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| Zitat von wuSel
| Zitat von Phillinger
Der kleinste Anschluss ist 250/250 Mbit/s für netto 250 ¤/Monat.
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du hast da ein Komma im Preis vergessen oder?
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Nope, leider nicht.
Business-Anschluss halt, eigentlich echt im Rahmen. Wir haben bis vor vier (?) Jahren für brüchige 1,5 Mbit/s SDSL ~120 ¤ pro Monat bezahlt. Dafür war die Störungshilfe echt top. Und die haben wir bei knapp 5 km Leitungslänge bis zum Verteiler echt häufig gebraucht.
/ Ach lustig, waren ja nur 1,2 Mbit/s.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 18.09.2019 12:00]
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wir zahlen ~800¤ bei der telekom für 100mbit
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Ich bin nicht sicher, ob ich hier richtig bin. Aber versuchen wir es mal.
Mein Internet ist von Zeit zu Zeit total instabil und bricht ständig ab. Das passiert vollkommen unberechenbar und immer wieder.
Die FritzBox zeigt dazu folgendes im 5-10 Minuten-Rythmus an:
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20:28:00 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt.
20:27:56 DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 9032/7488 kbit/s).
20:26:35 DSL-Synchronisierung beginnt (Training). [2 Meldungen seit 18.09.19 20:24:58]
20:22:29 DSL-Synchronisierung beginnt (Training).
20:21:24 Internetverbindung wurde getrennt.
20:21:24 PPPoE-Fehler: Zeitüberschreitung.
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Kann ich die Telekom veranlassen, die Leitung zu prüfen? Oder liegt es doch an der Box? Dann müsste ich das mal mit einem anderen Router (nur, woher?) versuchen, ob es dort auch auftritt.
FritzBox Neustart bringt nichts, Software ist aktuell. Jemand eine Idee?
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PM an mich.
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Du kannst in der Fritzbox maximale Geschwindigkeit und maximale Stabilität einstellen.
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Steht natürlich auf maximaler Performance. Aber das war bisher kein Problem. Ich teste aber mal.
Danke für den Hinweis.
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Der Speedport Smart 3 geht mir gehörig auf den Sack, ich muss aber noch ne zeitlang damit leben
Ich suche trotzdem schonmal die passende Fritzbox, der Speedport wird dann entweder verstauben oder im Modembetrieb laufen.
Bei den Fritzboxen schwanke ich zwischen 7590 und 7530. Ich kann nichts sehen, was die 7590 wirklich besser kann. Warum sollte ich zum Flaggschiff greifen?
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Man sieht zum Beispiel, dass sie 7390 länger supportet wurde als die 7330. Aber davon kann ich ja nichts für die aktuellen Modelle ableiten.
Falls die 7590 zwei Jahre länger unterstützt wird wäre das ein Kaufgrund. So ist mir das ehrlich gesagt zu vage
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Ich seh grade, dass die Liste nichts taugt, wenn dort nicht alle Produkte drauf sind.
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In der Tat!
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wenn man keinen bock auf wifi cancer hat, ist die 7590 die richtige box. wenn wifi bums ist, kann man auch zur 7530 greifen.
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Und wie unterscheiden sie sich? Andere Chips?
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dürfte deutlich mehr antennen drin haben und 4x4 Multi-User MIMO und sowas.
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Habn Telekom Hybrid DSL/LTE Anschluss, 6 Mbit DSL, 100 Mbit LTE. Jetzt ziehe ich bald um und habe versucht, meinen Anschluss in die neue Bude umzuziehen (was laut Telekom-Verfügbarkeitsrechner funktioniert). Dazu habe ich mir (inzwischen bereits mehrfach) den Chat und auch die Hotline angetan - aber das Ergebnis bleibt mehr oder weniger das Gleiche:
- Derzeit habe ich "DSL RAM 6000" als Basisanschluss
- In der neuen Bude wird "DSL RAM 6000 (2)" angeboten - exakt so, das gleiche Teil, mit ner (2) dahinter
- Obwohl es technisch gleich ist, kann mein Anschluss NICHT übertragen werden, da, O-Ton, "die Basis nicht 1:1 gleich sei".
- Mein Unverständnis für diesen Sachverhalt stieß immer wieder auf ebensolches, "Ja, es ist eben nicht gleich, das steht so im System, verstehe Sie das nicht?"
