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| | Zitat von MvG
| | Zitat von Swot
Ich: Toll, hätte ich die richtigen Infos gehabt, hätte ich das rechtzeitig gemacht. Danke für nichts.. Jetzt zahl ich 2 Monate zum Spaß
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Laut Telekommunikationsgesetz laufen die 3 Monate eigentlich erst ab Umzugsdatum, d.h. du hättest nix gewonnen, wenn du es früher gewusst hättest.
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Okay, hatte ich jetzt nicht explizit reingeschaut. Aber Umzugsdatum == Datum der Ummeldung? Ummeldung und Wohnungsaufgabe müssen ja nicht zwangsläufig zeitgleich passieren. Mein Mietvertrag läuft noch bis 31.12.2020. Den Telekomanschluss werde ich aber nun bis 28.02.2021 zahlen dürfen 
@Che: Schicke ich dir gleich 
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Umzugsdatum = Das Datum was du bei Beauftragung des Umzuges bei deinem Anbieter angibst, ab dem der Anschluss am neuen Wohnort geschaltet sein soll.
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ich ziehe jetzt mit meiner Freundin zusammen in eine Wohnung in der es kein Internetvertrag gibt. Wir beide haben ein o2 DSL-Vertrag. Wir können ja nicht beide mitnehmen.
Wie sieht die Regelung aus? Kann ich Sonderkündigungsrecht ausüben und sie nimmt ihren mit? Oder umgedreht?
Außerdem kommt erschwerend hinzu, dass sie ihre Wohnung noch bis 31.01. hat und zwischenvermietet, und dort das Internet gebraucht wird. Mein MItbewohner hier braucht für Homeoffice ebenfalls internet.
Meine Idee wäre folgende: Wir kündigen meins (teurer weil vergünstigungen auslaufen), nehmen ihrs mit. Das hätten wir aber natürlich gerne zum 15.12. schon, weil wir da einziehen. Wenn wir aber nicht einfach einen neuen für die neue Wohnung abschließen können, da sie noch an die alte gebunden ist, haben wir also erst frühestens am 01.02. in der Wohnung internet?!
Das fickt mein Kopf gerade. Hat jemand Rat?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 27.11.2020 11:55]
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Wenn beide beim gleichen Anbieter sind, ist der in der Regel kulant und erlaubt einem von beiden die Sonderkündigung wegen Zusammenzug.
Die Situation, dass an beiden alten Wohnorten noch der Anschluss gebraucht wird ist natürlich ätzend.
Kann dein Mitbewohner eventuell deinen bestehenden o2-Vertrag übernehmen?
Und wurde die Wohnung deiner Freundin explizit mit DSL vermietet? Weil an sich hängt an der Zwischenmiete ja kein Internetanschluss dran.
Oder wäre ein eventueller Dauer-Nachmieter deiner Freundin bereit, eventuell ihren Anschluss zu übernehmen?
Dann könntet ihr beide Verträge umschreiben lassen und einen Neuvertrag für die neue Wohnung abschließen.
Ansonsten sehe ich keine wirkliche Alternative, außer die Zeit vom 15.12. bis 31.01. mit Vodafone Gigacube oder ähnlichem zu überbrücken.
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Das sind natürlich viele Eventualitäten.. Aber wenn mein Mitbewohner den Vertrag übernimmt, ich einen in der neuen Wohnung anschließe, und meine Freundin ihren dann sowieso kündigen darf weil es schon einen gibt.. Wäre das Problem ja gelöst, oder? 
Zwischenmietern braucht leider DSL wegen Homeoffice. War eh Krampf jemand gescheites zu finden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 27.11.2020 12:40]
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Schwierig... weil einfach einen Neuvertrag machen und dann sagen "Naja wir haben ja jetzt eh schon einen am neuen Wohnort" ist halt nicht so einfach.
Grundsätzlich würdet ihr ja den Vertrag von deiner Freundin mit alten Konditionen und Vertragslaufzeit mitnehmen, in der Regel ohne Neukundenbonus.
Dann einfach einen Neuvetrag mit idR 2 Jahren Rabatt abschließen und o2 die Nase lang machen könnte sich negativ auf die Kulanz auswirken.
Theoretisch könntet ihr natürlich versuchen, deinen alten Vertrag auf deinen Mitbewohner umzuschreiben.
Dann direkt einen Neuvertrag am neuen Wohnort auf deinen Namen abschließen.
