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naja wenn er dem router die gleiche mac adresse oder zumindest eine OUI seines PC-herstellers gibt und die restlichen rechner L2-technisch trennt, wie soll ers dann rausfinden?
er müsste es natürlich NATen.
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Danke für die Hinweise 
Ich lasse es mal darauf ankommen. Ich halte den Admin für einen aggressiven Hund, aber es genügt mir schon, wenn ich etwas Zeit gewinne.
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Bin am überlegen evtl. die GraKA in meinem etwas betagten System zu erneuern:
Intel Core2Quad Q6600 2,4Ghz übertaktet auf 2,88Ghz
4GB RAM
Asus Geforce 9600GT
Lohnt sich ein Wechsel und welche Nvidia-Karte könnt ihr passend zur CPU empfehlen? Wäre cool, wenn man die recht günstig bei ebay bekommen kann, amcoolsten natürlich, wenn ein potler zufällig was passendes abgeben möchte. 
Danke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Karlsberg am 12.10.2012 19:40]
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| | Zitat von Danzelot
Es ist deutlich auffälliger wenn du einen Hub oder Switch anschließt, statt mit einem Router dein eigenes LAN aufzumachen.
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wat.
Ich würd ja sagen, Hub merkt man sofort anhand der fremden Pakete, Router vielleicht noch anhand von Timing (und herrje, einfach schon weil es ein kompletter IP-Apparillo ist, traceroutes etc.) und einen simplen Switch gar nicht. Der sollte halt nicht irgendwelche managed-Späße oder STP ins Netz deines Wohnheims brüllen.
// oh, und man sollte vielleicht nicht mehr als ein Gerät an den Switch anschließen 
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 12.10.2012 21:41]
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| | Zitat von Rufus
| | Zitat von Danzelot
Es ist deutlich auffälliger wenn du einen Hub oder Switch anschließt, statt mit einem Router dein eigenes LAN aufzumachen.
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wat.
Ich würd ja sagen, Hub merkt man sofort anhand der fremden Pakete, Router evtl. noch anhand von Timing (und herrje, einfach schon weil es ein kompletter IP-Apparillo ist) und einen simplen Switch gar nicht. Der sollte halt nicht irgendwelche managed-Späße oder STP ins Netz deines Wohnheims brüllen..
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Mein Gedankengang war, dass mit einem Switch jedes Endgerät erstmal per DHCP seine Anwesenheit durchs Netz brüllt, und wenn ein Router davor ist kümmert der sich um die IP-Adressen der Geräte dahinter? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 12.10.2012 20:25]
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Die Annahme, dass irgendwer irgendwas brüllt macht aber jeglichen Aufbau hier zunichte.
Ich wollte hingegen sagen, dass du einen Switch mit einem Gerät, das nichts brüllt, nicht bemerken kannst. Und ein ganzer Router öffnet dir halt wieder andere "Risiken".
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Wenn er nen Switch anschließt sieht er erstens die Hersteller-MAC an dem Port und zweitens alle anderen MACs die hinter dem Switch hängen. Wenn der Admin seine Access-Ports ordentlich konfigurieren würde, würde das gar nicht gehen .
e: Natürlich kann er den Switch bemerken?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 12.10.2012 20:32]
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| | Zitat von hödyr
Wenn er nen Switch anschließt sieht er erstens die Hersteller-MAC an dem Port
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Was? Ich hab noch nie nen unmanaged Switch mit, wie auch immer gearteter, Identität gesehen..
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Wir sind uns aber einig das jeder Switch(port) ne MAC-Adresse braucht? In den ersten 24bit ist die OUI, so kann er den Hersteller herausfinden. Wenn also sein Switch nicht zufällig von Cisco oder HP ist könnte man schon stutzig werden. Ich hätte auf Access-Ports sowieso Port Security aktiviert mit Sticky MAC und maximal einer erlaubten Adresse.
Klar, dass dass jemand rausfindet is unwahrscheinlich, wenn die Switche schon so scheisse konfiguriert, dass er überhaupt in der Lage ist da nen Switch anzuschließen, dann merkts wohl niemand.
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| | Zitat von hödyr
Wir sind uns aber einig das jeder Switch(port) ne MAC-Adresse braucht? | |
Nein. Wenn ich in meinen ARP-Cache schaue, sehe ich selbstverständlich nur die MAC-Adressen, der an den Switch angeschlossenen Geräte. Wenn ich ein Paket an eins der Geräte verschicke und das beobachte, hat das als Ziel die MAC des Zielgeräts. Der Switch dazwischen hat natürlich seine SAT anhand derer er mein Paket auf seinen entsprechenden Port weiterschiebt, aber davon bekomme ich genau gar nichts mit, selbst wenn ich wollte. Ich kann nicht sehen, ob mein Paket über einen oder mehrere Switche läuft. Ich weiß nicht, wo wir uns missverstehen, aber ein Switch selbst hat doch keine eignene MAC-Adressen [für seine Ports], die ihn bemerk- und identifizierbar machen. Von daher hat auch Port Security keine Möglichkeit, das zu erkennen..
