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Ich vermute mal das hier ist halbwegs der richtige Thread:
ich würde theoretisch ganz gerne meine Multimediasammlung nicht übers Netzwerk/Internet dauerhaft verfügbar machen ohne, dass mein PC die ganze Zeit an sein muss. Ich hab mir letztens Plex installiert und das ist auch toll solange eben der Rechner läuft. Andererseits ist das auch eher son "joa, wäre ganz nett"-Ding, wo ich nicht viel Geld ausgeben will. Jetzt habe ich gesehen, dass man z.B. son Pogoplug-Ding für 10-20¤ bekommt und da mit ArchLinux z.B. auch Plex (oder andere Lösungen) laufen lassen kann. Gut, Plex kann dann z.B. nicht transcodieren, aber das ist nicht schlimm, mein Androidgerät kommt eigentlich mit allen möglichen Formaten klar, irgendwelche ultrahd/blueray-sonstwas-Sachen habe ich eh nicht und auch kein Interesse daran, zumindest mittelfristig, so ohne großen Fernseher.
Das Problem ist das speichern der Daten.. ich habe eine externe 3,5"-HDD, die ich primär für Backups nutze. Aber für den Dauerbetrieb ist das zu laut.. ich hab zwar gelesen, dass man die auch in Standby packen kann, allerdings scheint das bei den meisten Gehäusen nicht zu funktionieren, so auch bei meinem nicht. Also via hdparm (vom Desktoprechner aus getestet) tut sich genau gar nichts, die Platte läuft immer und das wäre dann doch nervig. Gibts da andere Lösungen oder kann ich die 3,5"-Platte für sowas einfach vergessen?
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nimm einfach n ds214play und vergiss den rest
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Ach, hier gehts auch ab wie im hifi-forum? :P
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ohne, dass ich das Ding genauer kenne: aufwendig das Teil zum laufen zu kriegen? Das hat mich beim PI bisher immer etwas abgeschreckt... vieles geht zwar easy, aber wenn nicht wird es halt für den DAU schnell "mühsam". wenn auch immer machbar... Aufwand vs. Ertrag und so.
Selbstbau etc. ist natürlich eine Option. Die paar Komponenten zusammenstecken ist keine Sache. Angebot hier in der Schweiz ist dann teilweise eher die Sache. Gerade was vernünftige GEhäuse und so angeht. Teils gute Verfügbarkeit, teils gar nicht. Aber geht alles
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 28.07.2014 22:30]
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| Zitat von dino the pizzaman
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--> was habe ich für Möglichkeiten? Der digitale Audioausgang - sprich nicht per HDMI - ist leider zwingend. Sonst hätte ich den vorhandenen PI dafür genommen. Oft brauche ich das Ding nicht; und meistens in xbmc auch nur um direkt auf irgend einen Ordner zuzugreifen. Die Library nutze ich eigentlich auch nicht wirklich. Will ja nur ab und an mal was abspielen.
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Würde so etwas
http://www.amazon.de/Ligawo-Switch-Toslink-Klinke-Ausgang/dp/B002CAZ2Q8/
nicht passen? Einfach aus dem HDMI-Kabel das Tonsignal rausholen und ab an den Verstärker damit.
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im Prinzip ja. Aber ich könnte auch gleich so eine Wolfson Audio Card o.ä. für den PI nehmen --> ähnlich teuer und kein zusätzliches Gerät/Netzteil etc. So bleibt das Ding schlank. hm
/oder sonst irgend eine USB-Karte, die sich wenn möglich einfach installieren und einrichten lässt. ABer verm. scheitert es gerade an den letzten Punkten... ist halt nicht mit einstecken und fertig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 29.07.2014 14:06]
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wie der ramschladen hier in deutschland...
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Welcher Ramschladen? Kenne nur T¤di.
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Was ist denn derzeit der beste Weg um XBMC so gut wie möglich auf dem PI zu betreiben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sAnDwuRm am 02.08.2014 9:11]
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openELEC, meiner Meinung nach.
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Raspbmc verwende ich dafür...
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Willst Du noch IRGENDWAS anderes mit dem Pi machen? Dann Raspbmc, da dort noch ein "richtiges" Linux drunter ist. openELEC ist halt nur dazu gebaut, XBMC laufen zu lassen, dafür ist es noch einen winzigen Tick schneller.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 02.08.2014 20:27]
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Ich habe ehrlich gesagt mit openelec genau umgekehrte Erfahrungen gemacht - das lief bei mir nicht so flüssig wie raspbmc
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poerger am 02.08.2014 22:49]
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Ich auch und niemand wollte mir glauben
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Ich bekomme vom Intel NUC D54250WYKH den WLAN-Treiber für die 7260AC nicht installiert. Win7 64 Bit mit SP1 ist installiert.
Laut Intel Community bin ich nicht der einzige.
Generell scheint Intel Probleme mit seinen WLAN-Karten zu haben.
Oder hat hier jemand den heiligen Gral schon gefunden?
edit: werde die Tage das Test-BIOS installieren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atello am 06.08.2014 7:32]
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Weiss jemand ob es unter xbmc möglich ist bei nem Film 2 Tonspuren gleichzeitig auszugeben? Dass es zwei Soundkarten braucht ist natürlich klar.
