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Sterne, Planeten und Co.: Stellarium Mobile
ISS und Iridium-Satelliten: ISS-Detektor
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Hat zufällig jemand hier einen TSOAG9T2 Off-Axis-Guider und kann mir verraten um was für ein Gewinde es sich Teleskop-seitig handelt?
Scheint ein Kernlochdurchmesser von ~46mm zu haben und wäre somit etwa ein M50 aber dazu finde ich sogut wie keine Adapter und das macht mich stutzig :/
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Die Technischen Daten auf Teleskop-Express helfen Dir nicht weiter?
Sieht so aus, als müsstest Du eine 2"-Verlängerungshülse einschrauben und das Ding damit in den Okularauszug schieben.
/Metrische Gewinde kannst Du bei den ganzen Dingern nicht erwarten, das sind meist zöllige Gewinde.
Ne Quatsch, M48 steht da.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wiesenherr am 13.10.2018 14:58]
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Hmmm ich glaube nicht dass das der gleiche OAG ist. Meiner kam ursprünglich mal mit einem Koma Korrektor ( link ) und sieht optisch auch etwas anders aus als der von dir verlinkte. Ich fürchte schon der OAG im Bundel ist etwas anders als der standalone um direkt an den KomaKorrektor angeschlossen werden zu können.
Ein M48 Gewinde kann es nicht sein weil es sich nicht an den Flattener anschrauben lässt welches definitiv ein männliches M48 Gewinde besitzt.Dafür ist das Gewinde am OAG einfach ein paar Millimeter zu groß...
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Tut mir leid, da bin ich bereits schnell überfragt.
Die von Dir verlinkte Seite habe ich auch gesehen und auch da steht klar drin, dass beide Teile mit M48 zusammengeschraubt werden  .
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Ah ja ok, glaube es handelt sich OAG-Fernrohrseitig um ein M48 x 0,75 Gewinde.
Beim Flattener Gewinde wird auf der Page abwechselnd von M48 bzw. M48x0,75 geschrieben aber da die Kamera mit M48-Bajonett-Adapter direkt dranpasst wird es wohl ein Tippfehler sein.
Sofern ich richtig liege bräuchte ich einen M48 (weiblich->Teleskop) auf M48x0,75 (männlich->OAG) Adapter.
...und sowas finde ich nicht -_-.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von anoX* am 13.10.2018 18:43]
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Also das ist jetzt alles sehr wage was ich erzähle  .
Aber verstehe ich Dich richtig, dass Du den OAG ohne Komakorrektor direkt mit dem Okularauszug verschrauben willst?
Hätte jetzt gedacht, dass Du zumindest den Komakorrektor weiter nutzen willst. Und passen muss der doch, wenn er gemeinsam mit dem OAG geliefert wurde.
Beim Verschrauben habe ich keine Ahnung.
Zum Klemmen ginge meiner Ansicht nach die 2"-Verlängerungshülse, die Du mit einem M48-Gewinde an den OAG schrauben würdest.
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Bei eBay gibt's grad einen 48mm Filter IDAS-LPS-P2 zum Kauf, der evtl. noch relativ billig bleibt.
Falls es jemanden interessiert, kann er sich den ja mal anschauen.
Ich überlege ja auch, aber werde wohl lieber irgendwann einen Clipfilter nehmen, wie von Shooter schonmal angesprochen. Da könnte ich ja neben dem Teleskop auch die Fotoobjektive weiter nutzen. Es gibt immer wieder so viele verschiedene teure Möglichkeiten  .
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| | Zitat von Wiesenherr
Also das ist jetzt alles sehr wage was ich erzähle .
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Ich fange mit dem Thema auch erst seit langer Pause wieder an und zähle ganz sicher nicht zu den Experten hier  Dank dir trotzdem!!
| | Zitat von Wiesenherr
Aber verstehe ich Dich richtig, dass Du den OAG ohne Komakorrektor direkt mit dem Okularauszug verschrauben willst?
Hätte jetzt gedacht, dass Du zumindest den Komakorrektor weiter nutzen willst. Und passen muss der doch, wenn er gemeinsam mit dem OAG geliefert wurde.
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Ja OAG ohne den KK, der ist samt meinem Newton bei einem Freund 
Ich habe einen APO den ich sporadisch zum visuellen Vergnügen gebrauche. Dieser wird jetzt Kamera tauglich gemacht.
Idee bislang:
80/480 APO - TSFlat3 Flattener - M48 Adapter - OAG - Kamera
Dabei muss bei Teleskopen unter 500mm Brennweite der Abstand zwischen Flattener und Kamerasensor 121mm betragen.
M48 Adapter länge: 62
OAG: 9
Nikon Bajonett: 8,5
D3100 Auflagenmaß: 46,5
==> 126
5mm zuviel. meh.
Mutmaßlich muss ich also eh den M48 Adapter mit etwas kurzbauendes ersetzen und dann mit Distanzringen arbeiten. Dann hätte ich auch mehr Auswahlmöglichkeit bzgl. des OAG Gewinde Problems.
