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Feldjäger.
Und der MAD macht was anderes.
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Danke ! 
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| | Zitat von harmlos
Und der MAD macht was anderes.
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Aber nicht sonderlich viel. Wenn ich da an meine Sicherheitsüberprüfung denke... 
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Bei meinem SaZ4-Stubenkameradennazi aus der Stammeinheit haben sie irgendwann das Auto durchsucht und Naziband-CDs im Handschuhfach gefunden. In den paar Monaten, in denen ich noch da war, gab es aber keine Konsequenzen afaik.
/Achso, das Personal am Standort hatte mindestens Ü1. Er glaube ich auch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 13.04.2015 16:56]
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Ab erweiterter Ü2 wirds aber ganz lustig. Inklusive Durchleuchten von Familie und Freunden.
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| | Zitat von una
Ab erweiterter Ü2 wirds aber ganz lustig. Inklusive Durchleuchten von Familie und Freunden.
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Macht das bei euch der MAD? Bei uns hat's der Verfassungsschutz gemacht, glaube ich.
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| | Zitat von una
Ab erweiterter Ü2 wirds aber ganz lustig. Inklusive Durchleuchten von Familie und Freunden.
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Bei meiner Ü2 ist gar nix passiert. Unterlagen eingereicht, halbes Jahr nix von gehört, dann hat meine Dienststelle beim MAD angerufen und am nächsten Tag hatte ich den Wisch.
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Ich versuche es möglichst kurz zu halten. Beruflich bin ich über ein paar Umwege an einen ehemaligen Soldaten gekommen, der scheinbar ein paar Probleme hat, die mit seiner Dienstzeit zusammenhängen. Hintergrund ist der, dass ich SaZ mit drei Einsätzen war und deshalb mit meinem Background einen Zugang zur Thematik habe. Beim Vorgespräch bzw. der Ansage, dass ich mich drum kümmern soll, schwang immer eine Posttraumatische und Afghanistan zwischen den Zeilen mit, ohne das eine PTBS direkt angesprochen wurde.
Ich habe den Typen inzwischen kennengelernt und habe folgendes Problem: Er lügt. Aber sowas von. Also ALLES was er so von sich gibt, ist totaler Quatsch und jeder, der sich auch nur mal länger als eine Stunde mit der Bw oder Einsätzen beschäftigt hat, merkt sofort, dass der gute Mann wirklich gar keine Ahnung hat. Ich bin es gewohnt, dass bei dem Thema, gerade von aktiven und ehemaligen Soldaten, viel Mist rumkommt. Als Aktiver habe ich mich in der Bahn auf Nachfrage immer als W9 ausgegeben und konnte mir dann die krassesten Geschichten anhören, über Dörfer, die man im Kosovo mit dem MG falnkiert hat und über dutzende Selbstmordanschläge, die man so überlebt hat. Bei einer Feier vor ein paar Monaten hat mir die Freundin eines ehemaligen Instlers erzählt, wie ihm 2005 (!) böse Albaner (!) in Bosnien (!) den Kopf eines erschossenen Babys vor die Nase hielten, diesen schüttelten und er dann hören konnte, wie die Kugel im Kopf klimperte (!). Der Schädel muss wohl ähnlich hohl gewesen sein, wie der des Geschichtenerzählers, doch bin ich mir sicher, dass seine Alte im dafür wenigstens einen geblasen hat, dem tapferen, kleinen Soldaten. Auch die Zahl an KSKlern, die ich in den Jahren total besoffen in der Bahn oder auf Partys kennengelernt habe, ist wirklich bemerkenswert.
Mein Typ jetzt bläst in ein ähnliches Horn. FB-Seite ist voll mit seinen BW Fotos, als Beruf steht da tatsächlich Einsatz-Soldat. Seine behauptete Truppengattung stimmt nicht, es sein denn, seit meinem Ausscheiden 2008 haben Fallschirmjäger blaue Litzen und korallenrote Barretts. Dieser Nachschieber war dann selbstverständlich Scharfschütze und in den wildesten Schlachten, die man sich so vorstellen kann. Monatelanges Ausharren und seine Heldentaten in den Grabenkämpfen von Nordafghanistan haben aus ihm einen verbitterten, kalten Mann gemacht.