Und dann Ende Januar sagen, dass deine Freundin zu dir zieht... ohne o2 darüber ins Bild zu setzen, dass ihr eigentlich schon seit Dezember zusammen wohnt. Könnte funktionieren, aber wenn ein Sachbearbeiter 1 und 1 (hehe.) zusammenzählt, könnte das trotzdem doof werden und o2 auf der Vertragslaufzeit deiner Freundin beharren.
Ansonsten halt den Umzug des Vertrages deiner Freundin beauftragen, nachdem der Neuvertrag geschaltet wurde.
Dann sollte es in der Regel zu einem Leitungsmangel am neuen Wohnort kommen und die Schaltung eines weiteren Anschlusses nicht möglich sein. Dann gibts auch Sonderkündigungsrecht mit 3 Monaten Restlaufzeit... ist aber auch nicht unbedingt garantiert, wenn deine Freundin z.B. einen Vertrag mit ner langsameren Kupferleitung hat und am neuen Wohnort VDSL verfügbar ist, könnte man zusätzlich zu nem VDSL-Anschluss trotzdem einen Schalttermin für einen Kupferanschluss kriegen.
Alles nur mein bescheidenes Restwissen aus der Zeit, als ich mich mal mit sonem Scheiß rumschlagen musste. Che möge mich korrigieren
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Ist bei euch abends Reddit auch immer so lahmarschig über die Telekom, vor allem Videos?
Über einen VPN (AirVPN in meinem Fall) laden Reddit-Videos bei voller Geschwindigkeit, aber normal über die Telekom krebsen die so bei 500 KBit/s herum.
irgendein Beispielvideo, holt sich die Daten von 199.232.53.140 (Fastly.net)
Die Route verläuft so ungefähr:
...
217.5.91.82 - Telekom
80.150.171.10 - Telekom (Frankfurt?)
129.250.6.13 - NTT.net (Frankfurt)
129.250.3.12 - NTT.net (London)
129.250.4.190 - NTT.net (Manchester)
83.231.221.14 - NTT.net
199.232.53.140 - Fastly.net (Manchester)
Vor eineinhalb Jahren hatte ich mal gelesen, dass sich Leute über das Peering zum Fastly CDN, welches Reddit benutzt, beschwerten, und ich dachte, dass die Telekom das ausbauen wollte. So lahm wie in der letzten Zeit in den Abendstunden waren Reddit-Videos aber schon lange nicht mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 29.11.2020 18:50]
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Gibt's eine Möglichkeit bei einem Telekom Festnetz Anschluss Scamming-Anrufe zu unterbinden?
Hintergrund: Meine Omma, knapp 90, ist offensichtlich auf einigen Listen und bekommt ständig Anrufe. Bislang bekommt sie es ganz gut hin, diese abzuwimmeln. Es ist aber die Frage, wie lange noch.
Ich habe hier eine Rechnung mit Kundennummer von ihr. Bevor ich bei der Service Hotline Anrufe, dachte ich, ich frage hier mal nach, wie man da am besten vorgeht.
Gibt es eine Whitelist Funktion (suboptimal aber besser als nix)? Die Betrüger rufen von unterschiedlichsten Nummern an. Aus dem Ausland geht sie schon garnicht mehr ran. Aber oft sind es auch Handy Nummern, die denen der Familienmitgliedern ähneln ("Vorwahl")...
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Wie stellst du dir das genau vor?
ein einziger Scammer hat mehr Telefonnummern am Start als du haare am sack. Nett ausgedrückt. Und ein Scammer schert sich nicht um irgendwelche "Do-Not-Call" listen. Eher im Gegenteil, solche Listen sind für solche menschen eine Goldgrube wenn da ein seniler/alter mensch am anderen Ende hockt dem man Gott und die Welt verkaufen kann.
Je nachdem wie ihre technischen Vorraussetzungen sind, kann man in einer "Telefonanlage" (Fritzbox) ALLE ihre bekannten Rufnummern mit namen eintragen. Dann steht da statt nur die Rufnummer eben der Name der Person die anruft (wenn die nummer hinterlegt ist, was viel arbeit für jemanden bedeutet, die alle einzutragen).
Aber man riskiert hier im Umkehrschluss aber auch eben den Ausschluss von vielen (vielleicht wichtigen) Anrufen, die nicht hinterlegt sind. Polizei, Krankenhaus, Hausarzt, Familie von woanders als Handy/Homephone.
Schwierig eben.