- Weil das ja alles so superverschieden ist, bekomme ich jetzt ein Sonderkündigungsrecht - aber nicht zum Umzugstermin, sondern erst einen Monat später, weil es dafür eine dreimonatige Frist gibt (für ein Sonderkündigungsrecht, wtf)
- Es wäre aber kein Problem, einen Neuvertrag abzuschließen, der dann auf der neuen Adresse läuft, natürlich wieder mit 2 Jahren Laufzeit
- Das geht aber leider doch nicht, weil die Leitung derzeit noch belegt ist (no shit). Und bevor derjenige nicht kündigt, könne man da nichts machen. Der wäre ja auch bei der Telekom, wie man im System sehe. NE, ist er nicht, ihr Affen, er ist bei einem lokalen Anbieter und das schon seit Jahren
- Ich kann also weder meinen Anschluss einfach mitnehmen NOCH kündigen, ohne draufzuzahlen. Und derzeit kann ich garnichts machen, weil der aktuelle Bewohner frecherweise seinen Telefonanschluss auch nutzt.
Wollt ihr mich verarschen, Neuland-Kommunikationsprofis von der Telekom?
Habe jetzt gekündigt und bin angepisst. War mit dem Hybrid DSL ganz zufrieden, aber das ist doch die totale Verarsche. Dann eben wieder irgendein lokaler Anbieter und VDSL 50 - was die Telekom dort übrigens auch nicht anbietet, da gehen maximal 6 Mbit. Nice.
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Weil der lokale Anbieter Vorrecht auf sein Vectoring dort dann wohl hat. Damit sind alle anderen raus. Und Bistream Zugang bei den Kleinen zu kriegen ist upfuck deluxe und lohnt selten bis nie.
Aber gut, dass Du mich mal vorher angeschrieben hast.
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Was hat das damit zu tun, dass im Onlinesystem EXAKT der gleiche Anschluss an der neuen Adresse angeboten wird und wenn man dann umziehen möchte bekommt man gesagt, dass es nicht geht, weil eine "(2)" im Namen anders ist?
Und was hat es außerdem damit zu tun, dass mir die Hotline sagt, da bestünde derzeit ein Telekom-Vertrag (!) und das halt einfach nicht stimmt?
Uuuuund mich sonderkündigen zu lassen, aber nicht zum (nicht erfüllbaren) Wechseltermin, sondern erst einen Monat später, ist sicher auch ganz normales Geschäftsgebahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shekk am 10.10.2019 10:01]
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Auf die Gefahr mich zu wiederholen:
| Zitat von MvG
Paragraph 46 TKG lesen
Telekommunikationsverträge sind keine Einbahnstraße.
Vor der Novelle des TKG gab's überhaupt kein Sonderkündigungsrecht.
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3 Monate Kündigungsfrist bei Sonderkündigungsrecht wegen Umzug sind normal und gesetzlich so festgelegt. In den meisten Fällen eben gerechnet ab dem Umzugsdatum.
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| Zitat von shekk
Was hat das damit zu tun, dass im Onlinesystem EXAKT der gleiche Anschluss an der neuen Adresse angeboten wird und wenn man dann umziehen möchte bekommt man gesagt, dass es nicht geht, weil eine "(2)" im Namen anders ist?
Und was hat es außerdem damit zu tun, dass mir die Hotline sagt, da bestünde derzeit ein Telekom-Vertrag (!) und das halt einfach nicht stimmt?
Uuuuund mich sonderkündigen zu lassen, aber nicht zum (nicht erfüllbaren) Wechseltermin, sondern erst einen Monat später, ist sicher auch ganz normales Geschäftsgebahren.
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Zum Thema Kündigungsrecht hat Dir MVG schon geliefert.
Und Dein Hybrid ist nicht nur vom DSL vor Ort Abhängig, sondern auch von der Kapazität in der Funkzelle. Und DSL6000 ist nicht gleich DSL6000, auch dies ist ein limitierender Faktor.
Und scheinbar ist eben sehr wohl ein Vorvertrag auf der verfügbaren DA gebucht. Eigentlich total egal ob Telekom odet nicht. Solange der bezahlt wird/ist darf er nach TKG auch nicht außer Betrieb genommen werden.
Aber die Transferleistung mich einfach mal direkt anzuschreiben spreche ich mal deutlicher an, außer Du möchtest keine Hilfe haben.
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Mein Gedanke war auch schon, dass der lokale Anbieter ja trotzdem die Telekom-Infrastruktur für deinen Vormieter gebucht haben kann. Sobald der dann kündigt/umzieht ist im Normalfall auch die Leitung frei und der neue Anschluss wird geschaltet, teilweise sogar ohne Technikertermin.
