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Drachenflieger, Kiter, Surfer, Waker, Buggyfahrer
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Nachdem ich ja schon lange von einigen Kitern und Surfern hier im Forum weiß und das Thema just in einem anderen Thread wieder aufkam dachte ich mir es wäre Zeit endlich mal, den hoffentlich lang gewünschten, Wind- und Wassersportthread aufzumachen. Verbesserungsvorschläge für den Startpost nehm ich gern an und ein tolles Bild wäre natürlich auch der Hit. Ich selbst Kite auf Wasser und an Land daher ist die erste Linkliste etwas einseitig. Die Buggyfahrer, Drachenflieger, Wakeboarder und co dürfen gern mehr beitragen.
Brauchbare Links:
Somewhat related:
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also doch eher nur wind als wassersport?
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Nein alles! Es gibt einfach zu viele Überschneidungen mit anderen Sportarten um eine klare Grenze zu finden. Kanufahrer, Paraglider oder was auch immer sind auch gern gesehen. Hatte nur die Grenze eingeführt um eine grobe Vorgabe zu geben. Der Boarderthread ist inzwischen eigentlich auch ein Skate-/Longboardthread daher hier etwas spezifischer.
Edit:
So fing alles an, die gute Matte ich vermisse sie etwas.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shoty am 03.11.2012 20:25]
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Ja, man kann ja alles kombinieren. Werden dieses jahr mal die Drachen mit nach Oberstdorf nehmen und evtl auf der Loipe wenn Wind auffindbar ist (Die Langläufer werden sich freuen) etwas mit dem Kite starten. Haben das vor Jahren mal auf einem Zugefrorenen See mit Schlittschuhen gemacht und das ging ab wie Hölle.
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| Zitat von Shoty
Nein alles! Es gibt einfach zu viele Überschneidungen mit anderen Sportarten um eine klare Grenze zu finden. Kanufahrer, Paraglider oder was auch immer sind auch gern gesehen. Hatte nur die Grenze eingeführt um eine grobe Vorgabe zu geben. Der Boarderthread ist inzwischen eigentlich auch ein Skate-/Longboardthread daher hier etwas spezifischer.
Edit:
http://www.abload.de/image.php?img=17062011192en1uq.jpg
So fing alles an, die gute Matte ich vermisse sie etwas.
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naja, zwischen kanu mit all seinen spielarten und surfsport kann man schon ganz gut abgrenzen, ausser natürlich diesen standuppaddel rumgekrüppel.
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Letztes Jahr waren hier die Felder geflutet und bildeten eine riesige Eisfläche. Bin dann mit einer geliehenen Speedy II in 4qm oder so raus auf Schlittschuhen. Das war....krass. So ohne Reibung reichte eine Böe und man hat die Geschwindigkeit direkt verdoppelt. War aber ganz witzig jedoch hatte ich am zweiten Tag die volle Schutzausrüstung angelegt. Der andere Typ war da etwas Schmerzbefreiter, kein Helm, keine Schoner und Schuhe aus den 80ern. Krasser Typ.
Edit: Standuppaddel rumgekrüppel ist der Hit. Freundin rauf, Kamera in die Hand und die ist beschäftigt.
Fakedit: RedBull - Ragnarok Mein Mitdlife-Crisis Projekt für die nächsten 2-3 Jahre. :/
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Shoty am 03.11.2012 20:31]
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| Zitat von Shoty
Edit: Standuppaddel rumgekrüppel ist der Hit. Freundin rauf, Kamera in die Hand und die ist beschäftigt.
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ich fand das öde. bei 1 m wellen draufgestellt und direkt relativ problemlos gepaddelt, aber is halt übelst lahm.
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Kommt ein bisschen drauf an. Wenn man irgendwo in der Karibik ist oder gute Wellen hat um auchmal leicht zu surfen ist das sicher ganz witzig. Ist halt ein bisschen Beschäftigungstherapie ich hab dieses Jahr pausieren müssen wegen einer Armverletzung und konnte so wenigstens irgendwas am Strand machen.
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ok ich will auch so nen teil, deswegen die dumme Frage: Wie zum henker fängt man an? Am besten mal einen "wie gehe ich mit einem Kite um" Kurs machen?