Oder er ist einfach ein Arschloch, welches zivil kein Bein auf den Boden bekommt und sich deshalb auf fiktiven Kriegstraumata ausruhen möchte. Soweit ich das beurteilen kann, und ich nehme mir wirklich raus dies tun zu können, stimmt meine Arschloch-Aussage und es gibt keinerlei Anhaltspunkte, dass er einsatzbedingte Probleme hat. Ich bin mir sogar sicher, dass er nie einen Fuß nach Afghanistan gesetzt hat. Das liegt zum einen daran, dass es ausgerechnet von dem Einsatz keine Fotos auf FB gibt (was ich ja grundsätzlich erstmal gut finden würde), zum anderen fehlt dem Mann jegliches Wissen über das Land und den Einsatz an sich (Wo steht welches Feldlager; kennt kein Cappy; Termez, nie gehört; keine Ahnung über den PAX in Masar; keine ISAF-Medaillen; Null Ahnung über Bevölkerung, Klima usw.). Sicher war er allerdings im Kosovo.
Gut, ich bin jetzt in einer multiplen Zwickmühle. Zum einen fühle ich mich noch insofern mit der BW und den Soldaten verbunden, dass mit wirklich der Arsch platzt, wenn da jemand irgendeine Scheiße erzählt und damit keinerlei Respekt vor den verwundeten und gefallenen Kameraden zeigt. Zum anderen kann ich den Otto aber auch nicht ohne weiteres absägen, weil ich hier arbeitsmäßig dann Stress bekomme. Es ist einfach ungaublich schwer, meinen Hippie Vorgesetzten die ganze Problematik zu erklären, weil sie einfach keinerei Ahnung von dem Thema haben. Wenn ich sage, dass XY nicht sein kann, weil XY so nicht funktioniert und stattfindet, wird das einfach darauf geschoben, dass der arme Junge doch so schlimme Dinge durchgemacht hat und da dann ja mal was durcheinander kommen kann. So als würde man Witze über einen Typen machen, der Videos auf YT stellt und dann Leute um die Ecke kommen und behaupten, dass dieser ja ganz bestimmt geistig behindert sei und nichts dafür könne.
Ich möchte den Mann deshalb ganz gerne irgendwohin weiterreichen, damit mir nicht irgendwann die Aorta platzt. Gibt es da aktuell irgendwelche Stellen oder Vereine, die sich mit ehemaligen Soldaten auseinandersetzen? Ich bin nun schon so lange raus, dass ich wirklich nicht up to date bin. Ich habe darüber nachgedacht, mal eine örtliche Reservistenkameradschaft anzuquatschen. Nach kurzer Überlegung bin ich dann aber zu dem Schluss gekommen, dass da ach keine Hilfe bzw. ein kompetenter Ansprechpartner vorhanden sein dürfte. Jedenfalls muss mit dem Typen um seinetwillen irgendwas passieren, sonst sitzt er in zehn Jahren immer noch ohne anständige Tätigkeit rum und erzählt der Aushilfe bei Regaleeinräumen, wie er mal eine Panzerbesatzung unter Artilleriebeschuss aus einem Minenfeld gerettet hat (hat er echt erzählt).
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 15.05.2015 8:58]
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wow,da krieg ich ja vom durchlesen schon leichten hass auf den kerl. wenn er all das wirklich nur verbreitet um "anzugeben"
dann würde ich das auch weitermelden.
bei dem fall sollte die "wohlverhaltenspflicht" greifen. die, meiner meinung nach, effektivste methode wäre seinen kompaniechef darauf aufmerksam zu machen, es ist natürlich fraglich ob du den irgendwie an die strippe kriegst.
ansonsten vielleicht sogar mad.
sry wegen der Formatierung und allem, schreibe vom handy aus.
e* in meiner ehem. batterie gab es recht viele Fälle in denen unschönes auftreten bei FB zu einem diszi geführt haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Die Rechnung am 15.05.2015 9:16]
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Sorry, da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt: Der Kerl WAR Soldat. Ist seit knapp einem Jahr (afaik DZE März '14) raus. Er sagt zwar, er sei SaZ gewesen, ich tippe aber eher auf FWDL, weil auch da grundlegendes Wissen fehlt, was Bezahlung bei SaZ und Versicherungsgedöns (Anwartschaft) angeht. Allerdings weiß ich ja auch nicht, wie es seit Aussetzung der Wehrpflicht abläuft. Gibt es überhaupt noch FWD in der Form?
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Was spricht gegen: Einfach mal drauf ansprechen, dass man genau weiß, dass seine Geschichten so nicht sein können, und ihn halt darauf aufmerksam machen, dass so eine Erfinderei bei den falschen Personen unschön werden kann.
