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wenn du das ding außerhalb des containers floaten lässt in dem die barrieren sind, dürfte der sich nicht mehr anpassen.
also barrieren entfernen halt.
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Hm. Ok. Ich habe es jetzt also doch mit FloatBarrier gelöst, indem ich ihm statt der Erlaubnis, weiter hochzurutschen das Verbot weiter runterzurutschen gegeben habe.
placeins hatte ich schon, nur irgendwie bin ich nicht auf die Idee gekommen, es so zu lösen, wie ich es sonst immer getan habe: FloatBarriers bis zum Erbrechen setzen.
Das passiert, wenn man zu lange Zeug macht, wo keine Bilder entstehen...
Danke euch beiden.
What is it? More work? That's it, I'm dead.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 10.06.2013 21:54]
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ich bin ja auch ein depp und hab nicht auf den threadtitel geschaut, sondern dachte, ich bin hier im browserthread und du redest über <div style="clear: both"></div> (aka floatbarrier)
is natürlich flexibler da.
und du machst immer noch floatbarriers statt einfach \begin{center}\includegraphics{...}\captionof{figure}{blah}\end{center} ?
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Da ich diese Umgebung iirc noch nie eingesetzt habe - ja. figure reicht mir eigentlich. Bei bisher zwei Bildern auf >50 Seiten ist das für mich ausreichend.
Aber sicher hat das wieder irgendwelche voll wichtigen, abgefahrenen Satz-technische Gründe, warum man das nicht soll...
No, murder is not the answer. You always suggest that.
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flying sheep's guide to static image placeme
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wenn ein mensch die bilder da haben will, wo sie im code stehen, macht er das hier:
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Code: |
% folgende zeile auskommentieren, wenn ihr eine KOMAscript-dokumentklasse,
% oder das paket caption verwendet:
\usepackage{capt-of}
\newcommand{\staticimage}[3][\empty]{\begin{center}
\includegraphics[#1]{#3}
\captionof{figure}{#2}
\end{center}} |
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benutzung:
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Code: |
\staticimage{Mein Bild}{meinbild.png}
\staticimage[width=.8\linewidth]{Mein zu großes Bild}{meinzugroßesbild.jpg} |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 10.06.2013 22:21]
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Ich will nicht dass das Bild genau an einer Stelle sitzt. Ich will, dass es vor einer Stelle sitzt.
Hätte ich gerade mein Hirn eingeschaltet, wäre mir selbst aufgegangen, dass FloatBarrier tut, was ich will. Stattdessen meinte Hirn: "Nö, Floatbarrier setzt du sonst ja nur ein, wenn das Bild zwischen A und B sein soll."
Ja, das war keine Höchstleistung an Intelligenz. Ich hoffe, das betrifft nur den Prozess des Schreibens, nicht das Geschriebene...
Therefore, those people who say that they can't jack off to anime must have something wrong with their brains!
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So, da ich nach einigen Hausarbeiten von Word die Nase voll habe, kommt mir für die BA jetzt auch Latex ins Haus. Habe mit MacTex und texmaker runtergeladen und installiert. Außerdem mal einige Videos geschaut um ein Gefühl zu bekommen. Aber mal eine generelle Frage: Schreibt ihr eure Arbeit auch im Frontend? Oder mach ihr am Ende dort nur das Layout?
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Klar. Den kompletten Oschi nochmal abzutippen will soch doch keiner ernsthaft antun. Davon abgesehen ist die Arbeit mit Latex unheimlich angenehm. Da stinknormale Textdatei ist funktioniert jegliche Versionsverwaltung, kannst alte Fassungen patchen und und und. Ganz davon abgesehen funktioniert es entweder gar nicht oder immer. Metastabile Zustände wie unter Word o.ä. gibt es quasi nicht. Auch Textblöcke und Dateien ohne Nachzudenken hin und herzuschieben - naja die Vorzüge von Latex sind ja hinlänglich bekannt.
Meine Erfahrung: Die Arbeit wächst in Latex. Wenns hässlich wird (Grafik-rescaling sieht hässlich aus, da kein svg) erkennt man das sofort und muss nicht alles zum Ende anpassen. Davon abgesehen ist bei den meisten ständige Überprüfen des Outputs die Regel beim Schreiben der Abschlussarbeit.
Typischer Ablauf:
1. Latex-Header aus deinen letzten Arbeiten zusammenkopieren
2. Struktur aufbauen
3. Kompilieren -> ui schon 20 Seiten PDF
4. Je neuem halben Satz: Strg+s
5. Nach jedem zweiten Satz wird kompiliert und sein tolles Werk begutachtet
6. ???
7. Profit
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Ok, so hab ich mir das vorgestellt. Hat jemand Erfahrung mit den beiden oben genannten? Ich hab die Distribution installiert und dann texmaker einfach als App auf dem Mac. Muss ich das noch was einstellen? Eine tex Testdatei aus dem Internet konnte ich jedenfalls kompilieren.
