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| Zitat von Oli
| Zitat von Rufus
Aber gut, wenn "normales Java<>MySQL" genauso unter Android geht ist das ja schon völlig ausreichend.
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Ein kurzes googeln hat ergeben, dass du mit android nicht direkt auf einen remote sql server zugreifen kannst. Aber ich hab nur eine Quelle gefunden und das ist ein alter, komischer Foreneintrag gewesen. Also keine Ahnung.
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Ich betrachte Java bisher als "Layer" unter Android. Wenn es also in Java geht, wieso sollte es dann in der höheren Schicht nicht gehen?
Aber okay, kann sein. Mit der REST/JSON/XML-Variante kann ich auch leben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 02.11.2012 11:13]
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Hmm. Darüber hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.. intredasting.
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Frage zu Haskell: Aufgabenstellung ist ein Polynom abzuleiten, dessen Faktoren einfach in einer Liste enthalten sind.
Mein Code ist:
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Code: |
type Polynom = [Double]
deriv :: Polynom -> Polynom
deriv (a:as) = zipWith (*) as [1 .. length as] |
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Da kommt aber bei mir die Fehlermeldung
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Code: |
Couldn't match expected type `Double' with actual type `Int'
In the return type of a call of `length'
In the expression: length as
In the third argument of `zipWith', namely `[1 .. length as]' |
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Was mache ich falsch?
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| Zitat von Rufus
Hmm. Darüber hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.. intredasting.
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Plus (falls bei dir der Fall) man kann die Authentifizierung des HTTPS-Servers nutzen und muss sich da nicht weiter drum kümmern.
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| Zitat von Danzelot
Frage zu Haskell: Aufgabenstellung ist ein Polynom abzuleiten, dessen Faktoren einfach in einer Liste enthalten sind.
Mein Code ist:
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Code: |
type Polynom = [Double]
deriv :: Polynom -> Polynom
deriv (a:as) = zipWith (*) as [1 .. length as] |
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Da kommt aber bei mir die Fehlermeldung
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Code: |
Couldn't match expected type `Double' with actual type `Int'
In the return type of a call of `length'
In the expression: length as
In the third argument of `zipWith', namely `[1 .. length as]' |
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Was mache ich falsch?
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Du kannst nich direkt int mit double multiplizieren und [1..] wird Ints geben.
Brauchst sowas wie
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Code: |
mal a b = a * (fromInt b)
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wenn ich mich nicht irre.
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Code: |
deriv (a:as) = zipWith (*) as [1 .. fromIntegral (length as)] |
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klappt, danke. Ich mag diese Sprache nicht
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A Slower Speed of Light
Mag einer (oder zwei) von euch da ein LP zu machen und ein bisschen was erklären? Für mich wird da einfach immer nur mehr komisch
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| Zitat von Danzelot
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Code: |
deriv (a:as) = zipWith (*) as [1 .. fromIntegral (length as)] |
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klappt, danke. Ich mag diese Sprache nicht
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Du kannst die lazy-Evaluation ausnützen und das zweite "Intervall" einfach nicht begrenzen:
deriv (x:xs) = zipWith (*) xs [1..]
Außerdem: Denk an die Corner-Cases - was ist mit einer leeren Liste, was mit einer 1-elementigen Liste?
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Ich habe hier auf dem Stochastik Blatt die Beschreibung von einem binary-Search Algorithmus auf d Elementen. Nun soll ich dazu eine Verteilung und Verteilungsfunktion für die Anzahl n der Schritte angeben, die gebraucht werden um den gesuchten Wert y zu finden?
Jemand Tipps, wie ich da rangehen könnte? Bei mir happert es immer schon daran bei Stochastik überhaupt zu wissen was ich machen soll.
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| Zitat von theromi
A Slower Speed of Light
Mag einer (oder zwei) von euch da ein LP zu machen und ein bisschen was erklären? Für mich wird da einfach immer nur mehr komisch
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Habs mir runtergeladen, aber mit meiner Intel-Grafik crasht es nur. Schade.
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| Zitat von WeGi
Ich habe hier auf dem Stochastik Blatt die Beschreibung von einem binary-Search Algorithmus auf d Elementen. Nun soll ich dazu eine Verteilung und Verteilungsfunktion für die Anzahl n der Schritte angeben, die gebraucht werden um den gesuchten Wert y zu finden?
Jemand Tipps, wie ich da rangehen könnte? Bei mir happert es immer schon daran bei Stochastik überhaupt zu wissen was ich machen soll.
