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| Zitat von Klappfallscheibe
| Zitat von SilentAssassin
Aber ich denke er findet das hier nicht: LIBS = -ldhelas3 -lg2c | |
Nein, zum Linken kommt er gar nicht erst. Bei mir läuft das zwar fehlerfrei durch (gcc 4.3.4), aber der Code sieht nicht ganz in Ordnung aus.
Du kannst versuchen, die Event.cpp zu editieren:
Zeile 298: EventParticle::EventParticle -> EventParticle
Zeile 306: Particle::Particle -> Particle
Ob da sonst noch solche Fehler drin sind, kann ich dir aber so nicht sagen.
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Hab die Ursache gefunden ... der Compiler ist zu neu
Mit ner älteren Version von gcc läuft der 1A durch.
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| Zitat von OliOli
Warum sind diese beiden Wahrscheinlichkeitsverteilungen identisch?
Steht so im Internet, in der HIlfe von Matlab usw.
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Kannst Du dafür mal eine Quelle nennen, imo stimmt das nicht. Wenn man die fehlenden Normierungskonstanten ergänzt bekommt man Normalverteilungen mit Varianz b^2 bzw 1.
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Falscher Link oder bin ich blind?
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Du bist blind:
| Generate values from a normal distribution with mean 1 and standard deviation 2:
r = 1 + 2.*randn(100,1); | |
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Sofern das P die Wahrscheinlichkeitsdichte sein soll - da fehlen wie gesagt noch die Vorfaktoren - kann man die Aussage aus der Hilfe nicht so formulieren wie Du das gemacht hast.
ist die Dichte einer -Verteilung, hingegen ist die Dichte einer -Verteilung.
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| Zitat von OliOli
Du bist blind:
| Generate values from a normal distribution with mean 1 and standard deviation 2:
r = 1 + 2.*randn(100,1); | |
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Ne, ich kann deinem Gedankengang offensichtlich nicht folgen.
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Ich weiß es doch auch nicht, deshalb hab ich ja gefragt.
Wenn ich normalverteilte Zufallszahlen ziehen will, und die Standardabweichung bestimmen will, gibt Matlab in der Dokumentation an, ich soll einfach randn(..) mit der Varianz multiplizieren, die ich nutzen will.
Da hab ich dann gestutzt und hier gefragt, wieso das so einfach geht.
Dass es korrekt ist, kann man ganz leicht mit
std(5*randn(10000,1))
überprüfen, da sollte ungefähr 5 rauskommen. (randn(10000,1) erstellt einen Vektor mit 10000 Zufallszahlen die normalverteilt sind, std gibt die Varianz aus)
/e: Und wenn ich so drüber nachdenke, ist es auch ganz logisch.
Wenn man ein x mit der Wahrscheinlichkeitsverteilung
zieht, und es anschließend transformiert mit
erhält man genau die gewollte Verteilung. Könnt ihr testen indem ihr das x oben mal einsetzt.
Und bevor sich jemand aufregt, ich weiß dass der erste Post, zumindest die Formeln, daher falsch formuliert waren.
Die Frage lautete richtig:
Wieso ist das Ziehen aus einer Normalverteilung mit Varianz b gleich dem Ziehen aus einer Normalverteilung mit Varianz 1 und dem nachträglichen Multiplizieren der Zahl mit b.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 13.06.2011 17:21]
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Wenn X Standardnormalverteilt ist, dann ist b*X eine N(0,b^2)-verteilte Zufallsvariable. Man verändert das Ergebnis des Zufallsexperiments, das ist aber etwas anderes als die Dichte mit b zu multiplizieren (dabei kommt im Allgemeinen nichtmal eine Wahrscheinlichkeitsdichte raus).
Zum Edit: als Integral schreiben und Transformationsformel anwenden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Virtus am 13.06.2011 17:25]
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Ist es möglich bei dieser Funktion, den Gleichanteil der Fourierreihe über einen anderen Weg als über das Integral zu bestimmen?
Bei manchen Funktionen kann man den Gleichanteil ja "sehen"...
Danke
P.S. Über das Integral hab ich den richtigen Wert erhalten ()
/EDIT: Mir geht es darum eventuell einen schnelleren Weg zu finden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von otters am 14.06.2011 11:13]
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Zeige: ist symmetrisch positiv definit.
Symmetrisch erschließt sich ja relativ direkt, aber wie komme ich auf positiv definit?
Damit kommt man aber wohl eher zu nichts. Kann man über die Singulärwertzerlegung irgendwie zeigen, dass nur positive Eigenwerte hat?
