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Das sind Aris, die zählen nicht...
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Das sind Aris, die zählen nicht...
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Sind das flammenhemmend verpackte Arbeitssicherheitswesten?
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Abwarten ... Morgen wissen wir mehr
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Oberschwaben-Kaserne Mengen
Theodor-Heuss-Kaserne Stuttgart
Fliegerhorst Fürstenfeldbruck
während meiner dienstzeit hab ich in jedem dieser 3 standorte gerüchte gehört, dass zugemacht wird
mal schauen welchen es wirklich erwischt...
lustig: ich hab damals in meiner kraftfahrerzeit in fürsty sogar eine kleine delegation vom flughafen abgeholt, die sich ein bild über den standort machen sollten...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von freak_im_käfig am 25.10.2011 16:45]
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Das sind Aris, die zählen nicht...
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Sind das flammenhemmend verpackte Arbeitssicherheitswesten?
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Sind die alten Arbeitsschwimmwesten mit grauer Plastikhülle und Handrad zum Aufblasen - nix Automatik
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Jetzt is es raus:
http://augengeradeaus.net/2011/10/kunftig-264-standorte-%e2%80%93-und-alle-mussen-bluten/
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In Baden-Württemberg werden Hardheim, Hohentengen, Immendingen und Sigmaringen geschlossen. Ellwangen muss mit einer signifikanten Reduzierung rechnen.
In Bayern werden die Standort Fürstenfeldbruck, Kaufbeuren und Penzing geschlossen. München wird signifikant reduziert.
Berlin bleibt, wenig überraschend, als Standort erhalten.
In Brandenburg gibt es keine Standortschließungen, allerdings wird zum Beispiel Strausberg signifikant reduziert (obwohl das künftige Heereskommando dorthin kommt).
In Bremen gibt es signifikante Reduzierungen.
Hamburg bleibt als Standort erhalten.
In Hessen wird der Standort Rotenburg an der Fulda aufgegeben.
In Mecklenburg-Vorpommern werden die Standorte Lübtheen, Rechlin und Trollenhagen geschlossen.
In Niedersachsen schließen die Standorte Ehra-Lessien, Lorup und Schwanewede. Seedorf wird signifikant reduziert.
Nordrhein-Westfalen muss auf die Standorte Kerpen und Königswinter verzichten.
In Rheinland-Pfalz schließen Bad Neuenahr/Ahrweiler, Birkenfeld, Emmerzhausen, Kusel und Speyer.
Im Saarland wird kein Standort geschlossen, allerdings wird Lebach signifikant reduziert.
In Sachsen wird Mockrehna geschlossen.
In Sachsen-Anhalt wird kein Standort geschlossen, allerdings wird unter anderem Klietz signifikant reduziert.
In Schleswig-Holstein schließen die meisten Standorte: Alt Duvenstedt, Bargum, Glücksburg, Hohn, Hürup, Ladelund, Lütjenburg und Seeth. Boostedt und Kiel werden signifikant reduziert.
In Thüringen schließt der Standort Ohrdruf.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [DtS]Treblig am 26.10.2011 10:32]
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Hochgradig albern. Entweder stellen wir jetzt endlich eine ordentlich durchstrukturierte europäische Verteidigungsarmee auf die Beine, oder wir lassen es direkt ganz sein. Mit dem, was in ein paar Jahren noch übrig ist, könnten wir vermutlich nichtmal die Grenze zu den Niederlanden verteidigen.
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Entgegen gestern lautender Gerüchte liest man nichts von Eckernförde.
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Heißt das, die dort stationierten werden entlassen oder auf andere Standorte aufgeteilt?
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Im Prinzip könnten sie doch inzwischen den ganzen Laden dichtmachen. Eine Umstellung der Bundeswehr auf eine Berufsarmee kann unter den Voraussetzungen, die unsere Regierung so im Kopf hat, einfach nicht funktionieren, wenn man sie nicht noch viel massiver verkleinert, sich von Unmengen an Rüstungsmaterial und vor allem Rüstungsprojekten verabschiedet - besonders jene, deren Planung schon seit den 80ern läuft.
Wenn man eine Berufsarmee aufbauen will, braucht man erst mal ein Konzept was die Truppe können soll, was ihre Einsatzgebiete sind und wie man sie ausrüstet. Dann steht das Problem der Soldaten im Vordergrund. Und Soldaten kriegt man heutzutage eben auch nur dann, gerade qualifizierte, wenn man in irgendeiner Form mit der Konkurrenz, dem privaten Arbeitsmarkt konkurrieren kann. Das bedeutet "sicherer Arbeitsplatz ohne ständige Umzüge" und gute Bezahlung, da deutlich höheres Berufsrisiko.
Seh ich alles als nicht erfüllbar - bzw. erfüllbar, aber nicht geplant oder eher blindes in die Katastrophe laufen an.
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| Zitat von Reborn
Heißt das, die dort stationierten werden entlassen oder auf andere Standorte aufgeteilt?
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primär werden die Leute(Soldaten) versetzt werden; die ziv.Angestellten werden wohl zum Teil abgebaut bzw. ihnen ebenfalls eine Versetzung angeboten.
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Armer Norden...