Man kann über den Telefonanbieter ausländische und die ganzen sonderrufnummern unterbinden (018xx für 5,90¤/min). Und wenn sie ihr freundeskreis sich auf lokale beschränkt kann man hier über die vorwahl viel aussortieren, den rest über e9in adressbuch im telefon/tk anlage.
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In eigener Sache, vor einiger Zeit hier beschwert das ich meinen vodafone 200mbit Tarif nicht über die Webseite upgraden kann. Dem war eigentlich auch immer noch so. WEnn ich mich von Zuhause, mit meiner Leitung, in mein vodafone account einloggte und dort versuchte das Upgrade zu starten. Am letztzen Freitag aus "Jux" mal von der Arbeit eingeloggt, da konnte ich ohne probleme auf 1Gbit upgraden (was ich tat).
Am gleichen Tag nochmal von zuhause probiert, weiterhin nicht möglich... "Sie surfen zur Zeit mit dem besten Tarif."
Sus, aber eben kam die vodafone 6591 Box, ich suche aktuell noch eine freie in der Bucht, den ich brauch zwingend DNS Funktionalität/Freie Verfügbarkeit für zukünftige Projekte. Für die Zeit wirds aber reichen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 02.12.2020 16:53]
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Ich habe gerade meinen 50 MBit-Vertrag bei 1&1 auf Ende März gekündigt, und muss dann in den nächsten Tagen zum Bestätigen anrufen. Ich bin aber eigentlich soweit zufrieden, das Internet ist stabil, ich habe ein DSL-Modem das kein WLAN hat und sich auch sonst nicht in mein Heimnetz einmischt.
Was kann man denn gerade von der Kundenrückgewinnung bei 1&1 erwarten, kommt da wohl ein gutes Angebot?
Wenn nicht, was ist sonst gerade ein guter Anbieter mit möglichst wenig Unfug? Im Zweifelsfall für die nächsten zwei Jahre zur Telekom, weil mein jetziger Anschluss eh übers Telekomnetz läuft? 
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provider wechseln wenn man zufrieden ist. topkek.
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| | Zitat von Danzelot
Ich habe gerade meinen 50 MBit-Vertrag bei 1&1 auf Ende März gekündigt, und muss dann in den nächsten Tagen zum Bestätigen anrufen. Ich bin aber eigentlich soweit zufrieden, das Internet ist stabil, ich habe ein DSL-Modem das kein WLAN hat und sich auch sonst nicht in mein Heimnetz einmischt.
Was kann man denn gerade von der Kundenrückgewinnung bei 1&1 erwarten, kommt da wohl ein gutes Angebot?
Wenn nicht, was ist sonst gerade ein guter Anbieter mit möglichst wenig Unfug? Im Zweifelsfall für die nächsten zwei Jahre zur Telekom, weil mein jetziger Anschluss eh übers Telekomnetz läuft?
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Ich arbeite arbeite aktuell für 1&1. Die Kundenrückgewinnung sollte dir normalerweise ein Angebot zu Neukundenkonditionen machen. 100mbit derzeit für 0¤/10Monate, danach 39,99¤. DSL 50 kommste etwas zu spät. War zur Cyberweek im Angebot. Da sind es jetzt 19,99¤/Monate, danach 34,99¤.
Wenn du anrufst, sobald dein Rabatt ausläuft, kannste aber ein neues rabattiertes Angebot bekommen. Der Vertrag verlängert sich dann halt entsprechend.
/e kannst aber auch proaktiv anrufen und sagen, dass du ein besseres Angebot möchtest. Dann wirste an die Tarifberatung weitergeleitet. Egal ob gekündigt oder nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeeJay am 04.12.2020 2:09]
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| | Zitat von Vincent
provider wechseln wenn man zufrieden ist. topkek.
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Bestandskunden keine vergleichbaren (oder überhaupt irgendwelche) Rabatte einräumen wie Sie es bei Neukunden tun. doppelkek.
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| | Zitat von DeeJay
| | Zitat von Danzelot
Ich habe gerade meinen 50 MBit-Vertrag bei 1&1 auf Ende März gekündigt, und muss dann in den nächsten Tagen zum Bestätigen anrufen. Ich bin aber eigentlich soweit zufrieden, das Internet ist stabil, ich habe ein DSL-Modem das kein WLAN hat und sich auch sonst nicht in mein Heimnetz einmischt.
Was kann man denn gerade von der Kundenrückgewinnung bei 1&1 erwarten, kommt da wohl ein gutes Angebot?
