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| Zitat von Kebap
[urlwasauchimmer[/url]
Das is einfach nur
Falls zu krass..einfach entfernen @ Mods.
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Wie wär's, wenn du bei mal ein bisschen mehr erläuterst, worum es ungefähr geht? Für die, die sich den Thread nicht wegen der Babyleichen angucken...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steben am 13.06.2011 15:33]
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| Zitat von steben
| Zitat von Kebap
[urlwasauchimmer[/url]
Das is einfach nur
Falls zu krass..einfach entfernen @ Mods.
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Wie wär's, wenn du bei mal ein bisschen mehr erläuterst, worum es ungefähr geht? Für die, die sich den Thread nicht wegen der Babyleichen angucken...
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Der Titel ist "Fetus for Dinner"
Sagt dann eigentlich alles.
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| Zitat von steben
Wie wär's, wenn du bei mal ein bisschen mehr erläuterst, worum es ungefähr geht?
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Kebap, ohnehin mäßigen Verstandes, ist über ein uraltes Kunstprojekt gestolpert, dass seit Jahren immer mal wieder veröffentlicht als "Schockvideo" die Runde macht. Steht übrigens auch auf der Seite da.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chef am 13.06.2011 15:36]
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Kebap hat den Thread nicht verstanden und ein ekliges Fakevideo gepostet - hätte er im Link die Kommentare gelesen aber nein. Bravo Kebap!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von IceTom am 13.06.2011 15:38]
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Ich hab den komischen Thread da garnich gelesen...das Video eer zufällig gefunden.
/Du bist so klug IceTom, Bravo.
So -> nevermind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kebap am 13.06.2011 15:40]
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| Zitat von Lightspeed
Hey Jay, ich weiß, wie du dich fühlst. Als bei meinem Vater vor 7 Jahren Krebs festgestellt wurde, hatte uns in der Familie ebenfalls der schock getroffen. In erster Zeit war er noch Fit gewesen, jedoch ging es innerhalb eines Jahres (wegen Chemotherapi) rasant bergab.
Viel mieser fühlte ich mich jedoch, als ich am Tag vor seinem Tod noch im Krankenhaus war und dort meine Schultasche vergaß. Anstatt sie abzuholen hab ich meine Mutter, und mein Bruder, die an jenem Abend noch da waren, sie abzuholen. Wäre ich meine Tasche abholen gegangen, hätte mein Vater die gesammte Familie noch ein letztes Mal bei sich haben können.
Ich wollte es nicht wirklich wahr haben, dass er bald ablebt und nicht mehr da sein wird. Ich konnte ihm nichts mehr zum Abschied geben.
Wegen deinem Tschüss brauchst du dich nicht blöd zu fühlen. Du konntest dich wenigstens noch verabschieden.
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Ging mir ähnlich. Ich wollte es einfach nicht wahrhaben und konnte den Anblick meines Vaters, der in meinen Augen immer der stärkste Mann überhaupt war, nicht ertragen. Einen Tag vorher habe ich mich auch nur mit einem kurzen Tschüss verabschiedet. Sonst nichts. Heute komme ich mir wie das grösste Arschloch überhaupt vor. Damals war ich 17.
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| Zitat von Lightspeed
Wegen deinem Tschüss brauchst du dich nicht blöd zu fühlen. Du konntest dich wenigstens noch verabschieden.
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Da bin ich auch sehr dankbar für. Als mein Großvater vor 3 Jahren gestorben ist, war ich hunderte Kilometer weit weg und hatte keinerlei Gelegenheit, Abschied zu nehmen. Das Gefühl war noch viel beschissener.
Als ich bei meinem Besuch gemerkt hab, dass er mich auch wahrnimmt und sich sichtlich freut, mich zu sehen war schon eine große Erleichterung.
Inzwischen ist er kaum noch bei sich, redet wirres Zeug und fantasiert. Wie ein Fieberwahn. Das ist echt hart mit anzusehen. Die Palliativärztin, die regelmäßig zur Betreuung kommt, hat gestern gesagt, dass es wohl nur noch um Tage geht
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das ist tragisch
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Mein Mitgefühl Jay.
Bei meinem Opa war das "damals", 2003, so, dass er gesagt hat ihn soll dann kein Enkel mehr sehen, wenn es ihm richtig schlecht geht. Das heisst die Verabschiedung von uns hat knapp 1 1/2 vor seinem Tod stattgefunden...