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Okay ich hatte nen Denkfehler. Ein unmanaged Switch hat keine MAC-Adresse an den Switchports, weil er selbst keine Frames verschickt. Sorry, aber ich bin unmanaged Switche nicht gewohnt .
Wenn er jetzt aber nen Switch an einen Access-Port hängt, dann sind in der MAC-Tabelle des Firmenswitches alle MACs der angeschlossenen aktiven Hosts sichtbar, du hast also hinter einem Access-Port mehrere MAC-Adressen, was nur sein kann, wenn der Host virtuelle Interfaces hat, MACs spooft oder eben da noch ein Switch hängt.
e: Kurz gesagt, detektierbar ist das immer. Wenn du nen Router hinhängst damit du nur eine MAC am Port siehst, siehste eben die des Routers, der muss ja routen dann
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 12.10.2012 21:17]
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| | Zitat von Rufus
| | Zitat von SoTD
Danke Euch. 50 Mbit/s wären mir irgendwie zu wenig, dann müsste ich mir was einfallen lassen.
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Ich hab an Router1 100 Mbit/s anliegen. Daran hängt per Kabel der gleiche TP-Link, den du auch hast. Von dem aus gibts via WLAN konstant ~80 Mbit/s zum Laptop zwei Meter daneben. Fällt aber rapide ab, wenn ich mich wegbewege..
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So. Mit Kabel am WLAN-Router habe ich auch volle 100 Mbit/s. Mit WLAN kommt auch noch genug an, wie gesagt, zwei Räume weiter und er zeigt mir eine Signalstärke von 100% an. Erhalte hier so um die 8,5 Mbit/s Downloadspeed. Reicht locker, so nice.
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erst jammern, dass 50 zu wenig wären und nu mit weniger als 10 zufrieden sein?
das wär mir nebenbei in jeder hinsicht zu wenig 
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| | Zitat von hödyr
Okay ich hatte nen Denkfehler. Ein unmanaged Switch hat keine MAC-Adresse an den Switchports, weil er selbst keine Frames verschickt. Sorry, aber ich bin unmanaged Switche nicht gewohnt . | |
Du hast mir jetzt nen Moment lang echt Zweifel bereitet.
| | Zitat von hödyr
e: Kurz gesagt, detektierbar ist das immer. Wenn du nen Router hinhängst damit du nur eine MAC am Port siehst, siehste eben die des Routers, der muss ja routen dann
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Aber wenn er die vom bösen Admin beglaubigte MAC-Adresse am externen Interface des Routers spooft und nach innen NATted? 
// ach halt, das war ja genau deine Rede am Anfang der Seite..
| | Zitat von SoTD
So. Mit Kabel am WLAN-Router habe ich auch volle 100 Mbit/s. Mit WLAN kommt auch noch genug an, wie gesagt, zwei Räume weiter und er zeigt mir eine Signalstärke von 100% an. Erhalte hier so um die 8,5 Mbit/s Downloadspeed. Reicht locker, so nice.
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Dass es bei mir so abfällt liegt wahrscheinlich an meinem Billo-WLAN-Stick. Ich hab nach 10 Metern mit Sicht auf den Router nur noch um die 6 MB/s. Also sind 8,5MB/s auch von weiter entfernt für dein Setup da wohl wirklich akzeptabel.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 12.10.2012 21:44]
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| | Zitat von hödyr
Okay ich hatte nen Denkfehler. Ein unmanaged Switch hat keine MAC-Adresse an den Switchports, weil er selbst keine Frames verschickt. Sorry, aber ich bin unmanaged Switche nicht gewohnt .
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Nochmal aus Interesse gefragt (weil ich managed switches nicht gewohnt bin): Du sagst, dass managed switches eigene MAC-Adressen für jeden ihrer Ports haben? Heißt das, ich würde in meinem ARP-Cache für jedes Ziel hinter dem Switch die MAC-Adresse meines Switchports statt dem Zielgerät sehen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 12.10.2012 22:29]
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Nein, du schickst Frames ja an den Zielhost den du über ARP aufgelöst hast, aber ein managed Switch kann ja Protokolle wie STP, DTP, CDP, LLDP, LACP usw. verschicken und muss dafür auch Antworten bekommen, also hat er an jedem Switchport ne MAC Addresse (fortlaufend).
e: Daher siehst du bei ner Auflistung der Interfaces auch immer ne MAC beim Interface dabei, daher war ich mir auch ziemlich sicher, dass der ne MAC haben muss .
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 13.10.2012 0:50]
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das mit den single macs war mir jetzt auch neu, muss ich mal nachsehen
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Ich bin mir auch ziemlich sicher schon Switche gesehen zu haben, die an jedem Interface die gleiche MAC Adresse haben. Bei HSRP/VRRP Gruppen ist es ja genauso.
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Ich mag, wie die Diskussion des heimlich-im-Netz-Anmeldens hier Kreise zieht.
*les*
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Ich komme auch nicht mehr hinterher
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Problem: USB Stick mit Bachelor Arbeit lässt sich nicht mehr kopiren bzw öffnen.