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| | Zitat von anoX*
5mm zuviel. meh. | |
Öh, die 5 mm bekommst du doch locker über den Okularauszug in den Griff, oder ist der schon komplett ausgefahren?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 14.10.2018 19:42]
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Frage ist hier wohl am besten aufgehoben. Gibts ne App die einem übersichtlich die aktuellen Sternbilder anzeigt? Uhrzeit und Position wahrscheinlich. Foto machen klappt wegen der Belichtung bestimmt nicht. Oder AR vielleicht?
Wie hiess dieses Open Source Programm mit dem man den Sternenhimmel hatte, gibts das für Android?
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| | Zitat von -=Charon=-
| | Zitat von anoX*
5mm zuviel. meh. | |
Öh, die 5 mm bekommst du doch locker über den Okularauszug in den Griff, oder ist der schon komplett ausgefahren?
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Bewegt sich ein Flattener nicht mit dem Okularauszug mit?
Der Herr von Teleskop-Express hat mir zum Komakorrektor auch einen 3mm-Distanzring mitgegeben, damit der Abstand zwischen Korrektor und Sensor stimmt. Leider lässt sich der Korrektor jetzt relativ schlecht im Auszug einklemmen. Keine Ahnung, ob die 3mm so viel Qualität ausmachen.
| | Zitat von monischnucki
Frage ist hier wohl am besten aufgehoben. Gibts ne App die einem übersichtlich die aktuellen Sternbilder anzeigt? Uhrzeit und Position wahrscheinlich. Foto machen klappt wegen der Belichtung bestimmt nicht. Oder AR vielleicht?
Wie hiess dieses Open Source Programm mit dem man den Sternenhimmel hatte, gibts das für Android?
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Stellarium. Und im ersten Post auf dieser Seite habe ich gelernt, dass es das auch mobil gibt. Wie gut das ist, keine Ahnung.
Für Android hatte ich mal Google SkyMap auf dem Handy. Aber das geht auf meinem jetzigen Handy nicht mehr, weil kein Orientierungs-Sensor drin ist.
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| | Zitat von -=Charon=-
| | Zitat von anoX*
5mm zuviel. meh. | |
Öh, die 5 mm bekommst du doch locker über den Okularauszug in den Griff, oder ist der schon komplett ausgefahren?
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War jetzt der Meinung die Rechnung bezieht sich auf die konstante Distanz zwischen Flattener <-> Sensor.
Sozusagen die optimale Fokuslage zu was auch immer der Flattener durchgibt. Es wäre ja denkbar die Sterne korrekt fokussiert zu haben aber durch die inkorrekte Länge zwischen letzter Linse (Flattener) und Sensor gibt es dann verschwommene Bilder.
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| | Zitat von Wiesenherr
Bewegt sich ein Flattener nicht mit dem Okularauszug mit? | |
Ah, doch, klar.. Bin eben noch mal mit mehr als dem Kleinhirn den intendierten Aufbau durchgegangen, das lässt sich durch Fokusänderung wohl eher nicht direkt lösen.
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| | Zitat von Wiesenherr
Der Herr von Teleskop-Express hat mir zum Komakorrektor auch einen 3mm-Distanzring mitgegeben, damit der Abstand zwischen Korrektor und Sensor stimmt. Leider lässt sich der Korrektor jetzt relativ schlecht im Auszug einklemmen. Keine Ahnung, ob die 3mm so viel Qualität ausmachen.
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Lass ihn mal weg und verrat mir das Ergebnis.
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@Charon:
Hast Du Erfahrung, wie stark sich Abweichungen vom optimalen Abstand auf die Qualität auswirken?
Ansonsten würde ich evtl. irgendwann mal den 3mm-Ring rausnehmen und vergleichen. Leider habe ich das alles ziemlich fest angezogen und bin mir nicht sicher, ob ich die Ringe nochmal gelöst bekomme .
@anoX:
Habe es gerade probiert, ich kriege den 3mm-Ring nicht gefasst und nicht mehr ab .
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Da gerade Stellarium mobile erwähnt wurde und ich gerade sah, dass es was kostet: Funktioniert das auch offline oder nur mit Internetverbindung?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wiesenherr am 14.10.2018 20:00]
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| | Zitat von Wiesenherr
Da gerade Stellarium mobile erwähnt wurde und ich gerade sah, dass es was kostet: Funktioniert das auch offline oder nur mit Internetverbindung?
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Startet auf jedenfall ohne Internet und soweit lassen sich auch die Informationen / Funktionen wie gehabt ohne Fehler abrufen.
Gibt leider keine Teleskope/Okulare aber ansonsten für den Preis ganz OK.
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| | Zitat von Wiesenherr
@Charon:
Hast Du Erfahrung, wie stark sich Abweichungen vom optimalen Abstand auf die Qualität auswirken? | |
Ne, kann dazu leider nix sagen. Fotografiere ja mit einem Maksutov-Newton, da ist die Korrekturlinse ja bereits vorne eingebaut.  (Daher wohl auch mein Brainfart vorhin mit dem OAZ.)
| | Zitat von Wiesenherr
Da gerade Stellarium mobile erwähnt wurde und ich gerade sah, dass es was kostet: Funktioniert das auch offline oder nur mit Internetverbindung?