Danach dürften ihn nur noch seine Töchter und Frau sehen
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... Wenn ich hier so lese, muss ich feststellen, dass ich scheinbar ein ziemliches Arschloch bin. Der Tod meiner Großeltern (3 von 4 bis dato) hat mich ingesammt vielleicht ne Woche gekümmert. Verabschieden? Nö. Reue deswegen? Hä? Besuche wärend der letzten Tage? Nicht mehr als vorher.
Das Einzige was ich von mir behaupten kann, ist dass ich immer auf die Minute genau wusste, wann wer gestorben ist. Obwohl ich gar nicht da war.
War am Telefon dann immer merkwürdig.
Mutter: ""Großmutter" ist gestorben.
Ich: "Weiß ich schon."
Mutter:
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| Zitat von Jay666
| Zitat von Lightspeed
Wegen deinem Tschüss brauchst du dich nicht blöd zu fühlen. Du konntest dich wenigstens noch verabschieden.
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Als ich bei meinem Besuch gemerkt hab, dass er mich auch wahrnimmt und sich sichtlich freut, mich zu sehen war schon eine große Erleichterung.
Inzwischen ist er kaum noch bei sich, redet wirres Zeug und fantasiert. Wie ein Fieberwahn. Das ist echt hart mit anzusehen. Die Palliativärztin, die regelmäßig zur Betreuung kommt, hat gestern gesagt, dass es wohl nur noch um Tage geht
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Es gibt echt nichts Schlimmeres als am Krankenbett seines Opas zu stehen, der noch relativ fit ist, sich aber dank Alzheimer nicht mehr an dich erinnern kann. So ein verdammtes scheiss Gefühl!
Vor allem wenn man ihm dann auch noch ansieht, dass er weiß, dass er sich erinnern müsste, es aber einfach nicht mehr kann. Schrecklich!
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| Zitat von kommo1
... Wenn ich hier so lese, muss ich feststellen, dass ich scheinbar ein ziemliches Arschloch bin. Der Tod meiner Großeltern (3 von 4 bis dato) hat mich ingesammt vielleicht ne Woche gekümmert. Verabschieden? Nö. Reue deswegen? Hä? Besuche wärend der letzten Tage? Nicht mehr als vorher.
Das Einzige was ich von mir behaupten kann, ist dass ich immer auf die Minute genau wusste, wann wer gestorben ist. Obwohl ich gar nicht da war.
War am Telefon dann immer merkwürdig.
Mutter: ""Großmutter" ist gestorben.
Ich: "Weiß ich schon."
Mutter:
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Demnach müsste ich auch ein Arschloch sein.
Es kommt, denke ich mal, darauf an, was für ein Bindung man zu der Person hat. Meine Großväter kannte ich nie, meine Großmütter (wie auch der großteil meiner Familie) leben in der Türkei, so dass ich sie nur selten sah (ich kann mich nur an 2 oder 3 Urlaube erinnern, wo ich beide sah) und die Todesnachricht hat mich ehrlich gesagt, nicht wirklich viel gejukt. Ich kannte sie einfach nicht. Und ich befürchte, genau so würde ich bei jedem anderem Familienmitglied aus der Türkei reagieren, da ich einfach keine richtige Bindung zu denen aufbauen konnte, im gegensatz zu meiner Mutter.
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| Zitat von Moonflyer
Es gibt echt nichts Schlimmeres als am Krankenbett seines Opas zu stehen, der noch relativ fit ist, sich aber dank Alzheimer nicht mehr an dich erinnern kann. So ein verdammtes scheiss Gefühl!
Vor allem wenn man ihm dann auch noch ansieht, dass er weiß, dass er sich erinnern müsste, es aber einfach nicht mehr kann. Schrecklich!
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Ja, das ist echt nicht cool - musste ich auch durch. Allerdings ging das bei meinem Opa sehr schleichend los (wie so oft) - da hab ich meinen Frieden mit ihm (und der Welt) schon über einen längeren Zeitraum gemacht.
War zwar schon komisch, da dann rauszugehen mit dem Gedanken: den siehst du nich mehr wieder - aber gleichzeitig war für mich auch klar, dass ich mich da schon viel früher verabschiedet hatte und das war okay.
Sowieso fällt es mir leichter mit sowas umzugehen, wenn es eine mentale Vorbereitungszeit gibt. Klar, man ignoriert das im Bewußtsein - aber das Unterbewußtsein, meins zumindest, fängt da doch irgendwie schon an, sich auf den Ernstfall vorzubereiten.
War bei meiner Mutter auch so. Der Tod kam da zwar wirklich, wirklich überraschend - aber nach dem ersten Schock war's dann irgendwie...hm, Wortmangel..."okay".
