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Spiele gerade das erste mal mit meinem neuen Open Logic Sniffer/Analyzer rum in Verbindung mit der gleichnamigen Software.
Das ist nicht nur praktisch, das funktioniert sogar! Ich kann direkt aus der Signalanzeige und der SPI-Dekodierung zurück in meinen Code backtracen und sehe was was wie gemacht hat. Genial!
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| Zitat von Repuls
@dino
Ich habe hier PEX Rohr 16x2.2mm und 20x2.8mm. Der Biegeradius ist jedoch abartig gross. Die Dinger sind extrem steif. Dann stellt sich auch die Frage ob du entsprechende Verschraubungen erhältst.
Herstellerseite
Falls Interesse besteht kann ich Dir mal ein Stück abschneiden und schicken
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danke für die Info. Steht zufällig auf dem Rohr ob max. 10 oder 16 bar?
/Verschraubungen und Abschlüsse etc. sind in der Tat ein Problem, denke ich. Aber das hab ich verm. bei allem. Bei Kupferrohr kriegt mans wohl einfacher hin. Keine Annung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 16.10.2012 20:30]
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| Zitat von dino the pizzaman
| Zitat von Repuls
@dino
Ich habe hier PEX Rohr 16x2.2mm und 20x2.8mm. Der Biegeradius ist jedoch abartig gross. Die Dinger sind extrem steif. Dann stellt sich auch die Frage ob du entsprechende Verschraubungen erhältst.
Herstellerseite
Falls Interesse besteht kann ich Dir mal ein Stück abschneiden und schicken
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danke für die Info. Steht zufällig auf dem Rohr ob max. 10 oder 16 bar?
/Verschraubungen und Abschlüsse etc. sind in der Tat ein Problem, denke ich. Aber das hab ich verm. bei allem. Bei Kupferrohr kriegt mans wohl einfacher hin. Keine Annung.
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Handelt sich gemäss Aufdruck um max 10bar belastbares Rohr.
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Sieht nach Bombenbau aus...
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das geht doch noch
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Ist aber ein bissl fummelig immer den ISP-Stecker da abzufriemeln ohne die Prüfspitze runterzuputzen (ich bin mir nicht 100 % sicher, dass sich der Brenner auf dem Bus wirklich absolut neutral verhält)
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ich stelle gerade voller entsetzen fest, wie wenig making-of bilder ich doch hab
das erste war die hölle auf lochraster
das zweite eigentlich gar nicht so schlimm
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Mir sind hier eindeutig zu wenig Schrauben SW46, muss mal Bilder machen...
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mal eine Frage aus Neugier:
Ist ein Bild aus einer ricardo-Auktion. Taugen solche Dinger etwas? Also kombinierte Bohr- und Fräsmaschinen? Klar, Fräsfunktion nicht zu vergleichen mit einer richtigen grossen 3-Achsenfräse, aber für Kleinkram - wenn ich mir meine Anforderungen anschau - könnte das Ding schon genug bieten. Haben diese Kombidinger einen speziellen Namen? Findet man die oft? Eine Standbohrmaschine muss sowieso mal her; für die Motorradrestauration wäre sowas praktisch. Und ich hätte uach gerne ab und an mal was gefräst gehabt in der Vergangenheit. Also warum nicht gleich sowas.
Was denkt ihr?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 17.10.2012 7:22]
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| Zitat von dino the pizzaman
mal eine Frage aus Neugier:
https://dl.dropbox.com/u/15268705/p0t/bohrmaschine-fraesmaschine.jpg
Ist ein Bild aus einer ricardo-Auktion. Taugen solche Dinger etwas? Also kombinierte Bohr- und Fräsmaschinen? Klar, Fräsfunktion nicht zu vergleichen mit einer richtigen grossen 3-Achsenfräse, aber für Kleinkram - wenn ich mir meine Anforderungen anschau - könnte das Ding schon genug bieten. Haben diese Kombidinger einen speziellen Namen? Findet man die oft? Eine Standbohrmaschine muss sowieso mal her; für die Motorradrestauration wäre sowas praktisch. Und ich hätte uach gerne ab und an mal was gefräst gehabt in der Vergangenheit. Also warum nicht gleich sowas.
