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Mein Einscheinern zieht sich weiter dahin, ich kann zwar ohne Probleme minutenlang belichten, aber über eine ganze Bilderserie, sprich, über eine halbe Stunde und länger, habe ich trotzdem noch einen leichten aber halt bemerkbaren drift drin, trotz Autoguiding. Ich fürchte dass der Azimut noch immer nicht ganz stimmt. Das einstellen ist aber auch maximal mühsam, jedesmal wenn man das Gefühl hat der Azimut stimmt nun, schraubt man die Schrauben wieder fest und tada, schon hat man einen leichten Shift 
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Sommerdreieck mit einem Google Pixel 5:
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Hmpf. Das erinnert mich daran, ich sollte mal mein Teleskop weiter einscheinern, aber ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern wann hier mal ne wolkenlose Nacht war in den letzten Monaten
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Echt beeindruckend. Ich frage mich ja trotzdem jedes Mal, ob dabei nicht schlicht auch der bestens bekannte Nachthimmel als Grundgerüst für das Foto genutzt wird. Standort und Lage sind dem Smartphone ja bekannt, es muss doch dann quasi "nur noch" Umgebungslicht und Teile der Landschaft addieren.
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Kann das bei Gelegenheit ja mal im Flugmodus testen. 
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Heute Nacht gibt's die Perseiden zu beobachten.
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Wer es letzte Nacht verpasst hat, heute dürfte der Höhepunkt sein, wer es heute auch verpasst, morgen dürfte man sicher auch noch welche sehen 
Ich werde mich heute Abend sicher auch gemütlich in den Liegestuhl legen und bisschen gen Himmel gucken. Aufgrund der aktuell sehr dünnen Mondsichel sind die Bedingungen sogar richtig gut momentan. Blickrichtung wie immer in Richtung Sternbild Perseus.
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das könnte ich mir echt überlegen. Schlaf eh zu wenig 
/und sie sollen dieses Jahr wohl recht aktiv sein, also viele pro Stunde
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BlackBandit am 12.08.2021 8:06]
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Kann ich empfehlen, war ein toller Sternenhimmel gestern. Wird heut vielleicht wieder so.
Am Autoguider konnte ich auslesen, dass meine letzte Aktion im Jahr 2019 war  . So lange keine Lust mehr gehabt und so viel wieder verlernt.
Ein Perseid und ein hässliches Flugzeug 
Zuerst hatte ich die Andromeda-Galaxie aufgenommen, aber mit Galaxien hab ich irgendwie immer kein Glück. Dann hatte ich mich auf dem Weg zum Nordamerika-Nebel zuerst verlaufen...
Region um den Mondsichel-Nebel (unten links der Mitte).
Und dann habe ich mich schlafen gelegt, während die Kamera 3 Stunden den Nordamerika-Nebel aufgenommen hat.
Früher unvorstellbar, aber das Mobil macht es möglich .
Fürs nächste Mal muss ich unbedingt vernünftige Flat-Aufnahmen machen. Die Vignettierung macht mich total fertig bei der (leider eher künstlerischen) Nachbearbeitung.
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Sehr nice. Miesem Wetter die letzten Monate sei dank dass mein letztes mal draussen auch eher im letzten Jahr war. Heute auch die Muse gehabt wieder mal das Zeugs rauszukramen, tja, nun ziehen Wolken auf
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Danke. Aber schade, tut mir leid.
Hier ist es heut auch etwas diesig. Gestern dachte ich auch eher, "warte mal noch einen Abend ab".
Gut, dass ich's nicht gemacht habe.
Es ist schon seit Wochen eher trist. Und wenn es mal klar war, dann war Vollmond.
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| | Zitat von pOTmobil
Es ist schon seit Wochen eher trist. Und wenn es mal klar war, dann war Vollmond.
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Zumindest das Vollmnodproblem haste ja nicht im Moment.
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Okay, Rhön als Sternenpark ist tatsächlich recht dunkel, besonders am Horizont. Hoch am Himmel hätte ich auch hier bleiben können.