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mir ist aufgefallen, dass im mediaportal n paar filme in der liste fehlten. also das verzeichnis scannen lassen, extra mit dem haken bei der option, bereits vorhandene einträge in der db zu überspringen. mediaportal nur so: "lol, fick dich, ich mach alles neu". damit sind >100 von hand zugewiesene einträge auf ihren unsinnigen default zurückgesetzt worden.
drecksteil...
wenns xbmc wenigstens besser könnte.
das einzige system, was bisher problemlos und vor allem komfortabel funktionierte, war yadis fürn dune hd player
spaßhalber mal die videostation vom nas drüberlaufen lassen - abgesehn von ~5 filmen hat er alle perfekt erkannt. warum bekommen das nur so wenige programme hin?
ich würd ja gern mal plex ne chance geben, aber die sind ja nicht imstande, ne version für nas mit armada xp cpu rauszubringen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 27.08.2014 21:32]
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Ehm... Ich dachte immer Plex wäre einfach ein XBMC-Derivat. Täusche ich mich?
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deswegen muss es trotzdem für die entsprechende cpu kompiliert werden.
/e: und das, was vom xbmc stammt, ist lediglich das frontend. der eigentliche server ist ne eigenentwicklung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 28.08.2014 0:07]
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Ah ok. Das war mir unbekannt.
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hat sich hier irgendjemand eigentlich mal mit dem ganzen musik-streaming/airplay/wireless-speaker kladderadatsch beschäftigt?
ausgangssituation: ich hab meine musik aufm synology nas und würde sie gerne via audio station bzw. ds audio (synology software) abspielen. das nas ist airplay fähig.
effektiv hab ich zwei wunschszenarien:
1. in räumen wie bad oder schlafzimmer hätte ich gerne wireless speaker, die sich ins netz hängen und als ausgabegeräte anbieten.
2. für die hauptanlage hätte ich gerne eine box, die ich über den line an den verstärker hänge.
ich will das ganze einfach ins bestehende ökosystem integrieren. wenn ich mir kram wie sonos anschaue, dann wollen die einem immer das komplette programm aufs auge drücken.
genauso ergibt eine suche z.b. nach wireless airplay speakers ein nur recht dürftiges ergebnis.
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Hat sich hier noch jemand den vergünstigten FireTV als XBMC/Kodi MediaPlayer geholt? Ich denke, der braucht weniger Saft als mein MediaPC mit Atom330... Und kann InstaPrime streamen.
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| Zitat von Atomsk
hat sich hier irgendjemand eigentlich mal mit dem ganzen musik-streaming/airplay/wireless-speaker kladderadatsch beschäftigt?
[...]
ich will das ganze einfach ins bestehende ökosystem integrieren. wenn ich mir kram wie sonos anschaue, dann wollen die einem immer das komplette programm aufs auge drücken.
genauso ergibt eine suche z.b. nach wireless airplay speakers ein nur recht dürftiges ergebnis.
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Genau deshalb baue ich mir gerade selber eine Kiste dafür. Raspi als Basis, dadrauf kommt dann mopidy. Lässt sich steuern über diverse Webinterfaces und MPD-Clients, kann lokale/netwerkerreichbare Medien, kann einige Clouddienste (teils besser, teils schlechter). Dann kommt noch Pulseaudio auf die Kiste sodass ich da evtl. auch Benachrichtigungen etc von der Heimautomatisierung drauf ausgeben kann.
In meinem Fall dann noch kleiner Verstärker eingebaut, evtl. Touchscreen für direkte Bedienung.
Für deinen Fall am Verstärker sollte ja ne USB-Soundkarte am Raspi mit Mopidy sogar schon ausreichen.
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die sache ist - ich will da keine bastellösung.
ich will im bad nen aktiv-ls haben, den ich in die steckdose stecke und dann ins netz hänge, fertig.
an der hauptanlage könnte ich es noch umgehen, indem ichs über den htpc laufen lasse.
hauptproblem ist eben die lautsprechergeschichte.
und wie gesagt - ich mag meine geräte dumm. das teil soll nichts steuern können. steuerung und playback laufen komplett übers nas ab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 08.09.2014 13:58]
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Je nach Strecke könnte da doch einer von den kleinen BT Receivern ausreichen .
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So mache ich es mit meiner synology. Logitech Blutooth boxen in Bad und Küche, ansteuern über die app für ds audio
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Also XMBC auf dem FireTV macht sich gut. Streaming von einem SMB-Netzlaufwerk (WDTV Live Hub) läuft auch in 1080p/mkv ohne einen Ruckler.
Jetzt habe ich mir noch eine Syno DS213j für zu Hause bestellt und bastel mir dann was, dann kann der Live Hub weg. Ein Gerät weniger.
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Leider noch nicht rootbar in der deutschen Version. Aber mit llama kann man schon mal ein "Opfer" Programm zum Starten nutzen und das Icon austauschen...
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Thema: Multimediaplayer ( Streamen bis die Leitung glüht ) |