Was denkt ihr?
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Die konkrete Maschine wird ja sogar vom Besitzer als nicht mehr ganz Fit beschrieben, weshalb ich davon auf jeden Fall die Finger lassen würde.
Im Allgemeinen bin ich aber auch kein besonderer Fan von den Dingern. Klar, wir reden hier nicht von Kleinserienproduktion, sondern von der Anfertigung von Einzelteilen im Hobbyraum, dennoch glaube ich, dass man beim Fräsen wenig Freude haben dürfte. Einfache Al-Legierungen könnten noch irgendwie klappen, danach dürfte sowohl die Steifigkeitsgrenze als auch die Leistungsgrenze erschöpft sein.
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wenn du das druckluftzeugs gelöst hast, dino.
gib bescheid.
ich hab sowas auch noch vor.
Die ganzen leitungen in der garage existieren aber dank meinem vorgänger schon.
nur der übergang vom kompressor auf die leitungen und entsprechenden zwischenbauteile fehlen mir noch
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| Zitat von Cattoasterer
| Zitat von dino the pizzaman
mal eine Frage aus Neugier:
https://dl.dropbox.com/u/15268705/p0t/bohrmaschine-fraesmaschine.jpg
Ist ein Bild aus einer ricardo-Auktion. Taugen solche Dinger etwas? Also kombinierte Bohr- und Fräsmaschinen? Klar, Fräsfunktion nicht zu vergleichen mit einer richtigen grossen 3-Achsenfräse, aber für Kleinkram - wenn ich mir meine Anforderungen anschau - könnte das e schon genug bieten. Haben diese Kombidinger einen speziellen Namen? Findet man die oft? Eine Standbohrmaschine muss sowieso mal her; für die Motorradrestauration wäre sowas praktisch. Und ich hätte uach gerne ab und an mal was gefräst gehabt in der Vergangenheit. Also warum nicht gleich sowas.
Was denkt ihr?
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Die konkrete Maschine wird ja sogar vom Besitzer als nicht mehr ganz Fit beschrieben, weshalb ich davon auf jeden Fall die Finger lassen würde.
Im Allgemeinen bin ich aber auch kein besonderer Fan von den Dingern. Klar, wir reden hier nicht von Kleinserienproduktion, sondern von der Anfertigung von Einzelteilen im Hobbyraum, dennoch glaube ich, dass man beim Fräsen wenig Freude haben dürfte. Einfache Al-Legierungen könnten noch irgendwie klappen, danach dürfte sowohl die Steifigkeitsgrenze als auch die Leistungsgrenze erschöpft sein.
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Dass zitierte Maschine nicht in frage kommt wegen beschriebenem Defekt ist klar. Ging mir mehr grundsätzlich um die Art hinsichtlich Größe und Leistung. Hm. :/
/will hier noch Anfügen: die Alternative wäre halt "gar keine Fräsmaschine", weil grosse Dinger sind preislich und vom Platz her nicht nur unvernünftig für meinen Gebrauch sondern halt auch einfach out of range.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 17.10.2012 11:20]
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| Zitat von -WC|Trasher-
wenn du das druckluftzeugs gelöst hast, dino.
gib bescheid.
ich hab sowas auch noch vor.
Die ganzen leitungen in der garage existieren aber dank meinem vorgänger schon.
nur der übergang vom kompressor auf die leitungen und entsprechenden zwischenbauteile fehlen mir noch
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Was für Leitungen sind verlegt, und wie sind die "zwäg"? sollten es Leitungen aus Metall sein (verzinkt etc.), dann schau kurz mal in die Rohre rein. Oft snid die Leitungen aussen verzinkt, aber innen nicht. Und Druckluft = viel Wasser in den Leitungen, und somit Rost. Falls Kupfer etc. super.
