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Na bin ich was froh nach 1/3 dieses Burgers schon satt sein zu können.
achso: LOL und (!!!)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von g0n0 am 20.01.2011 22:45]
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Fuck alter! Hät ich da jetzt verdammt nochmal Bock drauf! 
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Ich bin grad unglaublich satt und ich würde mit Sicherheit nicht mehr als vielleicht 1/6 so eines Burgers schaffen, aber meine Fresse, da hätte ich Bock drauf. 
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hab grade 8 leute bekocht
hatte aber zu viel klasse sry
(truthahn mit rotkraut und serviettenknödeln yeeeeeeaaah)
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Kleiner Tipp für die Burgerfans:
Anstatt Hackfleisch kann man auch Falsches Filet kaufen, kostet ca. gleich viel. Das ganze dann durch den Fleischwolf, eventuell ein Viertel der Menge mit nem Steak auffüllen.
Hat den Vorteil, dass die Patties nicht schrumpfen, der Burger saftiger ist und insgesamt besser schmeckt.
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| | Zitat von AndRaw
Patties nicht schrumpfen, der Burger saftiger ist und insgesamt besser schmeckt...
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Das klingt nach einem guten Tipp... aber klär mich auf, was ist "Falsches Filet"?
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| | Zitat von AndRaw
Kleiner Tipp für die Burgerfans:
Anstatt Hackfleisch kann man auch Falsches Filet kaufen, kostet ca. gleich viel. Das ganze dann durch den Fleischwolf, eventuell ein Viertel der Menge mit nem Steak auffüllen.
Hat den Vorteil, dass die Patties nicht schrumpfen, der Burger saftiger ist und insgesamt besser schmeckt.
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Weiß nicht was es preislich ausmacht, aber ich nehme immer Tatar. Pur. Nur Salz und Pfeffer zum würzen. Dann auf Holzkohle gegrillt. Sex pur!
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| | Zitat von FelixDelay
Und keine Semmelbrösel.
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is geschmackssache..also ich bin der meinung das gehacktes ohne ei und semmelmehl (und am Besten noch mit zwiebeln) - also einfach so gebraten - geschmacklich nicht so lecker ist wie eben mit...
außerdem gabs dadurch in diesem fall mehr masse 
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Und noch ein kleiner Tipp:
Das ganze mit Maggi (ja richtig gelesen) abwürzen, kommt gut bei Frikadellen...
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Ja, bei Frikadellen - die gehören aber auch nicht auf nen Burger.
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wie gesagt..geschmackssache...gibt bei burgern ohnehin soviele variationen, gerade bei der hauptzutat...da steh ich zu den semmelbröseln :P
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das sage ich dazu:
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| | Zitat von Herr Ingenieur
| | Zitat von AndRaw
Kleiner Tipp für die Burgerfans:
Anstatt Hackfleisch kann man auch Falsches Filet kaufen, kostet ca. gleich viel. Das ganze dann durch den Fleischwolf, eventuell ein Viertel der Menge mit nem Steak auffüllen.
Hat den Vorteil, dass die Patties nicht schrumpfen, der Burger saftiger ist und insgesamt besser schmeckt.
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Weiß nicht was es preislich ausmacht, aber ich nehme immer Tatar. Pur. Nur Salz und Pfeffer zum würzen. Dann auf Holzkohle gegrillt. Sex pur!
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Tatar kostet deutlich mehr. Falsches Filet gibt es teilweise für unter 10 Euro das Kilo, und wenn man dann für knapp 20 Euro das Kilo ein viertel der Menge als Steak oder sogar Filet kauft, kommt man günstiger weg als mit Tatar.
Insgesamt sind selbstgemachte Patties so deutlich besser als mit fertigem Hack.
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Habt ihr nen Fleischwolf zuhause oder check ich irgendwas nicht?
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| | Zitat von .No Limit
Habt ihr nen Fleischwolf zuhause oder check ich irgendwas nicht?
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Gehört imho langfristig in jeden anständigen Haushalt 
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von .No Limit
Habt ihr nen Fleischwolf zuhause oder check ich irgendwas nicht?
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Gehört imho langfristig in jeden anständigen Haushalt
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Absolut.
Ich selber habe zwar (noch) keinen eigenen, aber da wir eh meist mit knapp 10 Leuten bei nem Kollegen grillen, der nicht nur einen Fleischwolf sondern auch noch einen Smoker hat, brauch ich den grad auch nicht!
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Hamburger = Rindernacken + Fleischwolf + Salz + Pfeffer
Mehr gehört da nicht rein
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| | Zitat von Feuerlöscher
Hamburger = Rindernacken + Fleischwolf + Salz + Pfeffer
Mehr gehört da nicht rein
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Nee, der Fleischworlf knirscht so beim Kauen.