Kombinieren halt am besten mit dem was zur Jahreszeit passt
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Tjoa man kann sich das Autodidaktisch beibringen oder einen Kurs machen. Es gibt da keine allgemeine Antwort, du mußt überlegen wo du mal ungefähr enden möchtest. Wenn du eher so Buggyfahren, Mountainboarden, Snowkite also eher etwas an Land machen möchtest dann ist der Autodidaktische weg durchaus brauchbar. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen ist bei vielen der Weg gleich und man beginnt mit einer kleinen Matte steigert sich dann etwas und nimmt später noch einen fahrbaren Untersatz dazu. Zeitaufwand etwa ein halbes Jahr.
Wenn du auf dem Wasser fahren willst solltest du einen Kurs machen, da man dort noch einiges zur Selbstrettung und den Regeln auf den teilweise vollen Spots lernt. Dazu bekommt man eine Lizenz die man manchmal brauch um Zeug zu leihen.
Edit: Ich hab mit einer 4.4qm Matte für 150¤ einem Board für 100¤ und einem Helm angefangen. Dann konnte ich nach zwei Monaten brauchbar fahren und ab dann wird nur noch das Equipment aufgerüßtet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shoty am 03.11.2012 20:57]
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Habe auch alles zum Buggyfahren autodidaktisch gelernt, ist jetzt nicht wirklich schwer. Buggykites unterscheiden sich auf jedenfall von Surfkites wie sie beim Skifahren dann eher genutzt werden.
Erstmal ne kleinere Matte holen und sich an das ganze rantasten. Die Kraft hinter so einem Gerät spüren und es kontrollieren lernen.
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Wo kommst du her Con Chulio? Mal eben auf die Wiese und lernen wie man mit nem 4-Leiner umgeht ist kein großes Ding.
Und anbei maln Bild von Fanö letzten Dienstag.
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| Zitat von IndieStu
Wo kommst du her Con Chulio?
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Minga oder allgemeiner ich treibe mein Unwesen im Oberbayerischen ... also wenn dann will ich eher auf Land ende und u.a. im Winter das ganze mit meinem geliebten schneebrett verbinden
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Hmm gut Oberbayern ist jetzt auch nicht wirklich so mein Gebiet
Wenn dich das wirklich intressiert, schieß dir mal ne günstige Einsteigermatte aka Elliot Magma, HQ Beamer in 2-3m² und flieg mal ne Runde rum. Obwohl man bei euch wohl schon fast größere Matten braucht.
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Nimmste die:
http://www.spiritofsky.de/products/de/Vierleiner/-9679-Matten/PKD-Buster-Soulfly-44.html?XTCsid=qtbpf32rlrn92hgu3hfd0ge8g5
und nutzt die leichteren Herbsttage zum Fliegen lernen. Wenn du das brauchbar kannst und weißt wie der Wind so wirkt und wie du das alles kontrollieren kannst schnappste dir ein gebrauchtes Board oder Buggy und es geht weiter.
Diese Saison denk ich aber eher nicht, ohne Anleitung von einem Erfahreneren aber die nächste kannste dann schon Snowkiten. Such sonst mal unter den oberen Links nach Spots in deiner Nähe und ob du da einen aufgabeln kannst der dir vielleicht ein paar Sachen zeigt. Drachenflieger sind da idr. sehr hilfsbereit.
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große (und evtl "interessante"?) freie flächen zu finden stell ich mir grad nicht so einfach vor
Aber vll leb ich auch einfach im falschen Gebiet für sowas.
wobei mich grade Kitesurfen schon lange interessiert, wollte eigtl dieses jahr mal mindestens einen Kurs auf der Seil-Anlage hier in der nähe drehen (und ich glaube jetzt werde ich für Kitesurfen -> Seilanlage getötet, oder? )
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Ja die Kitespotsuche ist der heilige Gral der Landkiter, eine ewige Reise die nie endet.
Seil Anlage ist der Hit, was glaubste wie wir die windlosen Sommertage rumkriegen.
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paddler ausser mir gibts hier nicht allzu viele, oder? hauptsächlich drachenboot, aber auch mal kajak oder OC...
*auf ula wart*
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| Zitat von Shoty was glaubste wie wir die windlosen Sommertage rumkriegen.
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pusten, wetter-tänze, Gerätepflege, Arbeiten?
achja, und natürlich warten auf wind?
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| Zitat von Shoty
Ja die Kitespotsuche ist der heilige Gral der Landkiter, eine ewige Reise die nie endet.
Seil Anlage ist der Hit, was glaubste wie wir die windlosen Sommertage rumkriegen.
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War noch nie auf ner Wakeboard Anlage und war seit 2010 nichtmehr aufm Wasser kiten. Ich bin sogar am überlegen mein Kitesurf Equip zu verkaufen. Ich komm da einfach noch seltener zu als zum Buggy fahren dank Tidenzeiten, Wetter und Terminplan.