Grundsätzlich ahbe ich es mir so zusammengestellt resp. geplant: möglichst keine Durchmesserverminderung bis zum Schlauchanschluss des Endverbrauchers, um Druckverluste zu minimieren. Gleich am Kessel ein Ventil um diesen vom Netz zu trennen. Dann direkt einen grossen Wasserabscheider (auf Druchflussraten achten, je nach Grösse und Abgabeleistung deines Kompressors; gibts auf ebay.de halbwegs günstig) sowie ein oder mehrere Filterstufen, je nach Budget . Dann mit hochwertigem Druckluftschlauch vom Wasserabscheider zum Rohrsystem. Optional kann man dort auch noch eine Abzweigung einrichten, um Luft direkt von Dort zu nehmen. Das bräuchte dann aber den ersten Druckreduzierer. Ich werde das im Leitungssystem machen (Kompressor steht in der Garage und ich hätte dort auch gerne einen Druckluftanschluss). Aber das ist ja dann alles egal. Druckminderer und ein zweiter Wasserabscheider kommt dann an jedem Anschluss hin.
Letztlich willst du Wasser sowie Verunreinigungen (Öl) so früh wie möglich aus dem System raus haben. Den Wasserabscheider werde ich ziemlich sicher gleich am Kompressor verbauen. Die Filter ggf. separat nach dem Druckluftschlauch, damit die Konstruktion nicht zu gross wird. So könnte man alles schön an die Wand montieren, wo dann auch die Hauptleitung beginnen würde. Wichtig ist einfach, dass du ein Stück Druckluftschlauch zwischen Kessel und Hauptleitung hast, damit du keine Vibrationen überträgst. Viel mehr gibts dann da eigentlich nicht. Die bestehenden Leitungeng eben dir die Anschlüsse vor. ich weiss nicht, wie das bei dir verlegt ist. Aber idealerweise ist jede Abzweigung sowie Anfang und Ende mit Ventilen ausgestattet. Leitungen sollten leicht abschüssig in Fliessrichtung verlegt sein, damit allfälliges Wasser ablaufen kann. Irgendwo sollte dann auch ein Ablass im System sein (wenn irgendwo ne Leitung rauf steigt am untersten Punkt mit T-Stück etc.).
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Sind Sanitär- / Heizungsrohre aus Metall also mit Fittingen und so weiter.
Sauber an die wände montiert und praktisch alle 2m ist ein anschluss an der wand
werd mir die rohre mal anschauen.
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das klingt cool dann dürfte das alles echt keine Sache sein. Innendurchmesser und Länge der gesamten Anlage?
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müsste ich mal ausmessen.
Dort wo der kompressor angeschlossen wird hat die leitung ca. 3 cm innen durchmesser.
und geht an der decke als ringleitung an den wänden entlang.
Von da dann mit nem T-Stück runter an den anschluss für den verbraucher.
ich mach mal bilder.
¤: wie finde ich bei solchen rohren im zoll format eigentlich raus wie deren dimension ist?
da brauch ich ja noch fittinge etc für den anschluss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -WC|Trasher- am 17.10.2012 8:57]
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http://www.gewinde-normen.de/zoll-rohr.html
hast du keine Kugelhähne oder Ventile oder sonst was? Dort stehts manchmal drauf Ansonsten halt das Gewinde ausmessen. Und ja, mach mal Bilder aus Neugier aber 3cm ID ist schon reichlich was ist das für ein Gebäude?
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Ich muss bei meinen Eltern einen Heisswasserboiler inkl. Wasserhahn wechseln , die "Hardware" ist schon besorgt (Boiler inkl. passender Niederdruckarmatur)
Auf was muss ich beim einbauen des neuen Boilers achten bzw. welche Reihenfolge muss ich einhalten damit es das gute Stück nicht gleich zerreisst?
Also erst alles einbauen,verschrauben,Hauptwasserhahn auf und den Wasserhahn an der Armatur öffnen bis die Luft aus dem Boiler entwichen ist,dann Boiler anstecken richtig?
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Habe jetzt meinen SD-Code etwas verändert und bin dann Flanke für Flanke die Aufzeichnung durchgegangen. Ich bin mir 100 % sicher, dass alles mit ChaNs Notizen übereinstimmt.
Dann habe ich mal ne andere SD-Karte reingsteckt, eine von SanDisk, die vorher war von Fuji.
Und es funktioniert.
Ha. Ha. Ha.
Die Initialisierung dauert sogar relativ lange, bei 57 kHz ungefähr 72 ms...