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| Zitat von kommo1
... Wenn ich hier so lese, muss ich feststellen, dass ich scheinbar ein ziemliches Arschloch bin. Der Tod meiner Großeltern (3 von 4 bis dato) hat mich ingesammt vielleicht ne Woche gekümmert. Verabschieden? Nö. Reue deswegen? Hä? Besuche wärend der letzten Tage? Nicht mehr als vorher.
Das Einzige was ich von mir behaupten kann, ist dass ich immer auf die Minute genau wusste, wann wer gestorben ist. Obwohl ich gar nicht da war.
War am Telefon dann immer merkwürdig.
Mutter: ""Großmutter" ist gestorben.
Ich: "Weiß ich schon."
Mutter:
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Hängt halt von der persönlichen Beziehung und vielleicht dem eigenen Alter ab. Als mein erster Opa gestorben ist als ich 12 war (toller Satzbau) hat mich das auch kaum tangiert, mit dem hatte ich aber auch nicht viel zu tun. Hab meiner Oma auch nie wirklich angemerkt wie sie das mitnimmt. Das hab ich erst viel später begriffen als wir sie im Heim besucht haben und sie anfing zu erzählen und zu weinen, da war ich aber auch schon fast 20. Kurz danach ist sie gestorben ohne dass ich die Gelegenheit gehabt hätte nochmal mit ihr zu reden.
Bei meinem anderen Opa wäre das anders, bei denen bin ich praktisch aufgewachsen, ich hab ihn noch präsent wie er abends immer von der Werft nach Hause kam und sich wusch (oldschool Waschschüssel in der Küche mit heißem Wasser vom Ölherd). Jetzt hat er Alzheimer und ich fahr einmal die Woche hin solange er noch was mitbekommt. Ich hab das Gefühl das nimmt mich mehr mit als meine Mutter. Wenn er stirbt wäre das ein herber Schlag, obwohl ich mich drauf vorbereiten kann, ich glaub auch weil meine eigentlich immer fröhliche Oma danach nie mehr glücklich wird. Wie auch nach 50 Jahren perfekter Ehe.
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| Zitat von Lightspeed
| Zitat von kommo1
... Wenn ich hier so lese, muss ich feststellen, dass ich scheinbar ein ziemliches Arschloch bin. Der Tod meiner Großeltern (3 von 4 bis dato) hat mich ingesammt vielleicht ne Woche gekümmert. Verabschieden? Nö. Reue deswegen? Hä? Besuche wärend der letzten Tage? Nicht mehr als vorher.
Das Einzige was ich von mir behaupten kann, ist dass ich immer auf die Minute genau wusste, wann wer gestorben ist. Obwohl ich gar nicht da war.
War am Telefon dann immer merkwürdig.
Mutter: ""Großmutter" ist gestorben.
Ich: "Weiß ich schon."
Mutter:
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Demnach müsste ich auch ein Arschloch sein.
Es kommt, denke ich mal, darauf an, was für ein Bindung man zu der Person hat. Meine Großväter kannte ich nie, meine Großmütter (wie auch der großteil meiner Familie) leben in der Türkei, so dass ich sie nur selten sah (ich kann mich nur an 2 oder 3 Urlaube erinnern, wo ich beide sah) und die Todesnachricht hat mich ehrlich gesagt, nicht wirklich viel gejukt. Ich kannte sie einfach nicht. Und ich befürchte, genau so würde ich bei jedem anderem Familienmitglied aus der Türkei reagieren, da ich einfach keine richtige Bindung zu denen aufbauen konnte, im gegensatz zu meiner Mutter.
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Beim Großvater väterlicherseits stimmt das sogar einigermaßen. Trotz regelmäßger Besuche.
Mütterlicherseits war ich ... 6 wenn ich nicht irre.
Großmutter ist aber grad mal... 3 Jahre her (17). Und mit der hatte ich täglich Kontakt. Ist dann wohl ähnlich wie bei Kane.
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von kommo1
... Wenn ich hier so lese, muss ich feststellen, dass ich scheinbar ein ziemliches Arschloch bin. Der Tod meiner Großeltern (3 von 4 bis dato) hat mich ingesammt vielleicht ne Woche gekümmert. Verabschieden? Nö. Reue deswegen? Hä? Besuche wärend der letzten Tage? Nicht mehr als vorher.
Das Einzige was ich von mir behaupten kann, ist dass ich immer auf die Minute genau wusste, wann wer gestorben ist. Obwohl ich gar nicht da war.
War am Telefon dann immer merkwürdig.
Mutter: ""Großmutter" ist gestorben.
