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"Eisen im Feuer"? Ich bezeichne jetzt schon ne Weile in diesem Thread die 18-Jährige mit "Eisen 1" und mein zweites Eisen, das ich im Feuer habe, mit "Eisen 2".
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Ah, sehe ich das richtig dass du glaubst du wärst im wkdgfb?
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sowas von an der falschen Adresse
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 05.12.2011 18:41]
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argh.
e/ wenigstens habe ich nicht das, was ich hier posten wollte, da gepostet.
A propos: hat sich hier schonmal jemand mit CFD beschäftigt? Ich guck mir grad mal das hier an: http://www.youtube.com/watch?v=UrrOA0rlaCg
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 05.12.2011 18:51]
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| Zitat von Skgoa
"Eisen im Feuer"? Ich bezeichne jetzt schon ne Weile in diesem Thread die 18-Jährige mit "Eisen 1" und mein zweites Eisen, das ich im Feuer habe, mit "Eisen 2".
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Ich hab ja mal versucht subtil zu sein ... aber das ist mir misslungen
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hello werte Potler Kollegen..
habe folgendes Problem:
(a) Magna hat heuer 120000 Getriebe ausgeliefert. Die Qualitätskontrolle weiss, dass 7 Promille
der Getriebe vom Kunden beanstandet und zurückgeliefert werden. Mit wievielen zurückgelieferten
Getrieben ist im Schnitt zu rechnen? Mit welcher Wahrscheinlichkeit werden heuer weniger als 500
Getriebe zurückgeliefert?
Klingt nach einem recht einfachen Beispiel, aber ich steh total auf der Leitung gerade..
Die 7 Promille von 120 000 = 840 das wäre mein Erwartungswert einer Verteilung.
Aber die Fragestellung: Mit welcher Wsk werden heuer 500 Getriebe zurückgeliefert komm ich gerade nicht klar?
Weiß gerade nicht mit welcher Verteilungsfunktion ich das berechnen sollte..
Kann mir wer weiterhelfen?
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Binomialverteilung. Kumulierte.
Bei dem üblichen verdächtigem GTR findest du das unter Distr -> binomcdf(n, p, k)
n = 120 000
p = 0.007
k = 499 (binomcdf is für <=)
/e: Nach http://stattrek.com/tables/binomial.aspx
P(X < k) = 1.46117239191393E-32
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 05.12.2011 19:44]
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| Zitat von csde_rats
Binomialverteilung. Kumulierte.
Bei dem üblichen verdächtigem GTR findest du das unter Distr -> binomcdf(n, p, k)
n = 120 000
p = 0.007
k = 499 (binomcdf is für <=)
/e: Nach http://stattrek.com/tables/binomial.aspx
P(X < k) = 1.46117239191393E-32
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Danke, klingt aber etwas unglaubwürdig? obwohl es eigentlich schlüssig wäre... wir waren auch schon auf binom gekommen, aber haben solche ähnlichen Ergebnisse gleich vornherein ausgeschlossen?
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Öh warum?
Wenn dein Erwartungswert deutlich höher liegt, ist es nicht verwunderlich, dass du Wahrscheinlichkeiten nahe 0 rauskriegst
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Danke, habe es mir nochmal mit verschiedenen Erwartungswerten durchgerechnet und die Wahrscheinlichkeit nimmt wirklich sehr rapide zu mit kleinerem Erwartungswert
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Welch würdevoller Umgang mit dem anderen Geschlecht. Da möchte man echt brechen.
Hyp
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Systematische Fehlerabschätzung is ze fuck ...
was für eine drecks arbeit...
ich geb einfach 200 % Unsicherheit an und gut is
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Hallo Mathematiker!
Ich habe Matrixfunktionen mit
Darf ich solche funktionen in einer Taylorreihe entwickeln wie Skalare funktionen?
Also ala wobei die Ableitung komponentenweise zu verstehen ist.
Mein Problem ist eher gesagt, dass ich genau weiß welche Form meine p-Matrix hat(eben keine Diagonalgestalt) und ich setze jetzt p=m*Einheitsmatrix (m skalar). Geht das überhaupt? Darf man das?
Oder ist das hier alles großer Humbug?
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| Zitat von Hyperdeath
Welch würdevoller Umgang mit dem anderen Geschlecht. Da möchte man echt brechen.
Hyp
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Ich kann auch Person1 und Person2 sagen. Entschuldige bitte, dass ich ein bisschen Humor reinbringen wollte. Man kann sich auch echt über alles aufregen...
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| Zitat von Skgoa
| Zitat von Hyperdeath
Welch würdevoller Umgang mit dem anderen Geschlecht. Da möchte man echt brechen.
Hyp
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Ich kann auch Person1 und Person2 sagen. Entschuldige bitte, dass ich ein bisschen Humor reinbringen wollte. Man kann sich auch echt über alles aufregen...
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Hier schauen die Frauen auf uns herab, und nicht andersrum.
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Ja schon, "vertiefe" mich darin. Aber von "damit beschäftigt" bis zum Video ist's schon noch n Stück
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| Zitat von SilentAssassin
Hallo Mathematiker!
Ich habe Matrixfunktionen mit
Darf ich solche funktionen in einer Taylorreihe entwickeln wie Skalare funktionen?
Also ala wobei die Ableitung komponentenweise zu verstehen ist.