Fürs Landboarden haben wir hier einfach keine coolen Wiesen, für sowas wie bei denen Bildern würd ich töten.
e: Warten auf Wind verbring ich mit Mützen häkeln
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 03.11.2012 22:16]
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Ach das ist nur die Perspektive. Ich fahr da jeweils genau auf einem kleinen Kam dahinter gehts runter. Rechts daneben ist eine Bundesstraße, dann hunderte Hundebesitzer die denken die Wiese gehört ihnen und ab 5 Kitern ist es voll. Aber dafür in Fahrradnähe, wäre das nicht hätte ich auch keinen Homespot und müßte immer mit dem Auto wohin.
Das sieht dann so aus:
Nutzbarer Bereich ist bis zu der kleinen Anhöhe, die sich links im Bild hinter dem Buggy abzeichnet und nicht etwa die Baumreihe.
Witzig aber das du zum Buggy wechselst und ich gerade vollständig aufs Wasser. Ich kann mir nichtmehr leisten mich so heftig zu verletzen bei meinem Beruf daher versuch ich mir das Springen an Land so gut es geht zu verklemmen. Scheint aber, dass du öfters nach Fanö/Römö kommst. Da will ich nächstes Jahr umbedingt mal hin.
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Ich komme nicht zum Buggy, ich hab nur einen Abstecher aufs Wasser gemacht. Ich bin son Sprungschisser. Im Buggy Fahr ich ohne Limit aber sobald ich auf nem Board steh hab ich Schiss mich sonstwo abzulegen. Außerdem bin ich beim Kitesurfen mal beinahe ertrunken mit Leinen um den Fuß und Schräg ablandigem Wind. Das blockiert extrem, damit hab ich im Moment eigentlich am meisten zu kämpfen.
Und Joar, ab jetzt wieder öfter auf Fanø. Rømø ist scheisse weil unberechenbar. Bin nächstes Jahr im April, Juli und im Oktober auf Fanø. Geplant sind dann noch ein paar Touren nach NL. Und wen ich doch ne Lizenz mach auch mal Les Hemmes und St. Peter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 03.11.2012 23:18]
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Ja sowas hängt immer fest, ich vermiss auch die Zeit als ich unbeschwert an jeden Trick rangehen konnte und inzwischen durchdenke ich den hundertmal und dann kommt so eine Göre daher und macht den einfach.
Apropos schmerzbefereit: http://www.youtube.com/watch?v=APfSrpdO9aM 2:55 Downloop mit einer 15er Speed3 zu krass was die abreiten.
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Mich hats einmal so abgehoben...unfreiwillig. Aua, Aua, Aua. Scheiss böiges Inland. Mit kurzen Leinen kann man kaum fahren, weil der Wind unten sehr instabil ist, und bei langen Leinen geht einfach die Kite-Kontrolle irgendwann flöten.
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Ja das stimmt wohl. Bin in meiner ATB Zeit in Fanö mal aufs Knie geknallt, dabei ist dann der Knieschoner mittig zerbrochen und ich konnte die letzten 3 Urlaubstage nichtsmehr machen dank dem Knie. Und Buggyfahren ist halt auch ganz cool. Kann man auch Spaß mit haben. Und tut oftmals genauso weh, weil man mal kurz nicht aufpasst und nicht voll auf der Bremse steht. Dann sitzt man ganz schnell nen Meter überm Buggy.
Hab mich entschieden, dass ich wohl ne Lizenz machen werde, da ich ein paar Club Class Rennen fahren will:
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Club Class
Mit der Club-Class soll Buggyfahrern der Einstieg in das aktuelle Renngeschehen erleichtert werden.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Basic-License und Nummernschilder. Teilnehmen dürfen die letzten zehn Masterfahrer aus der Rangliste des Vorjahres. Ausserdem alle Openfahrer, ausgenommen der ersten 15 aus der Rangliste des Vorjahres. Die Rennleitung oder das Regelkomitee behält sich vor, einzelne Fahrer aufgrund zu großer Leistungsunterschiede auszuschließen.
Das Startgeld wird selbstverständlich, sofern schon entrichtet, zurückgezahlt. Der Kurs soll einfach sein, d.h. ohne direkten Downwind-Kurs und mit einer Kreuz, die auch mit Einsteigerschirmen zu bewältigen ist. Bei mehr 30 Teilnehmern wird das Feld für jeden Lauf per Los in zwei Gruppen aufgeteilt.
