau genug. Die Einstellungen für Breitengrad, Längengrad und Höhe mache ich bisher auch nur so ungefähr.
Ansonsten kann ich auch die anderen Erfahrungsberichte bestätigen, die man so in den Astroforen lesen kann.
Bin sehr zufrieden mit der EQ-6R, aber nicht mit Wetterlage der letzten Monate .
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Hm, beim Polsucher ist es ja einfach wichtig den aktuellen Stand des Polarsternes zu kennen. Ansonsten, wenn die Montierung wirklich sehr genau eingestellt sein muss, dann kommt man afaik ums Einscheinern eh nicht drumrum.
Danke für den Erfahrungsbericht, klingt gut (ausser das Wetter).
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Den aktuellen Stand hole ich mir immer über die Android-App PolarisView. Zusätzlich zeigt die Montierung nach Abfrage der Uhrzeit und des Standorts auch die "Uhrzeit" des Polarsterns im Sucher an.
Das mit dem Einscheinern ist mir noch nicht ganz klar, da habe ich auch noch viel zu lesen.
Jedenfalls zeigt die Montierung nach dem 3-Stern-Alignment auch an, wie groß der Fehler der Einnordung ist. Es gibt in der Anleitung dazu auch ein Kapitel, wie man die Montierung ohne Polsucher einnordet. Ich schätze, dass damit auch sehr hohe Genauigkeiten möglich sind, aber dafür war mir in Anbetracht der Wetterlage und Kälte auch die Zeit zu schade.
Interessant finde ich übrigens, dass der Händler (Teleskop-Express) extra einen Zettel beigelegt hatte, auf dem steht, es wäre ein beliebter Fehler, die Montierung mit aufgesetztem Teleskop und vollem Gewicht einzunorden.
In der Anleitung von SkyWatcher steht explizit, dass man mit aufgesetztem Teleskop und vollem Gewicht einnorden soll.
Wie seht ihr das?
Ich habe jetzt oft tatsächlich ohne Teleskop eingenordet und am Ende zumindest noch einmal kontrolliert.
Bei obiger Aufnahme habe ich anhand der Bilderreihe auch gesehen, dass auf lange Sicht der Bildausschnitt ganz leicht in eine Richtung wegwandert:
Dazwischen sieht man regelmäßig, wie die Sterne kurz hin und her wandern.
Ich gehe davon aus, dass die regelmäßigen Bewegungen der Schneckenfehler sind - und die langfristige Bewegung mein Fehler beim Einnorden?
Das Bild zeigt die gesamte Abweichung innerhalb von 37 Minuten vom ersten bis zum letzten Foto.
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| | Zitat von Wiesenherr
Interessant finde ich übrigens, dass der Händler (Teleskop-Express) extra einen Zettel beigelegt hatte, auf dem steht, es wäre ein beliebter Fehler, die Montierung mit aufgesetztem Teleskop und vollem Gewicht einzunorden.
In der Anleitung von SkyWatcher steht explizit, dass man mit aufgesetztem Teleskop und vollem Gewicht einnorden soll.
Wie seht ihr das?
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Hm, das ist tatsächlich interessant
Beim Einordnen ohne Teleskop hätte ich schiss dass mir da beim montieren von ebendiesem die Montierung oder das Stativ verschiebt. Plus, spätestens wenn man Anfängt zu scheinern geht das sowieso nicht ohne Teleskop (beim Scheinern richtest du die Montierung erst aus, nimmst dann einen Stern und verfoglst diesen, je nach Abweichung justiert man die Montierung dann entsprechend nach, ist eigentlich gar nicht soooo kompliziert).
| | Zitat von Wiesenherr
https://abload.de/img/m51_nachfhrfehler4cu30.jpg
Dazwischen sieht man regelmäßig, wie die Sterne kurz hin und her wandern.
Ich gehe davon aus, dass die regelmäßigen Bewegungen der Schneckenfehler sind - und die langfristige Bewegung mein Fehler beim Einnorden?
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Ja, seh ich auch so. Ersteres kann man mit nem Autoguider und zweiteres mit dem Scheinern eliminieren (je nachdem ob der Stern hoch oder runter wandert nach Westen oder Osten in der Rektansion korrigieren).
http://www.baader-planetarium.de/montierungen/htm/scheiner.htm
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Danke, so seh ich das auch . Da fällt mir auch ein, dass ich bei dieser Aufnahme eben nicht nochmal kontrolliert habe, ob sich die Einnordung verschoben hat. Also ist in diesem Fall davon auszugehen, dass es sehr ungenau eingenordet ist.
Hier mal noch als GIF und Ausschnitt:
Und hier das Schreiben vom Teleskop-Express.
/Anmerkung zum GIF: Versehentlich wird es falschrum abgespielt. Und der starke Sprung mittendrin war eine Pause von ca. 2 Minuten, weil ich immer per Hand auf den Fernauslöser drücken musste.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wiesenherr am 22.03.2018 17:59]
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| | Zitat von Carlos Hathcock
Kurz nur als stiller Mitleser:
Tolle Bilder, danke!
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Das. Die letzten beiden Seiten sind echt toll!
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Haltet Eure Teleskope bereit, eine so klare Nacht wurde hier schon ewig nicht mehr angesagt und so ein klares Wolkenradar habe ich auch noch nie gesehen, seit ich es beobachte .
Hoffentlich ist der Mond schon schwach genug.
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Mondaufgang ist erst weit nach Mitternacht, sollte also passen. Gute Sicht
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Stimmt, das war dann auch so .
Jetzt ärgere ich mich schon seit Stunden mit dem Stacken via FitsWork und/oder DeepSkyStacker rum.
Entweder bekomme ich von FitsWork ein von den Farben her schönes Bild, was aber völlig verrauscht ist, oder von DeepSkyStacker ein schön rauscharmes Bild, was aber nahezu nur Schwarz-Weiß ist. Ich verzweifel hier bald noch.
//Daher erstmal nur ein Übersichtsbild, dafür inkl. Sternschnuppe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wiesenherr am 07.04.2018 18:09]
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| Thema: Astronomie ( Wir ham Sterne gerne! ) |
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