Mein Problem ist eher gesagt, dass ich genau weiß welche Form meine p-Matrix hat(eben keine Diagonalgestalt) und ich setze jetzt p=m*Einheitsmatrix (m skalar). Geht das überhaupt? Darf man das?
Oder ist das hier alles großer Humbug?
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Kannst Du mal (möglichst präzise) angeben was das für Funktionen sind?
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die nehmen aber ganz schön grobe elemente. sieht man besonders gut an den streamlines am ende. trotzdem schön gemacht mit diesem "realtime" viewer
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ist ja auch ein Marketingvideo
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Is das der Sprecher von Portal 2?
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| Zitat von Virtus
| Zitat von SilentAssassin
Hallo Mathematiker!
Ich habe Matrixfunktionen mit
Darf ich solche funktionen in einer Taylorreihe entwickeln wie Skalare funktionen?
Also ala wobei die Ableitung komponentenweise zu verstehen ist.
Mein Problem ist eher gesagt, dass ich genau weiß welche Form meine p-Matrix hat(eben keine Diagonalgestalt) und ich setze jetzt p=m*Einheitsmatrix (m skalar). Geht das überhaupt? Darf man das?
Oder ist das hier alles großer Humbug?
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Kannst Du mal (möglichst präzise) angeben was das für Funktionen sind?
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Sigma ist unbekannt
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Okay, jetzt bin ich vollends verwirrt. Soll p jetzt nach (oben) oder nach (unten) abbilden? Und i soll vermutlich keine Wurzel aus -1 sein sondern ein beliebiger reeller Parameter?
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eh ja, das merk ich grad auch
Beide funktionen gehen dann von und i ist das imaginäre i
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Sicher, dass es nicht von R^4 oder C^4 nach C^4x4 geht?
What a depressingly stupid machine.
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Ich taste mich weiter voran...
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So wie das jetzt dasteht ist , kann also als lineare Abbildung aufgefasst werden. Dann wäre .
Macht das soweit Sinn? Von wo nach wo bildet ab?
Wenn das Physik ist steige ich gleich aus und überlasse WoS das Feld.
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| Zitat von Virtus
So wie das jetzt dasteht ist , kann also als lineare Abbildung aufgefasst werden. Dann wäre .
Macht das soweit Sinn? Von wo nach wo bildet ab?
Wenn das Physik ist steige ich gleich aus und überlasse WoS das Feld.
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Ja es ist Physik. Ich hab dir auch noch nicht verraten, dass der ganze Spaß im Nenner eines Bruches steht
Mit dem Sigma werd ich mir grad unsicher, das geht aus der Notation nicht richtig heraus obs überhaupt ne Matrix ist oder ne skalare funktion mal Einheitsmatrix. Ich werd da ma weitersuchen und mich morgen nochmal melden
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| Zitat von SilentAssassin
Ja es ist Physik.
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Leide!
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| Zitat von NRG_Mash
die nehmen aber ganz schön grobe elemente. sieht man besonders gut an den streamlines am ende. trotzdem schön gemacht mit diesem "realtime" viewer
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Ich habe damit jetzt ein bisschen rumgespielt und naja...das Tool speziell eignet sich wirklich nur für einen groben ersten Blick. Und die Einstellungs-Optionen sind halt auch eher nicht gegeben.
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| Zitat von Mike 1
hello werte Potler Kollegen..
habe folgendes Problem:
(a) Magna hat heuer 120000 Getriebe ausgeliefert. Die Qualitätskontrolle weiss, dass 7 Promille
der Getriebe vom Kunden beanstandet und zurückgeliefert werden. Mit wievielen zurückgelieferten
Getrieben ist im Schnitt zu rechnen? Mit welcher Wahrscheinlichkeit werden heuer weniger als 500
Getriebe zurückgeliefert?
Klingt nach einem recht einfachen Beispiel, aber ich steh total auf der Leitung gerade..
Die 7 Promille von 120 000 = 840 das wäre mein Erwartungswert einer Verteilung.
Aber die Fragestellung: Mit welcher Wsk werden heuer 500 Getriebe zurückgeliefert komm ich gerade nicht klar?
Weiß gerade nicht mit welcher Verteilungsfunktion ich das berechnen sollte..
Kann mir wer weiterhelfen?
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| Zitat von csde_rats
Binomialverteilung. Kumulierte.
Bei dem üblichen verdächtigem GTR findest du das unter Distr -> binomcdf(n, p, k)
n = 120 000
p = 0.007
k = 499 (binomcdf is für <=)
/e: Nach http://stattrek.com/tables/binomial.aspx
P(X < k) = 1.46117239191393E-32
| | Sagt mal ... was spricht dagegen solch beknackte Aufgabenstellungene mit einer Antwort wie "0% die Kunden prüfen und Magna produziert halt 7 Promille scheiß" zurückzugeben? Da irgendeine Verteilung anzunehmen ohne zu wissen warum da welcher Fehler zustande kommt, scheint mir eher vom Himmel gegriffen. Die 7 Promille könnten sein weil genau dann wenn 5 bestimmte Deppen gleichzeitig Schicht haben alles Aussschuss wird und da die zu 7 Promill gleichzeitig Schicht haben kommt die Quote daher, oder es könnten 7 Promille +- 20 Promille sein, weil es auf den Zulieferer des Metalls ankommt, der jeweils eine Stahllieferung für 10% der Gesamtproduktion anliefert und die Lieferung ist entweder kacke oder gut.
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker VII ( I am a scientist, I seek to understand me ) |