Ich: "Weiß ich schon."
Mutter:
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Hängt halt von der persönlichen Beziehung und vielleicht dem eigenen Alter ab. Als mein erster Opa gestorben ist als ich 12 war (toller Satzbau) hat mich das auch kaum tangiert, mit dem hatte ich aber auch nicht viel zu tun. Hab meiner Oma auch nie wirklich angemerkt wie sie das mitnimmt. Das hab ich erst viel später begriffen als wir sie im Heim besucht haben und sie anfing zu erzählen und zu weinen, da war ich aber auch schon fast 20. Kurz danach ist sie gestorben ohne dass ich die Gelegenheit gehabt hätte nochmal mit ihr zu reden.
Bei meinem anderen Opa wäre das anders, bei denen bin ich praktisch aufgewachsen, ich hab ihn noch präsent wie er abends immer von der Werft nach Hause kam und sich wusch (oldschool Waschschüssel in der Küche mit heißem Wasser vom Ölherd). Jetzt hat er Alzheimer und ich fahr einmal die Woche hin solange er noch was mitbekommt. Ich hab das Gefühl das nimmt mich mehr mit als meine Mutter. Wenn er stirbt wäre das ein herber Schlag, obwohl ich mich drauf vorbereiten kann, ich glaub auch weil meine eigentlich immer fröhliche Oma danach nie mehr glücklich wird. Wie auch nach 50 Jahren perfekter Ehe.
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Als meine Oma gestorben ist, ist es ihr in den letzten Wochen/Monaten zusehends bergab gegangen. Weil ich noch recht klein war haben meine Eltern daher darauf geachtet, dass sie mich beim Besuchen eher seltener bis gar nicht mehr mitnehmen, so dass ich eine gewisse Distanz entwickeln konnte.
Kurz darauf war ich natürlich böse, dass ich keine "letzten Worte", etc... sagen konnte, aber jetzt im Nachhinen bin ich richtig froh darüber, weil mich der Tod meine Oma wahrscheinlich viel weniger mitgenommen hat, als die anderen. Wirklich ansprechbar war sie am Schluss ohnehin nicht mehr, Demenz im Endstadium, sie kannte auch meine Eltern nicht mehr. Keine Ahnung, ob das ethisch richtig war, oder nicht.
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Gestern war ich nochmal da, er lag seit 3 Tagen im Koma. Heute früh war es dann vorbei.. traurig und erleichtert zugleich, irgendwie
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| Zitat von Jay666
Gestern war ich nochmal da, er lag seit 3 Tagen im Koma. Heute früh war es dann vorbei.. traurig und erleichtert zugleich, irgendwie
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Meine Mutter lag ein Jahr im "Wach"-Koma. Alles doof. Bevor sie ins Koma fiel durch einen Sturz (tolle steinerne Kellertreppe) hab ich sie 2 Wochen nicht gesehen
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In meinem Fall wirds ne Urnenbeisetzung in einem Friedwald. Aber das wäre so oder so kein besonders schöner Anblick gewesen. Es ist schon krass, was der Krebs mit dem Körper anstellt in dieser Endphase. Viele der Verwandten und Freunde, die diesen körperlichen Abbau nicht "Schritt für Schritt" mitbekommen haben, mussten bei ihren jeweiligen Abschiedsbesuchen direkt nochmal rausgehen oder sind unter Tränen zusammengebrochen, sobald sie ihn gesehen haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 20.06.2011 12:43]
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Mein Opa leidet auch an Demenz. Ist bei ihm ganz schleichend eingetreten. Er kennt zwar momentan noch seine Familie, allerdings soll sich die Krankheit verschlechtern, so dass er irgendwann überhaupt keinen mehr kennt. Mir tut meine Oma fast mehr Leid als mein Opa, da er sie öfters beschimpft, sie ihn momentan noch selber pflegen muss (hat mittlerweile Pflegestufe beantragt) und er einfach eine riesen Belastung für sie darstellt...
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Ist natürlich traurig, aber ich versteh nicht wie man einen Fotografen die ganze Zeit dabei Bilder machen lassen kann.
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oh man, das hat mich grad echt erwischt..
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Rührend, ja.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Aber am Ende wird er ja wieder seiner Behinderung wegen ausgestellt. Nicht so profan wie zu Beginn, aber so ein bisschen enttäuscht war ich schon. Lässt sich anders aber vielleicht nicht lösen.
Ansonsten sehr schön gefilmt, tolle Musik und traurig ist er auch.
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alter.
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Thema: Baaaaw-Thread ( Best of sadness.... ) |