(das soll nicht als Drohung rüberkommen)
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Spricht nichts gegen. Wir haben auch erst seit kurzem Kontakt und da lässt man erstmal reden, beobachtet und macht sich dann seine Gedanken. Ich möchte nur gerne, dass dem Typen geholfen wird. Mit Hilfe meine ich, dass er einsicht zeigt und dann sein Leben auf die Reihe bekommt. Wenn ich da jetzt knallhart sage: "Hör mal zu, Junge, deine Scheiße stimmt hinten und vorne nicht." verpisst er sich und kommt nicht wieder. Ich hätte dann zwar ein Gefühl der Genugtuung, aber komplett ohne Mehrwert. Deshalb ja die Frage nach Stellen, an die ich ihn verweisen kann. Wenn das geklärt ist kommt der Teil mit meiner Genugtuung.
KpChef kann ich knicken, weil ich wirklich keine Ahnung habe, wo er WIRKLICH war. Und selbst wenn, möchte ich mal die Kompanie sehen, die bereitwillig VS ausgibt, nur weil irgendein Typ anruft und irgendwas erzählt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 15.05.2015 9:33]
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Also ja, fwdl gibt es. Das ist quasi das neue GWD nur eben freiwillig und bis zu 23 Monaten. Da ich nunmal tatsächlich in einer Kampfkompanie bin kann ich quasi ausschließen dass der, sollte er fwdl gewesen sein, in irgendeinem Einsatz war. Man wird hier zumindest vorher verlängert als saz 4 oder ist eben Team Heimat. Vielleicht mal kurzbesuch in der Türkei oder so. Wo man den hinschicken kann weiß ich so nicht. Ich glaube der Bundeswehrverband ist für sowas nicht zuständig. MAD kann man auch knicken. Den Kompaniechef sollte man ja rausfinden können. Halt direkt mal nach Einheit etc fragen, wenn du das denn so freiheraus darfst. Gerade wenn du schon da warst hätte ich da noch weniger Bock auf so ne kacke. Ich war noch nicht im Einsatz aber von den Jungs hier hört man bei nem Zugabend genug um zumindest OPs, die Lager und die wichtigsten Höhen zu kennen.
Wobei wir bspw im Zug auch einen haben, der 2014 in Afghanistan war (wo laut Aussage der Kompanie eigentlich nichts passiert ist. Sport, trinken, mehr Sport, Überwachung in Kunduz, chillen, Übungen mit CHs und den Amis) und seitdem kein einziges Mal mit draußen war. Der sagt auch er hätte PTBS. Aber der war wenigstens wirklich im Einsatz, obwohl es im Grunde genauso ne Arschlochaktion ist weil da keiner was machen kann.
Ich würde, wie schon vorgeschlagen, gezielt versuchen den kpchef irgendwie zu erreichen bzw rauszufinden wer das ist.
Bzw bei deinem Chef anfragen ob du den weiterleiten kannst ist so gar nicht drin?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Penismax am 15.05.2015 10:07]
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| | | OPs, die Lager und die wichtigsten Höhen | |
Richtg. Ich bin an die Sache insofern mit Elan rangegangen, als das ich nach meinem DZE auch ein paar Probleme mit der Eingliederung ins Leben als Zivilist hatte. Mir war natürlich klar, dass ich mit einem Soldaten, der jetzt fertig geworden ist, nicht auf Augenhöhe reden kann, doch zumindest der Grundsatz, gedient und im Einsatz gewesen zu sein, verbindet ja ein Stück weit. Aber das ich dann Münchhausen McLane vor die Nase gesetzt bekomme, kann man ja nicht ahnen.
KpChef wird mMn wirklich nichts. Wenn ich jetzt echt jede Kp durchklingel und sage:" Moin, ich bin zapedusa, ich habe hier einen HG XYZ, war der zufällig bei euch?", dürfen die mir doch gar keine Auskunft geben, oder? Da kann doch jeder anrufen und irgendwas behaupten. Außerdem gibt es laut Wiki eine ganze Menge Logistikbataillone und es ist wirklich nicht rauszufinden, wo er definitiv war. Grundausbildung angeblich in Seedorf (aber natürlich keine Ahnung, wie die Kaserne aufgebaut ist "AGA war sooooo hart, dass wir keine Freizeit hatten"), danach dann wegen seiner Awesomeness als vollverantwortlicher ausbildender G und OG so ziemlich überall eingesetzt, weil die Bw Männer wie ihn zur Aufstellung einer schlagkräftigen Armee brauchte. Nebenbei hat er noch Hammelburg revolutioniert. Zwischendurch und als HG als eine Art Flugzeugträgerwasserstoffbombe im Einsatz und da den Krieg gewonnen. Die grundsätzliche Idee, ihn über den Chef aufzurütteln finde ich durchaus gut, nur wird es an der Umsetzung scheitern. Wird trotzdem in Angriff genommen. Sonst noch Vorschläge?