Wenn nicht, was ist sonst gerade ein guter Anbieter mit möglichst wenig Unfug? Im Zweifelsfall für die nächsten zwei Jahre zur Telekom, weil mein jetziger Anschluss eh übers Telekomnetz läuft?
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Ich arbeite arbeite aktuell für 1&1. Die Kundenrückgewinnung sollte dir normalerweise ein Angebot zu Neukundenkonditionen machen. 100mbit derzeit für 0€/10Monate, danach 39,99€. DSL 50 kommste etwas zu spät. War zur Cyberweek im Angebot. Da sind es jetzt 19,99€/Monate, danach 34,99€.
Wenn du anrufst, sobald dein Rabatt ausläuft, kannste aber ein neues rabattiertes Angebot bekommen. Der Vertrag verlängert sich dann halt entsprechend.
/e kannst aber auch proaktiv anrufen und sagen, dass du ein besseres Angebot möchtest. Dann wirste an die Tarifberatung weitergeleitet. Egal ob gekündigt oder nicht.
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Das klingt gut, dann rufe ich bei der Kündigungsnummer an und höre mir das mal an. Danke!
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Anruf, "Hallo Herr Danzelot, bevor wir anfangen: Möchten Sie eigentlich wirklich kündigen oder nur ein besseres Angebot aushandeln?".
Mir wurde ein dann besseres Angebot als das reguläre Neukundenangebot für meinen aktuellen Tarif gemacht, aber mit wenig genug Unterschied zu DeeJays 100er-Angebot, dass ich nochmal nach dem gefragt und das dann genommen habe. Danke dafür
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"Bevor wir weitermachen, möchten Sie mich als Kunden behalten oder nicht?"
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| | Zitat von Danzelot
Anruf, "Hallo Herr Danzelot, bevor wir anfangen: Möchten Sie eigentlich wirklich kündigen oder nur ein besseres Angebot aushandeln?".
Mir wurde ein dann besseres Angebot als das reguläre Neukundenangebot für meinen aktuellen Tarif gemacht, aber mit wenig genug Unterschied zu DeeJays 100er-Angebot, dass ich nochmal nach dem gefragt und das dann genommen habe. Danke dafür
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Sehr gerne.
( Bei Neuverträgen dürft ihr mich gerne fragen. Ist gut für meine Zahlen. Finanziell lohnt es sich für mich aber kaum )
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Beim Update von Cyberpunk 2077 heute Nacht hat Steam mir plötzlich 7 MB/s geliefert, so viel hatte ich noch nie. Das sind 57 MBit/s und ich habe eine 50er-Leitung. Im Router standen immer so 51.000 KBit/s, also habe ich da mal nachgeschaut: 108.000 KBit/s down, 44.000 up 
Dass der volle Speed trotzdem nicht ankam liegt wohl am Router, der kann anscheinend nur 50 MBit/s.
Warum hat die Telekom mich kostenlos auf eine 100er-Leitung hochgestuft?
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Ach Mann, jetzt hab ich auch geschaut und gesehen, dass ich meinen Tarif auch auf 300 MBit (aktueller Cap 16 Mbit) updaten kann, für 5 ¤ weniger.
Nächstes Jahr soll aber Glasfaser geschaltet werden und ich will den Vertrag nicht bis zum Jahr 2022 verlängern.
Diese Mindestvertragslaufzeit ist doch kriminell ey, ich würd euch auch 100 ¤ dafür zahlen, dass ihr mir die alte Vertragslaufzeit lasst. Ich will das Geld nicht sparen, ich will die höhere Leistung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 10.12.2020 14:06]
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Umzug mit Unitymedia/Vodaphone:
Anstatt einfach die Adressdaten zu ändern wird der alte Account stillgelegt und ein neuer Angelegt mit neuer Kundennummer etc. und darin dann der Vertrag übernommen.
Wenn ich mich jetzt ins Kundenportal einloggen möchte muss ich zur Registrierung eine E-Mail angeben. Meine E-Mail ist aber noch vom alten Account belegt.
Solche Affen.
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Moin, ich hab eine technische Frage zum Telefonanschluss.
Und zwar hab ich in der neuen Wohnung zwei so telefondosen, die scheinbar TAE genannt werden. Die sind auch beide angeschlossen. Fritzbox angeschlossen und natürlich erstmal speed Test. 63mbit/s bei bestelltem 100er Tarif.