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Geht grundsätzlich auch offline (gerade getestet). Ob da aber vielleicht irgendwelche aktuellen Kometendaten oder so fehlen, weiß ich nicht, aber an sich braucht das Ganze ja nur Datum, Uhrzeit und Beobachtungsort.
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Ich danke Euch .
Wegen Offline hatte ich jetzt nur überlegt, ob man sich dann erstmal ein großes Sternenpaket (inkl. Bildern von Galaxien und Nebeln) lädt oder ob die Daten immer nur bei Bedarf aus dem Netz gezogen würden.
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Hach ja, während der Rechnung zur Fokuslage habe ich die zweite Kamera ganz vergessen 
Weil die Nikon so ein langes Auflagenmaß hat fehlen mir nun rund 10mm zum Fokus der ALCCD5 durch den OffAxisGuider. Eine 20mm T2 Verlängerungshülse sollte dafür passen.
Hätte ich mal scharf nachgedacht könnte ich mir jetzt das Porto sparen 
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Evtl. würde ich künftig auch die Tage nutzen, in denen der Mond scheint (so wie heute). Mit dem reinen Teleskop und der DSLR bekomme ich den Mond ja nur als Gesamtheit auf's Bild. Einmal hatte ich einen 2x-Telekonverter ausprobiert, war davon aber nicht so begeistert.
Wäre aus Eurer Sicht die Okularprojektion mit der DSLR dafür besser geeignet, z.B. Detailfotos vom Mond aufzunehmen? Oder sollte es lieber eine kleine Kamera sein, wie im Startpost beschrieben?
Es gibt ja anscheinend wieder viele Wege, ans Ziel zu kommen.
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Würdest du mit der DSLR dann einzelne Standbilder (soll heißen "Fotos") aufnehmen wollen oder auch Videos?
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Für Detailaufnahmen dürfte die bewährte Planetenfotografiemethode am besten geeignet sein. Das Seeing macht sich da schon deutlich bemerkbar.
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Ja, also ich würde schon lieber nur Fotos statt Videos machen .
Bzw. Videos gingen "auch" mit der DSLR.
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Bei den meisten DSLR ist die Auflösung der Videobilder leider zu hoch, was in einer enormen Datenmenge resultiert. 500-1000 solche Bilder zu stacken dürfte wohl schlicht ein zu grosser Datensatz sein.
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Würde am Ende auch zur Videografie raten, aber eben auch nicht unbedingt zu Videos mit der DSLR. Denn neben der zu beachtenden Datenmenge müsste man auch schauen, wie die Kamera bereits intern mit welchem Codec komprimiert.
Normalerweise lässt sich das Stacken mit unkomprimierten AVIs am besten bewerkstelligen.
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Hmm ok, ich danke Euch.
Da werde ich das lieber noch etwas sein lassen und mich irgendwann mal näher darin einlesen. Ich fürchte, zur Zeit würde mir eine Verarbeitung von Videos zur Bilderzeugung auch einfach keinen Spaß machen.
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Ach, das ist im Grunde kein Hexenwerk, da kann man bereits mit relativ wenig Aufwand Ergebnisse erzielen. Feintuning kann man natürlich bis zum geht nicht mehr ausreizen.
Registax empfiehlt sich da zu Beginn sehr, da kann man in drei Schritten das Video stacken und anschliessend auch bearbeiten, ist relativ intuitiv zu bedienen.
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Danke, das schreibe ich mich gleich mal auf.
Ab nächstem Jahr möchte ich ohnehin viel mehr aufschreiben. Jeder Beobachtungsabend ist anders: Die Sichtbedingungen, die Technik, die Ausrichtung, ... Das möchte ich dann immer gleich am Abend notieren. Kann mich ja jetzt schon garnicht mehr an alles genau erinnern.
Nochmals danke für all Eure vielen guten Tips bisher, Ihr habt mir immer sehr gut geholfen und ohne Eure Hilfe wäre ich nie so weit gegangen, wie ich nun Freude an dem ganzen Kram habe.
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Haha, so ein Logbuch habe ich auch mal angefangen. Hat irgendwie 2 Nächte gehalten, anschliessend habe ich während der Aufnahmen wieder soviele Parameter ständig verändert und soviel improvisiert dass das für die Füchse war.
Aber vielleicht bist du da ja disziplinierter
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Möchte mir ein Okular im 4-5mm Bereich zulegen, Verwendung primär Mondbeobachtung. Mit der Brennweite ist das dann nahe der maximalen Vergößerung meines Teleskops.
Was macht da mehr Sinn, ein Super Plössl mit geringem Gesichtsfeld oder etwas tiefer in die Tasche greifen für eine größeres Gesichtsfeld? Oder ist das (abgesehen vom Preis) reine Geschmacksache?
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| Thema: Astronomie ( Wir ham Sterne gerne! ) |