Schleiernebel NGC6992
[x] Newton dejustiert
[x] direkt nach dem Schlafengehen Fangspiegel beschlagen
[x] 3 Stunden fast schwarze Bilder aufgenommen
[x] Teleskop mit Stativ kolldieren lassen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pOTmobil am 05.09.2021 8:06]
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Herznebel, Seelennebel und Doppelhaufen im Sternbild Perseus (klickbar)
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Mal ein Bookmark setzen, in der Erwägung, mir ein teures Hobby zu leisten. 
Hab ich schon:
- Faszination Weltraum seit quasi Kindheit
- Kind im begeisterungsfähigen Alter
- Regelmäßiger Besuch in Region mit relativ wenig Lichtverschmutzung (Polnische Grenzregion)
- Bus mit 2x Schlafmöglichkeit, Tisch, Stühle und ausreichend Saft, eine Nacht Strom zu liefern
Need:
- 1 Teleskop
- 1 Standheizung
- 1 Kamera für später
In den Kleinanzeigen gibts grad ein Skywatcher N200/1000 für 650¤, da überlegste schonmal. Ich bin bisher immer ganz gut damit gefahren, mit Intermediate einzusteigen, auch wenns weh tut. Grad bei Teleskopen hab ich so die Vorahnung, dass man mit Billigkauf nichts als Enttäuschung produziert und man es sich direkt komplett verleidet. Ist das so?
Übrigens der Startpost ist eine Sammlung toter Links.
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| | Zitat von HrHuss
Grad bei Teleskopen hab ich so die Vorahnung, dass man mit Billigkauf nichts als Enttäuschung produziert und man es sich direkt komplett verleidet. Ist das so?
Übrigens der Startpost ist eine Sammlung toter Links.
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Das kommt sehr stark darauf an was du machen willst. Grundsätzlich, die Montierung ist fast wichtiger als das Teleskop bzw. die Optik selber. Wenn du fotografieren willst brauchst du eine stabile Montierung, und auch für's visuelle Beobachten ist es besser wenn das Bild stabil ist und das Teleskop nicht ständig verwackelt.
Falls das Skywatcher N200/1000 auf ner EQ-5 steht (die Kombi ist eher lower grade denn intermediate), lass es. Die Optik belastet die Montierung an der oberen Grenze, das ist eher instabil. Da sollte eher ne EQ-6 drunter.
Einfach beachten; grössere Montierungen für grössere Optiken sind dann entsprechend auch schwerer vom Gewicht her.
/Kleinanzeigen kannst schon gucken, aber rechne eher mit nem vierstelligen Betrag zum fotografieren. Ohne Kamera
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 21.09.2021 23:02]
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| | Zitat von HrHuss
... verleidet...
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Riddick hat Euch sprachlich geschädigt.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von HrHuss
Grad bei Teleskopen hab ich so die Vorahnung, dass man mit Billigkauf nichts als Enttäuschung produziert und man es sich direkt komplett verleidet. Ist das so?
Übrigens der Startpost ist eine Sammlung toter Links.
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Das kommt sehr stark darauf an was du machen willst. Grundsätzlich, die Montierung ist fast wichtiger als das Teleskop bzw. die Optik selber. Wenn du fotografieren willst brauchst du eine stabile Montierung, und auch für's visuelle Beobachten ist es besser wenn das Bild stabil ist und das Teleskop nicht ständig verwackelt.
Falls das Skywatcher N200/1000 auf ner EQ-5 steht (die Kombi ist eher lower grade denn intermediate), lass es. Die Optik belastet die Montierung an der oberen Grenze, das ist eher instabil. Da sollte eher ne EQ-6 drunter.
Einfach beachten; grössere Montierungen für grössere Optiken sind dann entsprechend auch schwerer vom Gewicht her.
/Kleinanzeigen kannst schon gucken, aber rechne eher mit nem vierstelligen Betrag zum fotografieren. Ohne Kamera
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Ja, die SW N200 ist auf ner EQ5 - und kostet schon 4-stellig.