Jetzt hatte ich die wilde Vermutung, dass die andere Dose möglicherweise weiter hinten in der Schaltung hängt und die offene Dose dort womöglich wegen fehlender impedanzanpassung Reflexionen erzeugt, die wegen Laufzeitverzögerung dann die nutzbare Bandbreite verringern.
Ein paar Tage später hab ich jetzt also den Kram genommen und bin an die Dose, die eher weiter hinten in der Wohnung liegt. Und siehe da: direkt 13mbit/s mehr auf 76mbit/s. So weit schonmal nice.
Nun frage ich mich: Was ist jetzt mit der ersten offenen Dose? Stört die weiterhin die Bandbreite? Nach meiner Logik müsste das so sein, wobei ich einen geringeren Einfluss wegen kleinerer Laufzeitdifferenz erwarten würde.
Aber die Dose ist ja nunmal da. Gibt es sowas wie Abschlusswiderstände für Telefonleitungen?
Oder ist der Grund für den deutlichen Performance-Zuwachs ein anderer? Es ist auf jeden Fall reproduzierbar, die Messungen habe ich direkt hintereinander nach hin- und herstecken gemacht.
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Die 1. Dose müsste eigentlich klar gekennzeichnet sein, weil bis dahin ist die Telekom verantwortlich, danach folgt deine inhouse Verkabelung.
Vermutlich ist die schlechtere Messung einfach nur die tatsächlich hintere Dose mit höherer Leitungslänge und schlechter Leitung, alles andere macht keinen Sinn.
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| | Zitat von skinni
Die 1. Dose müsste eigentlich klar gekennzeichnet sein, weil bis dahin ist die Telekom verantwortlich, danach folgt deine inhouse Verkabelung.
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Nope. Die Telekom ist nur bis zum APL verantwortlich, alles danach ist Hauseigentümersache. Früher wars so, dass in der Nähe des APL häufig eine TAE angebracht war, aber der hängt ja in der Regel irgendwo im Keller.
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| | Zitat von MvG
| | Zitat von skinni
Die 1. Dose müsste eigentlich klar gekennzeichnet sein, weil bis dahin ist die Telekom verantwortlich, danach folgt deine inhouse Verkabelung.
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Nope. Die Telekom ist nur bis zum APL verantwortlich, alles danach ist Hauseigentümersache. Früher wars so, dass in der Nähe des APL häufig eine TAE angebracht war, aber der hängt ja in der Regel irgendwo im Keller.
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ist das schon immer so? Trotzdem sollte doch die 1. Dose gekennzeichnet sein, oder ist das auch nicht (mehr) so? Die bekommt man ja nicht mal eben so im Baumarkt zu kaufen
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Störung bei der Telekom - "Haben sie den Router mal neu gestartet?" Nachdem ich ihr sagte, dass ich das schon mehrfach getan habe, gab es einen Reboot aus der Ferne, keine Änderung und keinen Rückruf mehr. Läuft ja. LTE geht immerhin noch, von daher ist es kein Totalausfall, nervig ist es aber dennoch. Mal gucken, ob sich da noch mal wer meldet oder ob das Ticket jetzt zu ist..
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| | Zitat von skinni
| | Zitat von MvG
| | Zitat von skinni
Die 1. Dose müsste eigentlich klar gekennzeichnet sein, weil bis dahin ist die Telekom verantwortlich, danach folgt deine inhouse Verkabelung.
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Nope. Die Telekom ist nur bis zum APL verantwortlich, alles danach ist Hauseigentümersache. Früher wars so, dass in der Nähe des APL häufig eine TAE angebracht war, aber der hängt ja in der Regel irgendwo im Keller.
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ist das schon immer so? Trotzdem sollte doch die 1. Dose gekennzeichnet sein, oder ist das auch nicht (mehr) so? Die bekommt man ja nicht mal eben so im Baumarkt zu kaufen
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Öh, doch?
Also man möge mich korrigieren, aber in meiner Zeit bei nem ISP war es immer so, dass der Kunde sich an seinen Vermieter bzw. den Hauseigentümer wenden musste, wenn der Techniker einen sogenannten Endleitungsfehler festgestellt hat.
Sprich: Techniker kommt zur Schaltung, Signal kommt am APL an, aber nicht an der Telefondose des Kunden. Alles was die Inhaus-Verkabelung betrifft, ist Eigentümersache... da gabs auch die wildesten Geschichten, insbesondere in Altbauten
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| | Zitat von MvG
| | Zitat von skinni
| | Zitat von MvG
| | Zitat von skinni
Die 1. Dose müsste eigentlich klar gekennzeichnet sein, weil bis dahin ist die Telekom verantwortlich, danach folgt deine inhouse Verkabelung.