Bieten andere Frontends (TexShop oder TexWorks) die Möglichkeit der schnellen Kompilierung? Mir gefällt das bei Texmaker sehr gut.
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| Zitat von Atani
An der eigentlichen Geschwindigkeit des Kompilierens wird sich also prinzipiell nichts ändern.
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Das "schnelle Übersetzen" von Texmaker heißt, dass er automatisch alle Programme durchläuft. Also z.b. 1x pdflatex, 1x bibtex, 2x pdflatex, 1x pdf öffnen. Prinzipiell find ich das bei größeren Arbeiten ne nervige Zeitverschwendung. So eine Funktion haben aber die meisten Latex-Umgebungen.
Bester Latex-Editor ist Geschmackssache. Ich persönlich bevorzuge Kile. TeXmaker ist auch gut. Wenn dir das gefällt kannst du dir evtl. auch TeXmakerX TeXstudio anschauen.
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Nachdem ich persönlich nen paar schlechte Erfahrungen mit den built-in Buildtools gemacht habe, nehm ich nur noch latexmk. Das funktioniert tip-top
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Ich hatte mit WinShell + MikTex + SumatraPDF eigentlich keine Probleme bisher... (ok, ausser bei neuen Fonts)
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Zum ersten mal TikZ mit Automata-Paket verwendet...
Macht richtig Spaß!
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Lächerlich
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Der ist ja noch klein, der Automat.
Die Beschriftung sind alles literate Listings
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Ui ja, fette Grammatik... Sind die Pfeile da auch aus TikZ oder ein anderes Paket?
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Das ist alles StandardTikZ.
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Gibt es eine Möglichkeit, einer Gleichung eine bereits vergebene Nummer wieder zuzuweisen? Sagen wir, ich habe Gleichung 1.145 in Kapitel 3 nochmal. Da ich sie allerdings wichtig finde, wiederhole ich sie lieber statt sie nur zu referenzieren. Gäbe es die Möglichkeit, ihr wieder 1.145 zu geben? Man könnte 1.145 dann halt an zwei Stellen finden.
Hindsight's a bitch, huh?
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Was passiert, wenn man ihr das gleiche Label gibt?
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Außer einer Warnung mehr und lustigen Farben in der IDE nichts neues...
I am the terror that flaps in the night!
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Mir bekannte Bücher vergeben da ne neue Nummer. Ich persönlich finde es auch merkwürdig in Kapitel 3 ne Nummer 1.145 zu finden.
Klappt es die Nummerierung manuell zu setzen (\tag) und als Wert die Ausgabe von \ref zu verwenden? Also \tag{\ref{old_equation}}
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Ich habe mich davon überzeugen lassen, dass es vielleicht doch nicht so sinnvoll ist, wie ich dachte.
Wie setze ich in KOMA Bindungsränder? Bürokollege meinte, dass ich nochmal zwei cm auf der Innenseite addieren sollte... Erfahrungen? Es muss nach Prüfungsordnung Leimbindung sein.
Ich sage mal so, das ist nichttrivialerweise offensichtlich...
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Danke!
That is what a 404 error feels like.
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Sorry, Handypost, daher die knappe Antwort. Was ich noch hinzufügen wollte: Nur weil dein Kollege 20 mm Bindekorrektur brauchte, heißt das nicht, dass du die auch brauchst, sofern du nicht die gleiche Bindung, Papierstärke und Druckerei nimmst, wie er. Auf jeden Fall vorher bei der Druckerei anrufen!
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Wie kann ich manuelle Silbentrennung setzen? Im Netz heißt es z.B. bei Wörtern mit Bindestrich "= solle das Problem beheben. Tut es bei mir aber nicht - das wird dann genau so ins PDF gesetzt, wahrscheinlich wegen inputenc. Was muss ich wo machen damit "Diffeomorphismen-Zwangsbedingung" und "Hamilton-Zwangsbedingung" auch getrennt werden statt jeden Rand zu ignorieren? Irgendwas im Header eintragen?
SCIENCE - If you ain't pissin' people off, you ain't doin' it right.
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ngerman und babel sind drin. Wenn ich "= mache, bekomme ich EXAKT das in dem PDF. Ja, AUCH mehr Silbentrennung, aber das liegt - denke ich - nicht mehr an dem Wort, sondern daran, dass Sonderzeichen drin sind, die nicht in den Trennregeln drin sind.
Ich vermute, dass das Problem an inputenc liegt - aber ich werde einen Teufel tun, und inputenc rausnehmen.
Setz dich an des Tisches Mitte, nimm zwei Bücher, schreib das Dritte!
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Thema: LaTeX IV ( \begin{thesis} ) |