Ich steck ja jetzt nicht wirklich in der Materie aber ich dachte schon, das Ding ist ganz brauchbar.
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| | Zitat von HrHuss
Übrigens der Startpost ist eine Sammlung toter Links.
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Wer konnte ahnen, dass nach fast elf Jahren einer noch mal in den Startpost schaut!?
Habe die toten Links entfernt, danke für den Hinweis. 
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| | Zitat von Shooter
Da sollte eher ne EQ-6 drunter.
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Kann ich bestätigen. Habe ja selber genau die Kombination und schwächer sollte es wirklich nicht sein.
/Naja obwohl, zum Beobachten doch. Zum Fotografieren nicht.
Das Teleskop ist eh die P-Version, nicht PDS.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pOTmobil am 22.09.2021 3:16]
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Joa, geil, also brauch ich schonmal 4k, um überhaupt einzusteigen.
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Kurz und schmerzvoll; Ja, sonst stösst du schnell an Grenzen.
Der Punkt ist, es gibt für die verschiedenen Anwendungsgebiete auch unterschiedliche Ausrüstungen; ob du eher visuell beobachten willst bringt im Grunde eine ganz andere Anforderung an das Teleskop als wenn du "Deep Sky" fotografieren möchtestund du hast auch nochmals andere Anforderungen wenn du Planeten bildlich festhalten willst (ebenso im Grunde wenn du Planeten beobachten willst). Zu guter letzt folgt dann noch die Beobachtung der Sonne welche das ganze dann nochmals auf den Kopf stellt
Rein visuelles Beobachten stellt dabei wenig verwunderlich die geringsten Anforderungen, da ist hauptsächlich einfach die Optik wichtig, Montierung weniger, deshalb werden da sehr gerne sogenannte Dobson-Teleskope verwendet. Das sind im Grunde relativ einfach hergestelle Teleskope mit sehr grosser Öffnung, sprich, viel Licht für wenig Geld, aber halt oftmals sogar nur mit einer manuell geführten, relativ simpel gehaltener Montierung, fotografisch also so gar nicht verwendbar.
Bei der Deep Sky Fotografie ist die Montierung fast wichtiger als die Optik, zumal eine grössere Optik auch eine grössere Montierung bedingt, wobei man eine zbsp kleinere Öffnung bei der Optik durchaus mit einer längeren Belichtung ein Stück weit ausgleichen kann, wobei für die lange Belichtung dann eben wiederum eine sehr präzise und stabile Nachführung absolut wichtig ist. Der Punkt ist dann aber wiederum, dass die eher kleine Öffnung bei den fotografischen Teleskopen visuell nicht das Optimum rausholen kann.
Brennweite ist sowohl bei der visuellen Beobachtung von Deepsky wie auch beim fotografieren eher nicht so wichtig, im Gegenteil. Da nutzt man oft einen "Reducer" um die Brennweite zu verringern weil die in der Regel sehr grossen Objekte sonst den Bildrahmen sprengen.
Bei der Planetenfotografie wiederum ist die Öffnung eher irelevant, hier spielt die Brennweite die grösste Rolle. Planeten sind in der Regel hell genug als dass man sie sehr gut sieht, aber eben auch sehr klein.
Sonnenbeobachtung wie auch fotografie setzt dann wiederum ein spezielles Sonnenteleskop voraus, das sind dann oft Teleskope mit entsprechendem Filter (H-alpha etc).
Eine weitere Möglichkeit zur Fotografie wäre auch einfach eine kleinere Montierung und da direkt die Kamera mit nem (Tele)Objektiv drauf. Da fällt dann aber die visuelle Beobachtung natürlich komplett raus.