//Mein Chef: ISt alles kompliziert vernünftig zu erklären. Eigentlich mache ich (Sozial-) Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Erwachsen ist er und jung auch. Er wurde zu uns geschickt, weil er einfch nicht geregelt bekommt und sein Umfeld aber auch halboffizielle Stellen, die sich um ihn kümmern, die ganzen Probleme auf Krieg und Bw beziehen. Da mein Background in unseren Kreisen bekannt ist, werde ich als Experte geführt. Ist natürlich Quatsch. Mit dem Typen ging also nichts voran, also hat man sich daran errinnert, dass bei uns ja ein Ex-Soldat sitzt und der da bestimmt was machen kann. Wir sind also nicht wirklich offiziell für ihn verantwortlich. Hat sich halt so angeboten. Meinem Chef fehlt wirklich das kleinste bisschen Verständnis für die Armee deren Struktur, Arbeits- und Ausbildungsweise. Deshalb kann ich da erklären was ich will, es kommt einfach nichts an. Wenn ich den Typen irgendwo abgeben kann, ist die Sache erledigt, aber ihn einfach wegjagen würde uns in Zukunft in einem schlechten Licht dastehen lassen, da auch in anderen Institutionen, mit denen wir zusammenarbeiten, grundlegendes Wissen zur Bw fehlt und sie deshalb meine Beweggründe nicht verstehen können. So ein Rotz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 15.05.2015 10:48]
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Naja aber grundsätzlich müsstest du ja eigentlich sagen können "Mr. Die p8 hat gereicht um den Atlantikwall zu verteidigen, ich halte Ihre Geschichten für erlogen weil sie mir weder ihre Dienststelle, noch Einsatzspezifische Orte oder Abläufe nennen können, noch eine Auszeichnung dafür haben (das kann man sich btw alles easy aus dem Internet ziehen. Wenigstens das hätte er versuchen können). Deswegen möchte ich Ihnen nicht weiterhelfen da sie hier wertvolle Ressourcen verschwenden und das ganz nebenbei auf Kosten derer, die wirklich arbeitsunfähig sind aufgrund von ptbs. "
Oder stell ich mir das zu einfach vor
// sowas regt mich echt auf. Das ist genau wie auf irgendwelchen Hauspartys wo der einzige, den man nicht kennt, der Gefreite aus der Ausbildungskompanie ist, der hier Geschichten vom Krieg und seiner Spezialsonderkommandoausbildung erzählt. Nur muss man denen nicht helfen und ein "achja? Erzähl doch mal vom QRF/NRF" lässt die meistens verstummen. Weil die nichtmal wissen was das heißt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Penismax am 15.05.2015 12:25]
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Mir kommt das sofort der Sozialdienst der Bundeswehr in den Sinn. Die werden dich zumindest an andere Stellen verweisen können, sollten denen dort die Hände gebunden sein. Soldatenhilfswerk ist wohl too much, und das hat so ein Volldepp meiner Meinung nach auch nicht verdient.
Bundeswehr Sozialdienst
e: Afaik sind bei uns auch schon FWDL 24 in den Einsatz gegangen. Und gerade bei der Logistik, die sowieso Sorgen hat könnte ich mir das schon vorstellen. Trotzdem sollte man ihm die Story nicht abnehmen, denke ich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 15.05.2015 12:43]
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| | Zitat von Penismax
"Mr. Die p8 hat gereicht um den Atlantikwall zu verteidigen, ich halte Ihre Geschichten für erlogen weil sie mir weder ihre Dienststelle, noch Einsatzspezifische Orte oder Abläufe nennen können, noch eine Auszeichnung dafür haben (das kann man sich btw alles easy aus dem Internet ziehen. Wenigstens das hätte er versuchen können). Deswegen möchte ich Ihnen nicht weiterhelfen da sie hier wertvolle Ressourcen verschwenden und das ganz nebenbei auf Kosten derer, die wirklich arbeitsunfähig sind aufgrund von ptbs. "
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Würde ich ja so gerne Ich habe srsly genug Leute hier, die wirklich Hilfe brauchen, wie ihre Zukunft weiter aussehen könnte, die aber eben keine Arschlöcher sind. Man muss sich einfach auch mal reinpfeifen, wie anstregend der Kerl bei Arbeitgebern und Kollegen sein dürfte, wenn er jegliche Tätigkeit in Relation zu seinen Heldentaten als Arbeit für Schwachmaten ansieht. Da gab es wohl schon einige Geschichten. Aber wie gesagt, hier fehlt einfach das Verständnis von Seiten meiner "Auftraggeber". Wenn ich ihn einfach so vor die Tür setze, liegt es nicht an seinen Lügen, sondern an meiner Unfähigkeit. Dazu kommt aber wirklich dieser brodelnde Zorn, wenn einer seine angeblichen militärischen Leistungen zum besten gibt, den ich seit Jahren nicht mehr hatte.