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Eine Matrix A heißt positiv definit genau dann, wenn x^tAx>0 für alle x != 0
in deinem Fall mach einfach:
jetzt musst du nur noch über den Rang erklären warum min. eine Komponente von y ungleich 0 ist. Fertig
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NRG_Mash am 14.06.2011 15:19]
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und fuer da der Rang n ist.
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Hallo pot,
ich lese mir momentan für eine mündliche Prüfung alte Versuchsunterlagen durch und stolpere grade über diese hier.
Dort heißt es auf Seite 2 zum Kompressor:
Wirkungsgrad Eta = 2.2
Sollte der Wert nicht auf jeden Fall zwischen 0 und 1 liegen? Hat das hier eine andere Bedeutung?
Danke,
leber
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Lies mal weiter, später wird da die Leistungsziffer, die zufällig auch 2.2 ist, errechnet. Und ja, Wirkungsgrad > 1 darf nur das perpetuum mobile, sonst niemand. Selbst größer als die Carnot-Maschine darf man nicht, wenn ich mich da recht entsinne.
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| Zitat von otters
http://www.abload.de/img/mathe2_fourierreiheni7uy.png
Ist es möglich bei dieser Funktion, den Gleichanteil der Fourierreihe über einen anderen Weg als über das Integral zu bestimmen?
Bei manchen Funktionen kann man den Gleichanteil ja "sehen"...
Danke
P.S. Über das Integral hab ich den richtigen Wert erhalten ()
/EDIT: Mir geht es darum eventuell einen schnelleren Weg zu finden
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Laut Wikipedia ist der Gleichanteil in deinem Fall ja was ja gerade der Fläche unter der Funktion multipliziert mit dem Vorfaktor 1/2pi entspricht.
Naja nun ist die Fläche des Dreiecks 1/2*1*pi=pi/2, und pi/2*1/2pi=1/4.
Solange die Funktion also irgendwie "schön" ist, also die Fläche aus Dreiecken oder Rechtecken oder so besteht, braucht man das Integral nicht extra auszurechnen, da reicht einfache Geometrie.
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| Zitat von leberwurst
Hallo pot,
ich lese mir momentan für eine mündliche Prüfung alte Versuchsunterlagen durch und stolpere grade über diese hier.
Dort heißt es auf Seite 2 zum Kompressor:
Wirkungsgrad Eta = 2.2
Sollte der Wert nicht auf jeden Fall zwischen 0 und 1 liegen? Hat das hier eine andere Bedeutung?
Danke,
leber
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Da gehts um eine Wärmepumpe, also eine umgekehrt betriebene Carnotmaschine, man steckt Arbeit rein und transportiert Wärme. Der Wirkungsgrad ist in diesem Fall definiert als der Quotient, wie viel Wärme pro Arbeit die reingesteckt wird transportiert wird.
Wenn man das ganze ideal betrachtet erhält man wegen der Reversibilität des Carnotprozesses gerade den Kehrwert des Carnotwirkungsgrades. Dieser ist in der Tat zwischen 0 und 1, d. h. aber der Wirkungsgrad einer idealen Wärmepumpe ist größer als 1.
Der reale Wirkungsgrad kann natürlich kleiner sein, aber da der ideale Wikrungsgrad meist deutlich über 1 liegt, kann man auch mit einer schlechten realen Maschine Werte über 1 erzielen.
Das dieser so definierte Wirkungsgrad größer als 1 ist, heißt aber nicht, das man hier ein Perpetuum Mobile hat oder sowas, man erzeut hier keine Energie.
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Danke an euch zwei, das hat mir sehr weitergeholfen.
Dieser ganze Kram zur Thermodynamik kam bei uns noch nicht in den Vorlesungen (und auch nicht in der Oberstufe), deshalb bin ich da nicht so ganz auf der Höhe...
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| Zitat von Ballardbird_Lee
| Zitat von otters
http://www.abload.de/img/mathe2_fourierreiheni7uy.png
Ist es möglich bei dieser Funktion, den Gleichanteil der Fourierreihe über einen anderen Weg als über das Integral zu bestimmen?
Bei manchen Funktionen kann man den Gleichanteil ja "sehen"...
Danke
P.S. Über das Integral hab ich den richtigen Wert erhalten ()
/EDIT: Mir geht es darum eventuell einen schnelleren Weg zu finden
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Laut Wikipedia ist der Gleichanteil in deinem Fall ja was ja gerade der Fläche unter der Funktion multipliziert mit dem Vorfaktor 1/2pi entspricht.