Also USB Stick einstecken, wird erkannt, man kann darauf zugreifen, in die Ordner gehen, aber nach wenigen Sekunden fliegt man raus und Windows meldet das er neu eingestckt wurde. Beim Versuch zu kopieren kommt die Fehlermeldung, das die Datei am ursprünglichen Ort nicht mehr vorhanden ist.
Anscheinend wurde er mal entfernt ohne das "USB Gerät sicher entfernen" sondern einfach rausgezogen.
Was tun?
Frage 2: Sollte man USB Geräte immer über das "Gerät sicher entfernen" in der Taskleiste entfernen oder kann ich ihn auch einfach so abziehen?
Fragende Grüße
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Vorabfrage, das ist nicht deine einzige Kopie?
Sofern die antwort NEIN ist, mal probieren ob man auf dem Stick noch speichern kann. Also eine datei auf den stick schieben. (NICHT in die Ordnerstruktur wo deine Arbeit liegt) einfach ins grundverzeichnis.
Eventuell ist auch der USB Port defekt. Mal einen anderen probieren. Ggf. einen anderen PC.
#2: Jain, dieses "USB gerät sicher entfernen" stellt nur sicher das keine schreib/lesevorgänge mehr auf dem Gerät zugreifen, beendet diese ggf oder prompt die anderen programme das etwas geschlossen werden soll/muss. Das kann man auch selbst sicherstellen, wenn man einfach alles was auf den usb stick schreiben/lesen könnte schliesst/beendet.
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Nein ist nicht die einzige Kopie der fertigen Arbeit, aber ein paar der Daten auf dem USB Stick sind "einzigartig", also nicht an anderem Ort gespeichert.
Und der Versuch gerade eine Bildatei auf den USB Stick zu kopieren fiel auch fehl
¤: Und wurde schon an 2 vers. Laptops probiert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flameboy am 13.10.2012 14:14]
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Mal unter Linux einstecken? Evtl meckert das weniger rum?
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Hallo liebe C++ (oder allg. Programmier-) Profis.
Ich bin ein absoluter Anfänger (4 Tag), bringe mir C++ gerade im Selbststudium und durch paar Youtube Tuorials bei und hätte folgende Frage:
Ich habe gelernt, was Variablen, Zeiger (*) und Referenzen (&) sind.
Somit ist mir folgende Funktion vollkommen klar
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| Code: |
// CODE ANFANG//
#include <iostream>
#include <conio.h>
using namespace std;
void nefunktion(int *name)
{
cout << "Das steht in dem Pointer Name drin: " << *name << endl;
}
int main()
{
int iVariable = 123;
nefunktion(&iVariable);
getch();
return 0;
};
// CODE ENDE // |
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Es wird die Adresse von iVariable an die Funktion übergeben, und in der Funktion mittels *name der Wert der Adresse bezogen (typisch also Call by reference).
Aber:
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| Code: |
// CODE ANFANG//
#include <iostream>
#include <conio.h>
using namespace std;
void nefunktion(char *name)
{
cout << "Das steht in dem Pointer Name drin: " << name << endl;
}
int main()
{
char cVariable[30] = {"das ist ein string\0"};
nefunktion(cVariable);
getch();
return 0;
};
// CODE ENDE // |
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Ich verstehs einfach nicht, wieso sich der Typ CHAR so anders verhält?
Die Funktion ist gleich, es wird auch ein Zeiger erwartet.
Aber in der Main übergebe ich der Funktion den Wert und nicht die Adresse?
Und innerhalb der Funktion rufe ich auch "name" statt "*name" auf, um auf den Wert zu zugreifen?
Das verstehe ich einfach nicht.
Wenn ich diese Funktion dann auf eine "Call by Value" Funktion umbaue, gehts nicht, ohne "name" in der Funktion auch die Anzal des Arrays mitzugeben (was klar ist).
Wäre super, wenn Ihr mir das erklären könntest, warum sich CHAR und Zeiger so komplett anders verhalten als wie INT und Zeiger .
Danke
lg
Euer Pago-Noob
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Frage, gibt es eine gleichwertige Alternative für Ad-Aware?
Das "alte" (ohne virenscanner, und den ganzen schnickschnack) wird scheinbar nicht mehr mit aktuellen siganturen versorgt und schlägt inzwischen sogar bei meinem virenprogramm selbst an da wären SAchen die da nicht hingehören (tun sie aber), und den neuen möchte ich mir nicht wirklich installieren, weil er eben so vollsteckt mit tollen neuen funktionen die aber andere (freeware) programme mMn besser oder gleichgut können.
gibts da was?
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| | Zitat von horscht(i)
Mal unter Linux einstecken? Evtl meckert das weniger rum?
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Linux hab ich nirgendwo.... Reicht es von ner Knoppix CD zu starten?
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Knoppix gibts noch? Wenn die CD halbwegs aktuell ist geht das, sonst nimm ein Ubuntu.
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Knoppix gibt's noch, ja. Und ist für den Windows-Nutzer vermutlich besser als das Unity-Ubuntu.
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| Thema: Informatiker helfen PC-Neulingen ( Keyboard not found, press any key to continue. ) |