Einsatz und so: Klar, kann bei Unterstützungstruppen vorkommen. Ich war damals bei OpInfo und da hatten wir bei Aufgaben in Richtung CIMIC auch auf langen Touren diverse Truppengattungen dabei. Neben Kampftruppe für den Schutz immer noch ein Trupp Fernmelder für die Datenübertragung via Einkanalanlage und Instler, davon waren die meisten Mannschaften FWDLer. Die wurden dann aber teilweise auch einzeln und nicht im Kompanierahmen losgeschickt, was ja bei Kampftruppen eher nicht vorkommt. Dass der Mann im Einsatz war, nehme ich ihm ja auch ab. Allerdings a) nicht in dem Umfang und b) niemals in Afghanistan. Ärgerlich ist halt einfach diese Unverschämtheit, echte Erfahrungen von Kameraden zur Selbstdarstellung zu nutzen.
Den Sozialdienst hatte ich ganz vergessen. Ich rufe da am Montag mal an. Desweiteren habe ich eben via Google einen Veteranen Verein hier in Berlin gefunden. Vorher noch nie gehört, scheint aber was größeres zu sein. Kommt dann am Montag mit auf die Anrufliste.
Besten Dank an alle. Sobald sich da was ergibt, gebe ich Rückmeldung, falls da Interesse besteht.
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Ja besteht großes Interesse. Wobei ich sein Gesicht gerne gesehen hätte, wenn du ihm den Hörer gibst und sein ehemaliger Chef dran ist
Achso ja, ob das bei Truppenunterstützung mit FWDL der Fall ist weiß ich nicht. In unserem Bataillon bleiben die aber zu Hause. Oder werden eben verlängert, für den Einsatz quasi.
Davon abgesehen :
Ich glaube wirklich dass es schwer ist nach x Jahren in der bw ins zivile zu gehen und neu anzufangen. Gerade wenn man sich verdient gemacht hat, in Einsätzen war und (zumindest bei uns) der Chef einen morgens persönlich grüßt und in die Ausbildung einbezieht weil man eben so lange dabei ist. Das ist zwar ne Seltenheit bei Mannschaftern aber kommt gerade durch Einsätze ja häufiger vor weil man sich da ganz anders kennenlernt.
Und dann fängt man (Beispiel) in nem Ausbildungsberuf an, mit Leuten die teilweise 17,18 Jahre alt sind... Da würde ich mir vermutlich auch denken "Leck mich am arsch hab ich keinen Bock auf die scheiße"
Aber einen auf ptbs machen ist schon ziemlich daneben.
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Und schon ist die Nummer pünktlich zum Urlaub durch. Ich habe nach dem Austausch im p0t noch am selben Tag eine Mail an den Sozialdienst und den Veteranen Verin geschrieben. Sozialdienst hat, oh Wunder, selbstverständlich noch nicht geantwortet. Die Arbeitsweise der nichtmilitärischen Abteilungen bei der Bw hatte ich ganz vergessen
Die Veteranen allerdings waren mal ein bisschen geil. Der Ansprechpartner ist Offz d.R. und als solcher neben zivilem Beruf und Tätigkeit im Verein aktiv. Solider Typ mit umfangreichem Wissen. Mein Heimer und ich sind da vorbeigeeiert und haben dabei seinen ganzen Papierkram direkt mitgenommen. Ingesamt eine äußerst skurile Angelegenheit. Er hatte erst keinen Bock, als ich dann allerdings in jedem Satz das Wort "Veteran" in dem Mund genommen habe, wurde er immer geiler. Zum Schluss habe ich dann auf meinen höheren Dienstgrad verwiesen (SG, Junge, SG!) und angemerkt, dass er ja immernoch drauf scheißen kann, wenn wir da fertig sind. Als wir dann angekommen sind, hat er sich srsly, im Büro des Typen erstmal in eine Art Stillgestanden begeben - War ja schleißlich ein Offizier zugegen Dann die Papiere durchgesehen und dabei auf haarsträubende Scheiße gestoßen.