Naja nun ist die Fläche des Dreiecks 1/2*1*pi=pi/2, und pi/2*1/2pi=1/4.
Solange die Funktion also irgendwie "schön" ist, also die Fläche aus Dreiecken oder Rechtecken oder so besteht, braucht man das Integral nicht extra auszurechnen, da reicht einfache Geometrie.
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Danke
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Wenn ich in der relativistischen QM wissen möchte wie nen Objekt Transformiert dann rechne ich ja immer, z.b.
ist die Rücktrafo, einfach dazu da um auf der anderen Seite nur die eigentliche Transformation des Objekts stehen zu haben oder gibt es da noch einen anderen Grund?
sollte es doch genauso tun oder nicht?
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Ich hab überhaupt nicht bedacht, dass die positive Definitheit ja auf eingeschränkt ist. Danke euch zwei.
Direkt anschließendes Problem ist jetzt zu zeigen:
Per Rayleigh Quotienten läuft das auf
hinaus. Das müsste man ja mit der Ähnlichkeit von und zeigen können. Aber wie?
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Was soll denn sein für ?
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Dann weiß ich auch nicht weiter.
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Was ist ?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Virtus am 15.06.2011 18:57]
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Die Kondition der Matrix Anhand der Spektralnorm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 15.06.2011 19:30]
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Hmm, also sofern die lineare Abbildung kein Iso ist (also insbesondere A quadratisch) macht auch keinen Sinn. Ich bin hier ehrlich gesagt überfragt (hab aber auch nie Numerik gehört, von daher keine Ahnung was die Kondition angeht).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Virtus am 15.06.2011 20:10]
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ich hab ne Datei in der stehen so sachen wie:
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Code: |
<event>
8 0 1.1808535E-03 6.4058080E+02 7.9577470E-02 9.9294950E-02
...
...
...
</event> |
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die intressanten Zeilen habe ich schon auslesen können, aber in einem Stringarray
Gibts ne elegante Methode wie ich mit c++ da an den dritten Wert komme in dem String?
Falls es das einfach macht, die 8 und die 0 am Anfang ändern sich nicht, die sind in jeder Zeile so.
edit: schon fündig geworden ... man sollte google bedienen können
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SilentAssassin am 15.06.2011 20:51]
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Hallo, hat jemand schonmal den Begriff -endlich in Zusammenhang mit Funktionen gesehen und kann mir erklären was das sein soll?
Meine Theorie: Es geht um beschränkte Funktionen auf Ein Haarmaß haben wir auch, nennen wir es . Meine Theorie wär halt dass dann -endlich sein soll... vllt kann mir das ja einer bestätigen?
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Ich hab hier ein C-Programm in dem eine einfache For-Schleife laeuft:
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Code: |
#include "stdio.h"
#include "float.h"
int main(){
float i;
for(i=0; i<FLT_MAX; i++){
printf("%f\n",i);
}
} |
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Das Ding soll ich zunaechst mal ausfuehren und schauen, was passiert. Gefragt ist nun, wie oft die Schleife durchlaeuft und warum. Das soll anhand des IEEE Standards fuer 32-Bit Gleitkommazahlen erklaert werden. Meine Beobachtung ist, dass die Schleife nicht aufhoert zu laufen, aber irgendwann nur noch 16,7xxx Millionen ausgibt. Das ist natuerlich weitaus kleiner als die in 32-Bit groesste darstellbare Zahl, die laut dem Wikiartikel irgendwo bei 3,4 * 10^38 liegt.
Allerdings ist es bei grossen Gleitkommazahlen ja so, dass die Abstaende zwischen zwei Zahlen ab einem gewissen Punkt groesser als 1 werden, und ich somit mein i, das ja ein Float ist, gar nicht mehr richtig um 1 iterieren kann. Das wuerde fuer mich auch Sinn ergeben, da das i damit auch immer kleiner als FLT_MAX bleibt und die Schleife nicht terminiert.
Seh ich das richtig?
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Ist richtig, ja.
Wie du hiermit testen kannst, ändert sich die Float-Darstellung um z.B. 16777777 herum bei +1 nicht, da die Mantisse die Wertänderung nicht mehr Darstellen kann. Natürlich erhältst du dadurch keine weitere Steigerung und dein Abbruchkriterum wird nie erreicht.
Sehr Interessant das Ganze
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker VI ( Nur für echte PIMPs ) |