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Nope. Die Telekom ist nur bis zum APL verantwortlich, alles danach ist Hauseigentümersache. Früher wars so, dass in der Nähe des APL häufig eine TAE angebracht war, aber der hängt ja in der Regel irgendwo im Keller.
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ist das schon immer so? Trotzdem sollte doch die 1. Dose gekennzeichnet sein, oder ist das auch nicht (mehr) so? Die bekommt man ja nicht mal eben so im Baumarkt zu kaufen
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Öh, doch?
Also man möge mich korrigieren, aber in meiner Zeit bei nem ISP war es immer so, dass der Kunde sich an seinen Vermieter bzw. den Hauseigentümer wenden musste, wenn der Techniker einen sogenannten Endleitungsfehler festgestellt hat.
Sprich: Techniker kommt zur Schaltung, Signal kommt am APL an, aber nicht an der Telefondose des Kunden. Alles was die Inhaus-Verkabelung betrifft, ist Eigentümersache... da gabs auch die wildesten Geschichten, insbesondere in Altbauten
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das is ne TAE Dose, ja. Aber die von der TElekom haben doch immer nen PPA drin?
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| | Zitat von CombatWombat
Oder ist der Grund für den deutlichen Performance-Zuwachs ein anderer? Es ist auf jeden Fall reproduzierbar, die Messungen habe ich direkt hintereinander nach hin- und herstecken gemacht.
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Ich habe das hier in der Wohnung genau so. Eine TAE im Flur, wo das Telefonkabel aus dem Keller ankommt. Daran angeschlossen 20m Kabel zu einer zweiten TAE im Arbeitszimmer. An der ersten TAE im Flur gab es 10-15 Mbit/s mehr Bandbreite (bei max. 100 Mbit/s) als im Arbeitszimmer, unabhängig davon, ob die zweite Dose angeschlossen war oder nicht (konnte man direkt an der ersten Dose komplett abklemmen).
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| | Zitat von MvG
| | Zitat von skinni
| | Zitat von MvG
| | Zitat von skinni
Die 1. Dose müsste eigentlich klar gekennzeichnet sein, weil bis dahin ist die Telekom verantwortlich, danach folgt deine inhouse Verkabelung.
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Nope. Die Telekom ist nur bis zum APL verantwortlich, alles danach ist Hauseigentümersache. Früher wars so, dass in der Nähe des APL häufig eine TAE angebracht war, aber der hängt ja in der Regel irgendwo im Keller.
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ist das schon immer so? Trotzdem sollte doch die 1. Dose gekennzeichnet sein, oder ist das auch nicht (mehr) so? Die bekommt man ja nicht mal eben so im Baumarkt zu kaufen
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Öh, doch?
Also man möge mich korrigieren, aber in meiner Zeit bei nem ISP war es immer so, dass der Kunde sich an seinen Vermieter bzw. den Hauseigentümer wenden musste, wenn der Techniker einen sogenannten Endleitungsfehler festgestellt hat.
Sprich: Techniker kommt zur Schaltung, Signal kommt am APL an, aber nicht an der Telefondose des Kunden. Alles was die Inhaus-Verkabelung betrifft, ist Eigentümersache... da gabs auch die wildesten Geschichten, insbesondere in Altbauten
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Guten Tag. Chelekom hier.
Unser Netz geht bis zu ersten TAE.
Egal wo die sich befindet. Damit haben wir bis dahin auch die Pflicht Instandzuhalten auf unsere Kosten, wenn keine Fremdeinwirkung nachweisbar ist.
Darum wird die gerne einfach im Keller neben den APL gesetzt, wenn möglich.
Ergänzung wenn bei Mehrfamilien Häusern explizit der Eigentümer Inhouse selbständig hergestellt hat, dann ist es ggf. natürlich der APL bzw. Gerne mal 2 APL bzw. 2 Verteiler welchen der Hauseigentümer erichtet hat. Wir die paar Meter dann zu selbigem verkabeln und der damit die 1. TAE ist. Alles danach nicht mehr unsere Baustelle.
Kenne auch Mehrfamilien Altbauten hier in der City da ist die erste TAE offiziell gesetzt und beschriftet von uns nach xx Metern Kabel.
Also Pauschal nicht immer möglich. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 10.12.2020 23:49]
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| Thema: Der alljährliche Telefon-/DSL-Beratungsthread ( ..continued ) |