Erstmal: Er war FWDL23, ist dann als HG abgegangen. Beförderung zum HG kam drei Monate vor DZE, was möglicherweise einen Einblick in seine Leistungsfähigkeit bietet. Hauptproblem an der ganzen Geschichte: Einen Hauptschulabschluss und natürlich keine Ausbildung. Da möchte ich mich nochmals über die Bw aufregen. Zu meiner Zeit war es schon so, dass massiv FWDLer angeworben wurden. Unsere Kaserne war voll mit Typen, die genau den Werdegang hatten. Keine Ausbildung, schlechten Abschluss, aber lassen sich bequatschen, direkt mal zwei Jahre zu verschwenden. "Bla, sie bekommen ab dem zehnten Monat 1k¤! Sie gehen in den Einsatz! Sie können sich bewähren und dann SaZ werden! Führerschein!" und schon hat man einen ganzen Satz junger Männer, die zwei Jahre halbwegs gut aufgehoben sind und dann mit Nichts außer weniger Zeit und einer Urkunde, vor dem Kasernentor stehen.
Dazu kommt noch: Wenn man nicht gerade a) eine gute Einheit hat unbd b) ausreichend Gas gibt, um auch Verantwortung übertragen zu bekommen, ist man zwei Jahre Befehlsempfänger und gewöhnt sich in der Zeit einfach aufgrund der Struktur in der Bw, dass für einen alles geklärt wird und man gesagt bekommt, was jetzt zu tun ist. Deshalb verkacken die Jungs auch ganz gerne ihre BfD-Ansprüche, einfach weil sie es gewohnt sind innerhalb der Kaserne keine Entscheidungen zu treffen. In meiner Einheit habe ich als VP bei der monatlichen Wach- und UvD-Einteilung immer noch mal angesprochen, was in letzter Zeit mies lief oder toll war, um unsere weitestgehende Autonomie was Revierreinigen, Wachdienst und Stubendurchgänge anging, für uns Mannschaften zu erhalten. Und immer bin ich vorher aktuelle Angebote vom BfD durchgegangen und habe die Kameraden auf sinnvolle Maßnahmen hingewiesen und bei Bedarf beim Ausfüllen der Anträge geholfen. War toll und alleine wegen Popelkram wie einem Gabelstaplerschein, haben zwei unserer Leute nach DZE einen Job bekommen, den sie sonst nicht gehabt hätten. War gut. Ich sehe da von Seiten der Bw viel Luft nach oben. Wenn das KWEA einen minderqualifizierten Menschen mit z.T. falschen und geschönten Versprechen anwirbt, muss über dämliche Exel-Kurse und Bewerbertraining hinaus eine anständige Möglichkeit geschaffen werden, dass sich diese Personen nicht den weiteren Lebensweg verbauen. Ja, sind erwachsen, ja es gibt Möglichkeiten, aber werden diese mMn nicht anständig kommuniziert. Auch da greift die Fürsorgepflicht des Deinstherren.
Gut, schön abgeschweift. Also, er war FWDL23 und hat sich natürlich keinerlei Qualifizierungen während und nach der Dienstzeit angeeignet. Klassiker Schweißschein hat er begonnen, aber mangels Talent abgebrochen, will heißen, er hat den Schein beim ersten Mal nicht bekommen können, hat seine zweite Chance aber nicht genutzt. So ging das Gespräch überwiegend darum, was zu tun ist, damit er zivil Fuß fassen kann. Seine ganzen Lügengeschichten haben der Offz d.R. und ich nicht angesprochen, denn es ging und geht nicht um Rache. Dass der Mann kein Supersoldat war, wie er es gene hätte, ist klar. Abe da liegt auch das Problem: Er war beim Bund sicherlich nicht herausragend, aber hatte seine klare Aufgabe und es wurde sich um ihn gekümmert. Ohne Bund fehlt im da einfach jemand zum anleiten. Er wäre gerne SaZ geworden, was aber nicht geklappt hat. Das muss ihm ziemlich zugesetzt haben, war er doch in seiner eigenen Vorstellung DER Soldate schlechthin. Nach DZE stand er dann draußen, hat sein Entlassungsgeld für ein Playstation ausgegeben und irgendwelchen Leuten in Kneipen längst vergessene Heldengeschichten erzählt. Auch beim Veteranen Verein hat er noch scheinabr irgendwie die Hoffnung gehabt, dass da jemand sitzt, der ihn wieder zurück zum Bund bringen kann.