Bei zwei Gruppen sind jeweils drei Läufe, bei einer Gruppe sind vier Läufe geplant. Falls es eine Gruppenaufteilung gibt, wird ein Finale mit sämtlichen Teilnehmern gestartet.
Die Renndauer ist auf 20 Minuten begrenzt. Nach 20 Minuten wird der Führende abgewunken. Nachdem der letzte Pilot über die Ziellinie gefahren ist, wird auf die Startlinie die blaue Flagge gesetzt, was gleichbedeutend mit dem 15 Minutensignal für die nächste Gruppe ist (s.o.). Wenn die Startlinie nicht in Sichtweite des Fahrerlagers ist, kommt die blaue Flagge an den Briefing-Mast. Wird in einer Gruppe gefahren, erfolgt der Rennablauf gemäß den Regeln der Openclass.
Mindestwindgeschwindigkeit für den Start sind über 4 m/s in Abhängigkeit von den Bodenverhältnissen, so dass auch ohne großen Drachen der Kurs fahrbar ist. Bis auf die oben genannten Punkte gilt das aktuelle Regelwerk.
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Wo wir grad bei Schmerzbefreiten kitern sind, die Holländer sind da spezialisten.
http://vimeo.com/50877773
e: Ich will so gerne einen Dead Mans Turn können, aber das ist Koordinationsabfuck und timing vom feinsten. http://vimeo.com/602148
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 04.11.2012 8:48]
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Haha kannt ich schon, wenns die Abdeckung von deinem Fahrradtransport abhebt ist der Wind genau richtig.
Böiges Inland ist immer scheiße ich achte inzwsichen bei den Wettervorhersagen schon viel stärker auf die Böenlinie und nicht nur auf den Grundwind. Inzwischen kenn ich aber meinen Spot ganz gut und welche Windrichtungen wie gut gehen da kann man das noch etwas eindämmen. Dazu den Kite auf 1-2 oder 10-11 Uhr parken und die Hand an der Safety. Während des fahrens find ich es nicht so schlimm, ich fahr an Land ohnehin lieber bei weniger Wind mit größerem Kite und mein 13er Crossbow läßt sich da gut Depowern bzw. legt nicht so brachial zu wenn eine Böe kommt oder man muss halt kurz mitfahren oder quer stellen und arsch aufs Brett. Im Sprung sieht das schon anders aus, mir ist es noch nicht passiert aber andere haben nochmal extra Höhe gemacht da gibt es dann kein zurück.
Ich hab zwar mit Matten angefangen aber ich fühl mich mit der Tube und dem Depowersystem deutlich sicherer auch wenn der Kite viel größer ist. Als ich noch Twister bis 7.7qm gefahren bin musste ich jede Böe ausfahren. Damals auch gut zu sehen an den furchen die ich durch die Wiese gepflügt habe weil ich manchmal nicht loslassen konnte.
Daher auch respekt an die Buggyfahrer wenn die mit 30-40 km/h in eine Hals fahren und sich dann verlenken und liften dann stehen die doch sofort 5m in der Luft. :/
edit: Deadmansturn sieht aus wie eine Hals mit angeschlossenem 360er.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shoty am 04.11.2012 8:53]
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Diesen Urlaub 3-4x gehabt. Waren aber nur so 1-2m. Da wünscht man sich dann auf dem Weg nach unten 1. Das man nach der Landung die Bremsen bitte schnell zu fassen bekommt und 2. das es dieses mal nicht so weh tut am Hinterkopf
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... oder man nimmt eine kleinere Matte:
Edit: mit den kurzen Leinen zieh ich dir drei Kiteloops durch die Powerzone *BÄM!*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shoty am 04.11.2012 9:00]
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Hey, ich hatte schonmal so guten wind dass ich mit meinen 3 Hintereinander geschalteten Aldi-Deltas gut fahren konnte. Es war zwar viel Arbeit, aber es ging echt vorran.
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Aldibomber \o/
Wie es mir zuwider ist, der GPA Geld in den Rachen zu werfen um bei Rennen mitzufahren. Meine Recherchen haben ergeben, ausländische Lizenz könnte klappen aber man braucht dann trotzdem eine GPA Genehmigung um deren Gebiete befahren zu dürfen.
Der ganze Aufwand und den Beitrag dem Verein geben? Bäh
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 04.11.2012 9:54]
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Thema: Der Wind- und Wassersport-Thread ( Drachenflieger, Kiter, Surfer, Waker, Buggyfahrer ) |