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Für jede mögliche Position des gesuchten Elements zählen, wie viele Schritte gebraucht werden.
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kurze Frage :
stimmen diese Notationen so?
a + (x * (x +5) − (y + z)) infix
+a(-(*x(+x5))(+yz)) prefix
a((x(x5+)*(yz+))-)+ postfix
mfg
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Nabend. Ich komme aus dem erklärbär, da hat kam grad das hier auf
| Zitat von Rufus
Was würde passieren, wenn man ein Mini-Lasso an einer 9mm-Kugel befestigt und das beim Abschuss festhält?
Würde man (p0t-Durchschnittsgewicht 140kg) hinterhergezogen werden oder würde das Projektil gestoppt werden?
Reißendes Lasso und so mal beiseite..
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Wie kann man das ausrechnen ob so ein potler überhaupt was merkt? Was muss man da noch alles beachten?
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-Trägheitsmoment des pOTlers (wieviel Energie brauche ich, um den überhaupt zu bewegen?)
-Wenn das weniger als 500 J (Energie einer 9 mm) sind, dann ausrechnen, wie stark man einen pOTler mit der Restenergie beschleunigen könnte
...oderso...
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Bei ner Energie von 500J wirst du bei verlustfreier Übertragung, 80kg Körpergewicht, auf ~3.5m/s oder ~12km/h beschleunigt. Jetzt stell dir vor, wie es sich anfühlt, von 12km/h - Lauftempo - möglichst schnell auf 0 abbremst. Da du aus dem Stand erstmal beschleunigt werden müsstest, ist der "Ruck" vielleicht halb so stark. Andererseits hast du auch noch die Pistole in der Hand die dich zurückstößt. Du solltest also auf den Füßen bleiben.
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Wie hast du das ausgerechnet?
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Einfach
E_kin = m/2 * v^2
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| Zitat von csde_rats
-Trägheitsmoment des pOTlers (wieviel Energie brauche ich, um den überhaupt zu bewegen?)
-Wenn das weniger als 500 J (Energie einer 9 mm) sind, dann ausrechnen, wie stark man einen pOTler mit der Restenergie beschleunigen könnte
...oderso...
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Das Trägheitsmoment sagt doch nichts darüber, wieviel Energie man braucht um einen Körper überhaupt zu bewegen.
Bei Vernachlässigung der Reibung (und mit der Reibung hat das Trägheitsmoment nichts zu tun) bewegt sich jeder noch so massive Körper bei jedem noch so kleinen Impulsübertrag ein wenig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 03.11.2012 21:14]
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Was spricht gegen trash-mail.com?
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| Zitat von mYstral
Bei ner Energie von 500J wirst du bei verlustfreier Übertragung, 80kg Körpergewicht, auf ~3.5m/s oder ~12km/h beschleunigt. Jetzt stell dir vor, wie es sich anfühlt, von 12km/h - Lauftempo - möglichst schnell auf 0 abbremst. Da du aus dem Stand erstmal beschleunigt werden müsstest, ist der "Ruck" vielleicht halb so stark. Andererseits hast du auch noch die Pistole in der Hand die dich zurückstößt. Du solltest also auf den Füßen bleiben.
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| Zitat von mYstral
Einfach
E_kin = m/2 * v^2
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Willkommen in Hollywood, wo Personen, die von Handfeuerwaffen getroffen werden, weggeschleudert werden.
LoneLobo hats im Erklärbär ja schon richtig gemacht: Er hat einen unelastischen Stoß angenommen, und dabei gilt der Erhalt der kinetischen Energie nicht. Auch im Falle des elastischen Stoßes ist zwar die gesamte kinetische Energie erhalten, aber so wie du rechnest gehts trotzdem nicht. Die gerichtete erhaltene Größe ist der Impuls, damit rechnet man; beim elastischen Stoß bewegt sich der Mensch trotzdem näherungsweise nicht, die Kugel würde ins Lasso schießen und mit gleicher Geschwindigkeit zurückfliegen (vgl. Flummi gegen deutlich schweres Objekt, z. B. Wand, werfen). Dabei wäre die kinetische Energie offensichtlich auch erhalten.
Wie will man denn sonst eine Waffe abfeuern können, ohne selbst weggeschleudert zu werden?
...Raus aus diesem Thread!