Ein Jahr Scheiße erzählen + 23 Monate Wehrdienst machen knapp drei Jahre Untätigkeit, ohne auch nur irgendeinen Skilll erlernt zu haben, der ihm ein Einkommen sichert. Was vom Gespräch übrig geblieben ist: Der Typ wird jetzt vom Veteranenheimer betreut. Dieser meinte unter vier Augen, dass er ihn erstmal bei einer Zeitarbeitsfirma, im Idealfall ohne großartig die Arbeitsagentur zu involvieren, unterbringen möchte und dann als mittelfristiges Ziel in eine Ausbildung bringen will, die ihn zu irgendeiner Tätigkeit im Lageriebereich befähigt. Ob noch BfD-Ansprüche bestehen wird geprüft, aber §5 SVG ist da mMn eindeutig (oder?). Wird also eher nichts. Ebenso wird geschaut, ob der Solzialdienst in irgendeiner Form untertützen kann. Wir haben ihm nochmal klar und unmissverständlich ins Gewissen geredet, dass er mit "Erfahrungen" nicht mehr so massiv hausieren gehen soll. Wir haben uns dabei unter Anderem auf die Verschwiegensheitspflicht berufen (um den kleinen Supersoldaten in seiner Brust zu triggern) und darauf hingewiesen, dass der Zivilist an sich auch gerne mal über andere Themen als Bw und Krieg redet, was kollegialem und freundschaftlichem Miteinander zu Gute kommt. Einsicht ist soweit vorhanden, dass die Zeit als Soldat rum ist und jetzt ein neuner Abschnitt beginnen muss, der nicht schlechter ist.
Resümee: Der Veteranen Verein ist ein korrekter Haufen und setzt da an, wo der Dienstherr aufhört. Mein Ansprechpartner hat btw erzählt, dass dieser Fall nicht sein erster war und es häufiger vorkommt, dass eher unterdurchschnittliche Soldaten sich auf ihrem Wehrdienst in gewisser Weise ausruhen und diesem nachtrauern, anstatt mal Initiative zu zeigen. Mein Heimer ist da jedenfalls wesentlich besser aufgehoben als bei mir. Mal gucken, was das wird.
Schmankerl zum Schluss: Als wir dann fertig waren, wollte er selbstverständlich erstmal in den Verein eintreten (Offz: Machen wir dann beim nächsten Treffen...) und hat sich direkt einen Anstecker (V für Veteran in Eichenlaub) mitgenommen und diesen erstmal an seine Brust gepinnt
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 20.05.2015 11:54]
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Bis zum letzten Absatz hab ich gedacht "schön solide nen Gedankenstoß gegeben..." oh wait
Gut dass du den los bist. Aber bfd ist so ne Sache. Bzw grundsätzlich Dinge, die einem zustehen. Das wird von keiner Seite erwähnt. Wäre nicht unser PersFW superkorrekt hätte ich bspw niemals Trennungsgeld empfangen. Obwohl ich schon ziemlich oft beim Refü war. Wenn du da aber einen hast dem es egal ist, dann denkt man sich auch "joa. Wird schon alles" was dazu führt dass man bfd Termine verpasst, Zahnärztliche Untersuchungen verpasst, Impfungen verpasst, Refü Dinge nicht macht, völlig ahnungslos vorm Steuerberater steht etc.
Mit der Fürsorge ist es auf jeden Fall richtig armselig bestellt bei dem Haufen. Im Vergleich dazu bekommen die OAs aber direkt am Anfang alles wichtige gesagt und haben auf ihrer Schule ein modernes Fitnesscenter.
Fühlt man sich jedesmal wieder gut verarscht
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| | Zitat von Penismax
Im Vergleich dazu bekommen die OAs aber direkt am Anfang alles wichtige gesagt und haben auf ihrer Schule ein modernes Fitnesscenter.
Fühlt man sich jedesmal wieder gut verarscht
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Das muss dann entweder in den ersten vier Wochen oder gar nicht stattgefunden haben, kann mich an nichts passendes erinnern.
Aber zuletzt hatte ich einen Sachsen im Team, der war "überzeugter Ossi", der hat alles nach maximalen Geld- Zeiterlösen geplant.
Wenn du den was gefragt hast gabs immer die passenden Antworten
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Haha ja super....den ganz jungen OAs wird irgendwann in der Grundausbildung eingequetscht in einem warmen Saal was von Versicherungsanwartschaft erzählt, mit dem Ergebnis dass man völlig ahnungslos da raus geht und viele Leute bei der Continentale unterschreiben - und über Jahre Geld raushauen ohne es überhaupt jemals zu brauchen. Ging mir auch so, mit frischen 18 und gerade aus der Schule raus durchschaut man das Krankenversicherungssystem halt noch nicht. Den Scheiß hätte ich mir gut sparen können, als mir irgendwann klar wurde dass es schon eher unwahrscheinlich ist dass man die BW verlässt und sich direkt schön privat krankenversichert hatte ich dem Laden schon mehr als genug Knete in den Rachen geworfen.