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von Feuerlöscher
Hamburger = Rindernacken + Fleischwolf + Salz + Pfeffer
Mehr gehört da nicht rein
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Nee, der Fleischworlf knirscht so beim Kauen.
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Dann jag ihn halt durchn Fleischwolf.
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Frikadellen für Faule
Hier sehen wir das, was der User Bragg schon auf der ersten Seite prophezeit hat und was vielleicht Toppis "60cm-Zwiebelgerd" gerecht wird.
Hackfleischbällchen, davon viele, ohne uns damit viel Arbeit zu machen.
Wir brauchen:
- Haaaackfleisch! Ich wollte sogar welches vom Metzger holen, aber die Schlange war mir zu lang, außerdem hatte ich beim Einkaufen noch nen ziemlichen Kater.
- Eier! Der Supermarkt garantierte für zulässige Dioxinwerte. Hoffen wir das beste.
- Zwiebeln! Eigentlich tun es hier ordinäre deutsche Zwiebeln, aber meine Eltern haben mir einen Sack bretonische Zwiebeln aus Roscoff mitgebracht, die machen es natürlich noch besser.
- Sesam und Sonnenblumenkerne. Finde ich in Frikadellen eigentlich ganz lecker.
- Paniermehl und Haferflocken machen das ganze ein bisschen locker.
- Sempf!
- gewürzt wird mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer und homöopathischen Mengen von anderen Gewürzen.
als sättigendes Beiwerk haben wir noch vier Baguettes und einen Pott Tzatziki im Angebot.
Wie immer schneiden wir als erstes die Zwiebeln klein und werfen sie in meine große blaue Schüssel.
Dann feuern wir Hack und Eier hinterher. Zwei Kilo Hack und acht Eier.
Die restliche Zutaten hinzugeben und mit den Knethaken des Mixers ordentlich durchquirlen.
Lecker lecker lecker!
Fertig. Ganz harte probieren jetzt die rohe Hackmasse, weniger harte braten eine Probefrikadelle um die Würzung zu untersuchen. Gesagt getan, schmeckt gut, alles cool.
Also verteilen wir das ganze auf zwei Backbleche:
und schieben es bei 175 °C in den Ofen.
Mmmmh!
Jetzt das ganze noch kleinschneiden (ein Brotmesser hilft) und adrett anrichten:
Die fünfköpfige Fußballgesellschaft hat knapp die Hälfte geschafft, kurioserweise dachten einige, es würde sich dabei um Nussecken handeln.
War aber nicht so, wie man schnell am zwiebeltastischen Geschmack feststellen konnte!
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Geil 
Werd ich am nächsten Filmeabend mal als Knaberei testen.
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Wie lang hattest du das Ganze im Ofen?
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das ganze sieht im brötchen auch nach nem exquisitem katerfrühstück aus
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kanister am 23.01.2011 14:30]
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Katzen fressen auch nicht alles.
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haha, geil .
So Simpel und doch irgendwie genial, gefällt mir!
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| | Zitat von Parax
Wie lang hattest du das Ganze im Ofen?
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Halbe Stunde vielleicht, bis es lecker aussieht halt.
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Eigentlich recht geile Idee das einfach auf ein Backblech zu klatschen.
Aber... Sesam? Sonnenblumenkerne? Haferflocken? 
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Hasenbraten
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Eins vorneweg - Hasenbraten machen ist einfach, wenn man ein paar wenige Tipps beherzigt!
Aber macht verdammt viel Arbeit.
Fangen wir an! Zutatenbild gefailed, deshalb eine Liste \o/
Für den Hasenbraten:
- Hase, in diesem Fall Stallkaninchen. Unser Freund hier war diesen Sommer noch ganz putzig und ich hab sein Fleisch bereits zart gestreichelt. Von einem Bekannten aus Hausschlachtung, 1,2kg kostet 15¤. Dieser hier ist bereits ausgenommen und geköpft.
- Hackfleisch, in diesem Fall 400g. Für die Füllung.
- 1 Ei, 1 Brötchen
- etwas Mehl
- Suppengrün (Lauch, Karotte, Knollensellerie)
- 1 Dose stückige Tomaten
- Tomatenmark
- 1/2l Fleischbrühe
- 3/4l Rotwein
- Cognac oder ähnliches
- Gewürze: Zimt, Lorbeerblätter, Nelke, Wachholderbeeren, Salz&Pfeffer
- Zwiebel
- Knoblauch
- 1 Dose Creme fraiche
Dazu gabs
- Feldsalat (insg. 600g) und Dressing. Äpfel und gekochte Eier.
- für Vegetarier Kohlrabi (werden zu Kohlrabischnitzel verarbeitet)
- Klosteig, Toasts für Füllung
Los gehts!