Und den Osten haben sie ganz schön verschont.
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| Zitat von Lwis
Armer Norden...
Und den Osten haben sie ganz schön verschont.
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Arbeitslosenquote würde sonst da bei den Männern um 30% steigen.
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| Zitat von Lwis
Armer Norden...
Und den Osten haben sie ganz schön verschont.
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Das liegt an der Tatsache, daß wir im Osten wenig Bundeswehr haben und im Norden halt mehr Marine, während West und Süd vor allem Heer und Luftwaffe sitzt. Bayern zum Beispiel verliert hauptsächlich Luftwaffenstandorte, RLP hauptsächlich Heer, usw.
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es sind ja nicht nur die Standortschließungen entscheident sondern eben auch die Auflösung von Truppenteilen bzw. die extreme Verkleinerung von Standorten, z.B. in Bayern
- Altenstadt von 720 auf 190
- Amberg von 460 auf 90
- Erding von 1190 auf 220
- Donauwörth von 1150 auf 130
- Kempten von 870 auf 6
Dies bedeutet auch quasi eine Schließung des Standorts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DtS]Treblig am 26.10.2011 11:52]
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Ich frage mich gerade was man an einem Standort mit 6 Dienstposten macht.
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| Zitat von Shagwell
Ich frage mich gerade was man an einem Standort mit 6 Dienstposten macht.
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Vermutlich so, wie es damals bei uns im Norden mit einem Standort passiert ist.
Da saßen 5 Mann tagein tagaus rum und haben meistens im 100 Meter entfernten See geangelt oder gegrillt, wenn das Wetter es zuliess.
Alle paar Tage kam dann mal ein LKW und hat etwas Munition abgeholt oder was gebracht.
So wie ich das bei einem Besuch gesehen habe, hatten die dort stationierten ein sehr angenehmes Leben.
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| Zitat von |nter
Vermutlich so, wie es damals bei uns im Norden mit einem Standort passiert ist.
Da saßen 5 Mann tagein tagaus rum und haben meistens im 100 Meter entfernten See geangelt oder gegrillt, wenn das Wetter es zuliess.
Alle paar Tage kam dann mal ein LKW und hat etwas Munition abgeholt oder was gebracht.
So wie ich das bei einem Besuch gesehen habe, hatten die dort stationierten ein sehr angenehmes Leben.
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In einem Depot oder einer FmZ kann ich mir das durchaus vorstellen, aber das soll ja langfristig irgendwie Sinn machen. Und das wiederum ist schwer vorstellbar.
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| Zitat von |nter
ein sehr angenehmes Leben.
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Stimmt, ist bestimmt total toll, wenn man (unter Anderem) was für sein Land und seine Mitbürger tun will und dann quasi 8 oder 12 Jahre offenen Vollzug absitzen darf - ohne Arbeitsmöglichkeit.
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| Zitat von Shagwell
Ich frage mich gerade was man an einem Standort mit 6 Dienstposten macht.
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Ein Großteil der Stellen fallen wohl durch die Kreiswehrersatzämter weg oder wie die sich schimpfen.
Da wird dann wohl an jedem Standort noch ein paar Hausmeister+Archivare beschäftigt sein.
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Wer bewacht eigentlich Kempten? Um zwei Arbeitsplätze 24 Stunden, 7 Tage besetzt zu halten, braucht man 11 Mann.
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Heeresfliegerrergiment 15 (Rheine, NRW) wird aufgelöst. Steht nicht auf der Liste weil ein paar Dienstposten des BWDLZ erhalten bleiben
Laupheim bleibt bestehen.
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Wer führt nun eigentlich die Springerlehrgänge durch?
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| Zitat von Shagwell
Ich frage mich gerade was man an einem Standort mit 6 Dienstposten macht.
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Das hier
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| Zitat von Almi
Wer führt nun eigentlich die Springerlehrgänge durch?
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kommt nach Oldenburg und nennt sich nun "Ausbildungsstützpunkt Luftlande und Lufttransport"
Diese Umbennerei muss man auch echt net verstehen ... des kostet doch wieder bloß unnütz Geld; außer dem Briefkopf ändert sich bei manchen TrpTeilen doch nix.
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| Zitat von |nter
| Zitat von Shagwell
Ich frage mich gerade was man an einem Standort mit 6 Dienstposten macht.
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Vermutlich so, wie es damals bei uns im Norden mit einem Standort passiert ist.
Da saßen 5 Mann tagein tagaus rum und haben meistens im 100 Meter entfernten See geangelt oder gegrillt, wenn das Wetter es zuliess.
Alle paar Tage kam dann mal ein LKW und hat etwas Munition abgeholt oder was gebracht.
So wie ich das bei einem Besuch gesehen habe, hatten die dort stationierten ein sehr angenehmes Leben.
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Als in Bayreuth der Bundeswehrstandort aufgelöst wurde, sind am Ende auch genau sechs Soldaten übrig geblieben. Die bilden wohl eine Außenstelle des Landeskommandos Bayern. Wofür die zuständig sind weiß ich aber auch nicht
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Thema: Bundeswehr-Thread XXXIII ( GWDL, FWDL, SaZ und BS ) |