/Jepp: Initialisierung klappt jetzt DEFINITIV. Ich toggle direkt davor ne LED und nur dann wieder, wenn sie erfolgreich war und genau so ist es auch
Naja und wenn das klappt... sollte auch alles andere klappen...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 17.10.2012 11:25]
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Was baust du nochmal?
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GPS-Logger & Maus Kombigerät
/e: Was die Software alles kann! Faszinierend! In Bastelhinsicht waren die 50 ¤ goldrichtig investiert \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 17.10.2012 12:04]
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| Zitat von Raw-Deal
Also erst alles einbauen,verschrauben,Hauptwasserhahn auf und den Wasserhahn an der Armatur öffnen bis die Luft aus dem Boiler entwichen ist,dann Boiler anstecken richtig?
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Joa, erst Wasser aufdrehen dann den Stecker einstecken. Rest ist relativ egal bei einem Niederdruck (oder auch genannt: drucklosem) Warmwasserspeicher.
Der Speicher steht nicht unter Druck weil die Warmwasserleitung ständig geöffnet ist (über WW-Öffnung der Niederdruck/drucklosen Armatur). Daher tropfen die Teile auch immer nach.
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MIr fehlt da gerade ein bisschen Terminologie...
Szeniario: In einer Küche, wo die Rohre und Armatur direkt starr verbunden sind (wie bei der klassischen Bad-Armatur) will ich einen Wasseranschluss für eine Spülmaschine abzweigen. Wonach such ich da?
Außerdem ist der Weg zum SpüMa-Platz relativ lang, da müsste ich möglichst sicher hin. Mach ich das per Schlauch, Rohr, schließ ich ein längeres AquaStop-System and die (neue) Spüma an oder gibt es noch andere Alternativen?
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| Zitat von Admiral Bohm
MIr fehlt da gerade ein bisschen Terminologie...
Szeniario: In einer Küche, wo die Rohre und Armatur direkt starr verbunden sind (wie bei der klassischen Bad-Armatur) will ich einen Wasseranschluss für eine Spülmaschine abzweigen. Wonach such ich da?
Außerdem ist der Weg zum SpüMa-Platz relativ lang, da müsste ich möglichst sicher hin. Mach ich das per Schlauch, Rohr, schließ ich ein längeres AquaStop-System and die (neue) Spüma an oder gibt es noch andere Alternativen?
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1.) Interessante Beschreibung Aber deine Wasseranschlüsse sind unterhalb der Arbeitsplatte? Dann brauchst du ein
Kombieckventil:
Das Teil hat oben einen Anschluss für die Armatur, und unten einen für die Spülmaschine.
Genau das gleiche Teil gibts nochmal so ähnlich (ist einfacher zum nachrüsten, nennt sich:
Eckfix:
2.) Für die Spülmaschinenschläuche gibts im Baumarkt Verlängerungen.
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| Zitat von Admiral Bohm
Danke, aber die Anschlüsse sind oben, ich habe nach Recherche offenbar eine Wandarmatur.
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Ok, also eine Aufputzküchenarmatur, in dieser Art?
--> Dann brauchst du ein "Batterie-Anschlussventil":
Wird zwischen Wandanschluss und Armatur dazwischen gebaut das Ventil. Auf der anderen Seite muss natürlich eine Hahnverlängerung rein mit der gleichen Länge (kann man normal zusammen direkt kaufen) Dadurch kommt die ganze Armatur ein paar cm vor was normal ja kein Problem ist.
/Edit: ja genau. die ganze Arbeit hier umsonst
/Edit413: gibt die mit Anschluss links und rechts, also drauf achten beim bestellen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Dimitri_ am 17.10.2012 13:12]
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Danke für deien Arbeit, wenn wir unabhängig zum gleicher Ergebnis kommen, kann es ja nur stimmen.
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Ich brauche für die Neuverkabelung einer Kaffeemaschine entsprechendes Kabelmaterial, welches etwas hitzebeständiger ist (Kesselaußentemperatur mindestens 120°).
Das verbaute Zeug hat irgendeine Gewebeummantelung - hat das Material eine spezifische Bezeichnung?
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Thema: Der Heim- und Handwerkerthread ( Flaschenöffner, Schnecken und Selbstverstümmelung ) |