Man kann natürlich auch einfach ein eher günstiges Teleskop mit Montierung kaufen und bisschen in den Himmel gucken, man muss einfach wissen dass man damit sehr schnell an die Grenze der Ausrüstung kommt. Man kann aber auch zbsp bereits mit einem guten Feldstecher diverse Objekte am Nachthimmel angucken. Wobei die ja auch nicht günstig sind
/man kann also schon günstiger als 4k einsteigen, aber wenn es einem da dann anfixt dann kauft man zweimal
//vielleicht hilft dieses Video, muss gestehen, habe es selber nicht geschaut.
https://www.youtube.com/watch?v=qbV3CNlsxVE
Ansonsten beim Astrotreff nachgucken was die so empfehlen. Rechne einfach damit dass du auf eine Frage 10 verschiedene Antworten bekommst
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 24.09.2021 9:34]
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| | Zitat von Shooter
deshalb werden da sehr gerne sogenannte Dobson-Teleskope verwendet. Das sind im Grunde relativ einfach hergestelle Teleskope mit sehr grosser Öffnung, sprich, viel Licht für wenig Geld, aber halt oftmals sogar nur mit einer manuell geführten, relativ simpel gehaltener Montierung,
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Ist nicht einfach die simple Montierung nach dem Herrn Dobson benannt? Der Name hat doch mit dem Teleskop erstmal nichts zu tun. Die Teleskop-Arten haben ja bereits ihre Namen.
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Jo, dachte auch, Tubus halt Newton und Montierung Dobson.
Und nee, Dobson würd mich etwas einschränken. Hab halt schon so die romantisierte Vorstellung, da Abends mit Sohnemann in die Pampa zu fahren, erst visuell zu beobachten, dann den Fotoapparat anzuwerfen, den Grill anzuschmeißen und irgendwann pennen zu gehen.
Aber bei den Kosten, naja, hätte noch andere Baustellen, wo ich soviel Geld sinnstiftender versenken könnte, zumindest, wenns nach der Frau geht.
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Jein, ja, die Montierung ist charakteristisch, aber auch die Optik unterscheidet sich von dem was man grundsätzlich als Newton-Teleskop im Handel findet. Dobsons sind leichter mit einem gegenüber einem Newton dünneren Hauptspiegel und oftmals auch nur mit einer Strebenkonstruktion und keinem Tubus. Von den optischen Eigenschaften gleich wie ein Newton, aber halt im Grunde kompromislos auf eine viel leichtere Bauart ausgerichtet wodurch deutlich grössere Spiegeldurchmesser erreicht werden, jedoch auch wieder auf kosten der Brennweite.
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| | Zitat von HrHuss
Hab halt schon so die romantisierte Vorstellung, da Abends mit Sohnemann in die Pampa zu fahren, erst visuell zu beobachten, dann den Fotoapparat anzuwerfen, den Grill anzuschmeißen und irgendwann pennen zu gehen.
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naja, das ist eine sehr schöne Vorstellung im Grunde. Da mit ner guten Montierung und ner ordentlichen Optik hast du in der Pampa ja sicher auch einen guten Himmel. Einfach auch bedenken dass du irgendwoher noch Strom brauchst.
Achja, Autoguider wäre in dem Fall auch ein must-have. Montierung und Optik ist das eine, bisschen Zubehör wirst du aber auch noch brauchen. Zbsp auch ordentliche Okulare fürs visuelle beobachten (und nein, surprise, die sind auch nicht günstig :/ ).
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Naja er schreibt ja von seinem Wohnmobil, da fährt er ja genug Batteriekapazität mit sich herum.
Hab auch drüber nachgedacht, irgendwo am Transporter 2x 12V Steckdosen außen zu ergänzen. Aber glaube, die Kabel sind einfach zu kurz und damit das Teleskop immer zu nah am Auto.
Im Baumarkt gab es mal so ein Bully Power Pack (Starthilfebatterie) im Angebot. Hat nur 18 Ah, reicht aber für 1 Nacht EQ-6R + Autoguider.
Weiß nur nicht, wie ich das Ding unterwegs wieder aufladen sollte, ohne Campingplatz.
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| Thema: Astronomie ( Wir ham Sterne gerne! ) |
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