Klar, ich könnte als Student jetzt fein privat versichert sein - für das Doppelte meiner jetzigen Versicherungssumme.
tl;dr: jau, kümmer dich selbst, sonst biste der Gearschte.
Das BFD-Angebot ist eh mau. Was ich machen wollte: Mathe für Ingenieure, Englisch für Ingenieure. Was ich bekam: Mathe für Amateure (okay, war auch nicht schlecht ), Bewerbungstraining (super, hab ich genutzt um mein eigenes Arbeitszeugnis als Zugführer zu schreiben), Gabelstaplerschein (weil zuhause und witzig, wurde auch nur genehmigt weil der andere Kurs wegfiel). Es gibt so viele ausscheidende Soldaten und so wenige sinnvolle Kurse...
Und was ein moderner Fitnessraum jetzt mit OAs zu tun haben soll musst du mal erklären
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| | Zitat von zapedusa
Auch die Zahl an KSKlern, die ich in den Jahren total besoffen in der Bahn oder auf Partys kennengelernt habe, ist wirklich bemerkenswert.
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da scheint es zehntausende von zu geben. 
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Naja weiß nicht. Die die hier jedes Quartal ankommen um mal zwei Wochen zu sehen, was die auch nach ihrem Studium niemals tun werden erzählen schon einiges. Klar, diese Anwartschafts und Versicherungs Unterrichte hatte ich bzw hatte jeder in der AGA. Aber die werden scheinbar, so wie die das erzählen, von vorne bis hinten top informiert über sämtliche Dinge die sie so beanspruchen können. Und da ist nichtmal sicher ob die überhaupt bis zum Studium kommen. Während bspw wir immer ne andere Kompanie mit Infos versorgen wann es was wo zu holen gibt, weil denen nämlich keiner Bescheid sagt und es die Dienstgrade einfach nicht interessiert. Anstatt dass der Dienstherr von Anfang an jedem die nötige Aufklärung über Ansprüche zuteil werden lässt.
Gerade für die, die jetzt nicht die hellsten sind und von alleine nicht drauf können. Und davon gibt es bekanntlich eine ganze Menge bei uns.
Das mit dem Fitnesscenter ist als allgemeiner Hass aus mir herausgebrochen weil unser "FIZ" klein, vergammelt und die Fitnessgeräte komplett am Arsch sind. Wird demnächst zum Glück auch mal verbessert. Aber nicht auf das Niveau von dem Ding dass da bei denen irgendwo rumsteht. Da sieht mcfit schon alt gegen aus. Und dann stehen 5 ubergewichtige 18 jährige vor einem und labern dämlich rum was sie alles so gerne machen würden.
Sind nicht alle so. Aber man fühlt sich dann doch schon so, als würde man am unteren Ende der Nahrungskette einfach vergammeln. Und zwar gewollt.
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Ziemlich ansprechend zu lesen und ohne mich damit nun großartig auseinandergesetzt zu haben, stimmt leider einiges davon! Die Beiträge werd ich mal im Hinterkopf behalten..
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| | Zitat von Harry Stamper
| | Zitat von zapedusa
Auch die Zahl an KSKlern, die ich in den Jahren total besoffen in der Bahn oder auf Partys kennengelernt habe, ist wirklich bemerkenswert.
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da scheint es zehntausende von zu geben.
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Naja, im Unterstützungsbereich gab es viele im GWD/FWD.
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Hat hier jemand mal Kontakt mit dem aktuellen FISH gehabt?
Und wenn ja, seid ihr auch so fassungslos?
Die Dinge, die im Vergleich zum Vorgänger verbessert wurden, wurden dafür woanders wieder mit exorbitant dämlichen Änderungen vernichtet. Am laufenden Band hat man Funktionen, die eingestampft wurden weil die finanzierung schlecht war oder sich die Funktionen nicht bewährt haben. Rausgenommen wurden die aber nicht, damit man ein kleineres Arbeitsfeld hat.
Von vorne bis hinten ist das System zwar mit guten Ansätzen, aber nicht wirklich ausgeklügelt und vorallem viel zu langsam in einem ernstfall.
Manchmal zweifle ich echt an den Anschaffungen hier.
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Hier (Münchnen) sind gerade 4 Ospreys in Formation relativ niedrig übers Land gedonnert.
Awesome! Sind das die Yanks gewesen oder hat die BW sowas?
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So etwas cooles kann man sich bei der BW nicht leisten. 
Werden also Amis gewesen sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Underboss am 30.05.2015 20:34]
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Wir haben richtige Hubschrauber
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| Thema: Bundeswehr-Thread XXXIII ( GWDL, FWDL, SaZ und BS ) |
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![[BC]Alm](./avatare/[BC]ALM.gif)