Man kann die Vormieterleitung übrigens problemlos mit dem eigenen Router nutzen, der braucht nur ein DSL-Signal.
Und ja, wie Che sagt gibt es im DSL-Bereich, insbesondere bei niedriger Bandbreite, eben verschiedene Technologien, die aber trotzdem jeweils 6 Mbit liefern. Trotzdem ist DSL 6000 eben nicht gleich DSL 6000, gibt unter anderem z.B. DSL 6000 RAM und weitere Bezeichnungen, die mir gerade entfallen sind. Nicht jede 6000er Leitung bietet aber Voraussetzungen für jeden Komplettanschluss.
Kann man doof und unverständlich finden, dafür kann aber weder der Anbieter noch der Mitarbeiter an der Hotline was.
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Ich habe so gar kein Problem mit meinem Telekom Anschluß, ist fast schon traurig, das ich Che nie anschreiben werde.
Okay, der neue Name ist doof. Mach mal, dass das nicht mehr Magenta TV heißt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 10.10.2019 21:03]
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Soll ich machen, das es nicht mehr geht?
Dann kannst mich anschreiben.
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Oben steht doch klar, dass beide Leitungen "DSL 6000 RAM" sind. Und wie ebenfalls geschrieben, bietet die Telekom auf ihrer Seite bei der Verfügbarkeit an genau der Adresse den gleichen LTE Tarif an wie hier auch. Entfernung zum nächsten Mast passt auch. Die Hotline hat mir sogar bestätigt, dass die Anschlüsse gleich sind, aber sie das nicht umbuchen können, weil sie anders HEISSEN.
Das mit den 3 Monaten sehe ich ein, finde es allerdings trotzdem nicht sonderlich kulant, da ich nicht damit rechnen konnte, trotz positiver Verfügbarkeit NICHT den Vertrag umziehen zu können. Sonst hätte ichs früher angestoßen.
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Ok ein letzter Versuch.
Gehe in Dein PM System und schicke eine neue PM an Che Guevara.
Außer Du möchtest lieber weiter abhaten, anstatt dass Dir jemand versucht zu helfen.
Deine Entscheidung.
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| Zitat von shekk
Das mit den 3 Monaten sehe ich ein, finde es allerdings trotzdem nicht sonderlich kulant, da ich nicht damit rechnen konnte, trotz positiver Verfügbarkeit NICHT den Vertrag umziehen zu können. Sonst hätte ichs früher angestoßen.
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Würde dir auch nicht helfen weil die 3 Monate erst mit dem Umzugstermin beginnen. Bis dahin kannst du den Anschluss ja wie vertraglich vereinbart am alten Standort nutzen.
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Nein, ich bekomme ein Sonderkündigungsrecht, weil sie mir den Vertrag nicht umziehen können - und der gilt ab Zeitpunkt der Beantragung des Umzugs, Aussage der Hotline. Hätte ich also früher den Umzug beantragt, hätte ich keinen Extramonat für die Katz' zu zahlen haben.
Und Che, ich habe gekündigt. Mir haben die angesprochenen Punkte als Entscheidungsgrundlage dafür gereicht. Was schwebt dir da als Hilfe vor?
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Und hast Du dann beim lokalen Anbieter schon gebucht?
Ansonsten kann da das DA Problem ebenso wieder hochkommen. Außer der sieht das mit seiner eigenen Leitung/Belegung auf Telekom Infrastruktur nicht so eng.
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Plottwist: Am Standort liegt irgendne Kackleitung die nur die Telekom beschalten kann und der Vormieter hat irgendeinen Uralt-Vertrag, den der lokale Anbieter inzwischen nicht mehr anbietet.
e: Telekommann war schneller... gibt wohl für alles ein erstes Mal
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 10.10.2019 21:32]
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Ich habe mittlerweile über den Vormieter rausgefunden, welchen ISP er hat, den kontaktiert und kann jetzt mit dessen Vollmacht den Vertrag von ihm übernehmen und auf mich umschreiben lassen. Geht ohne Probleme oder Wartezeiten. Genauso einfach wäre laut Service auch eine Freigabe des Ports gewesen.
Da geht dann halt auch VDSL50 statt DSL6000 von der Telekom (wobei ich mit Letzterem in LTE Hybrid Kombo allerdings bislang zufrieden war).
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Thema: Der alljährliche Telefon-/DSL-Beratungsthread ( ..continued ) |