Ich bin kein gelernter Koch und habe noch nie in meinem Leben Hase gegessen geschweige denn gekocht, ich bitte dies zu würdigen!
Im ganzen Stress sind einige Arbeitsschritte leider nicht fotografisch dokumentiert, so die hauptsächlichen Bestandteile sind aber auf Band.
Gehts los mit Hase einlegen. 1/2l Rotwein, eine Zwiebel und einen Schluck Cognac in den Bräter gießen und den Hasen über Nacht chillen lassen.
Unser Hase soll 6 Erwachsene satt machen, 1,2kg Hase (mit Knochen) sind zu wenig, deshalb wird er gefüllt. Dafür eine Packung Hackfleisch, ein eingeweichtes Brötchen, ein Ei, Salz und Pfeffer. Wir hatten zufällig noch Pfifferlinge da und haben die auch mit rein. EDIT: ZWIEBEL! Alles kneten.
Lustigster Teil: Hasen füllen. Irgendwie selbsterklärend: Die Pampe in den Hasen, das mit Nadel und Faden zunähen. Hasen salzen und pfeffern.
Bräter mit Öl füllen, dieses heiß werden lassen. Ich glaube besser wäre Butterschmalz. Hasen scharf einbraten.
Das Suppengrün (kleingeschnitten) dazu geben und kurz mit anschmoren. Alles mit Mehl überstäuben. Mit dem Rotwein, der Fleischbrühe und etwas der Marinade löschen. Die stückigen Tomaten und etwa 40-50g Tomatenmark dazugeben. 2 Knoblauchzehen reindrücken. Dabei drauf achten, dass nichts anbrennt. Am Ende noch die Gewürze dazu: eine Stange Zimt, 5 Wachholderbeeren, 2 Lorbeerblätter.
Bräter zu, alles in den Ofen. Dabei beachten: Je länger bei niedrigerer Hitze, desto zarter wird der Hase: Wir haben ihn 3 Stunden bei 160°C geschmort und bei dem Gewicht war es - wie es sich später herausgestellt hat - perfekt.
Während Bugs Bunny schmort, hat man Zeit erstmal wieder klar Schiff zu machen und sich dann den Beilagen zu widmen.
Toastwürfelchen in Butter braten, in kleine Klöse formen. Fertiger Klosteig - geht schnell, schmeckt gut!
Kohlrabi in 1cm dicke Scheiben schneiden, 4-5 in heißem Wasser blanchieren, würzen mit Salz und Pfeffer, panieren.
Feldsalat (bereits gewaschen und gezupft gekauft) in Salatschüssel geben, ich mag gerne kleine Apfelstückchen drin und hart gekochtes Ei drüber. Nüsse (z.b Walnüsse) und Kerne (z.b Pinienkerne) machen sich noch super. Dressing bereithalten, ich gestehe: ich hab fertige gekauft. Hat nicht so toll geschmeckt. Von all dem gibts leider keine Bilder.
Gäste sind da, Aperitif hat Hunger gemacht (Moscow Mule - SEHR empfehlenswert: Gurke, Vodka, Limettensirup, Ginger Ale) und Hase kann aus seiner Röhre geholt werden: Sieht in etwa so aus:
Er war so zart, man konnte ihn nicht an einem Stück rausholen. Also Körper und Läufe raus und warmhalten. Die ganze Flüssigkeit pürieren und mit Salz und Peffer würzen. Mit Creme fraiche verfeinern bis es euch schmeckt.
Den Hasen kunstvoll zerteilen, jeden Teller mit etwas Füll und Hasenfleisch versehen. Salat, Klöse und Soße drauf. Für Vegetarier die in heißem Öl goldbraun gebratenen Kohlrabischnitzel.
Insgesamt waren wir 8 Leute. WIr waren alle pappsatt, den Klösen sei Dank. Das pure Hasenfleisch war relativ wenig, mit dem Füll aber ordentlich Fleisch. Am ende war ein Hinterbeinchen übrig.
Obwohl ich noch nie Hase gegessen habe - mir hats geschmeckt. Wie so oft: schmeckt nach Hühnchen. Zartes weißes Fleisch. Kann wohl oft trocken werden hab ich mir erzählen lassen, unser Freund hier war schön saftig und hat sich ohne jegliche Kraft vom Knochen gelöst. Die Haut hatte eine knusprige Konsistenz, in etwa so wie Döner.
e: mo-mo-mo-monsteredit
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[Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert; zum letzten Mal von Haselnussaufstrich am 23.01.2011 22:11]
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Mehr als 10 Bilder in 1 post geht nicht!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von >Das_Orakel< am 23.01.2011 22:46]
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| Thema: Krieg der Töpfe LIV ( Masse statt Klasse! ) |
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