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Hi. Ich war gestern in Karlsruhe im Medienmuseum, und hab nen ziemlich cooles Gerät entdeckt, was ich mit meinem raspberry pi gerne nachbauen würde.
Es soll ein Kasten sein (Holz oder so), auf dem irgendwo eine Fläche markiert sind. Es gibt eine Anzahl verschiedener Flaschen (einfach leere Flaschen) an deren Boden ein RFID transponder ist. Sobald und solange man eine Flasche auf die markierte Fläche stellt, soll ein bestimmtes Musiklied/Album abgespielt werden.
Vorstellen tu ich mir das so: In der Box läuft der Pi mit zwei kleinen Boxen dran. Da ist ein RFID Empfänger, der den Tag des Transponders in den Flaschen checkt und aus einer DB die richtige Wiedergabeliste raussucht und abspielt. Er checkt alle paar Sekunden die Verbindung zum Transponder, ist die abgerissen, wird die Wiedergabe gestoppt.
Paar Fragen an die Bastler hier:
- Für diese Anwendung: niedrig- oder Hochfrequenz RFID?
- Sind beispielsweise diese Transponder geeignet?
- Was nehm ich am besten als Reader? Pollin hat einen Bausatz, aber nur für Niedrigfrequenz. Außerdem hat der pi keinen seriellen Eingang. Gibts vielleicht günstige Fertiglösungen mit USB Anschluss?
- Mal angenommen, ich würde statt dem Raspberry Pi einen AVR oder so nehmen wollen: Wie schwierig ist es, da audio raus zu kriegen? Vermutlich nicht so einfach, besonders wenn man mp3 & co decoden will, oder?
csde_rats to the rescue.
/e: RFID ist schon das, was man hier braucht, oder?
/e2: Richtig cool wäre es, wenn es auch Flaschen für Radio-Sender gibt. Da wird in der DB dann eine Frequenz zu dem Tag hinterlegt. Da braucht man nur einen Radio Empfänger der an den Pi angeschlossen werden kann.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 04.11.2012 15:00]
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De RPI hat einen seriellen Eingang. Du verbaust im Pollin-Bausatz einfach den MAX232 nicht, sondern machst Drahtbrücken rein. Dann packst du noch einen 5 -> 3.3 V Levelshifter dahinter und klemmst das an Pin P1-10 (RXD). Der AVR im Bausatz sollte die 3.3V vom Raspi von selbst als High erkennen.
Aus einem AVR kannst du Ton rausbekommen, aber der Klang ist sehr viel schlechter. Das höchste der Gefühle dürfte so Richtung ~20 kHz Samplerate gehen... und MP3 dekodieren dürfte auch eher schwer werden, allein schon vom RAM her.
http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=209601&PID=1244207368#reply_1244207368
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 04.11.2012 17:19]
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Danke. Ich gucke mal, wann ich Zeit dafür habe.
Ansonsten ist mein BBCode Parser fertig: https://gist.github.com/4013757
Danke nochmal für die Hilfe damals. Der tickt jetzt im potdroid rum.
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Hast du dafür eigentlich ein eigenes Projekt, welches nicht auf github liegt, oder entwickelst du wirklich völlig ohne irgendwelche Tests?
/e: Ich meine übrigens ein AndroidTest-Projekt, die werden ja tatsächlich empfohlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 04.11.2012 22:45]
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Wenn du das als Test bezeichnest, haben wir sehr sehr unterschiedliche Vorstellungen.
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| Zitat von [smith]
Hast du dafür eigentlich ein eigenes Projekt, welches nicht auf github liegt, oder entwickelst du wirklich völlig ohne irgendwelche Tests?
/e: Ich meine übrigens ein AndroidTest-Projekt, die werden ja tatsächlich empfohlen.
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Keine Tests. Keine Zeit für sowas.
/e: nein. Ich weiß, ich sollte anfangen, welche zu schreiben. Es gibt auch ein paar Fragmente, für die man leicht welche schreiben könnte (bbcode parser zum Beispiel), aber bei dem XML Datei runterladen, parsen und anzeigen... Da ist es etwas nerviger. Da die app nix kostet und es so viele spielfreudige Android Jünger gibt, kann ich die Versionen schön von pOTlern testen lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 04.11.2012 22:52]
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| Zitat von [smith]
Wenn du das als Test bezeichnest, haben wir sehr sehr unterschiedliche Vorstellungen.
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Hab nur ctrl+f "test" gemacht
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker XI ( Oli riecht gut ) |