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war ne gaspistole und die securitys kommen auch genau dann, als er die waffe weggeschlagen hat. ich tipp auf pr-stunt.
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PR Stunt, wenn sie ihm mit aller Gewalt auf die Fresse einschlagen?
Was ist das überhaupt für ein Kasperverein von extrem unprofessionellem Security-Personal?
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| Zitat von Reuter
PR Stunt, wenn sie ihm mit aller Gewalt auf die Fresse einschlagen?
Was ist das überhaupt für ein Kasperverein von extrem unprofessionellem Security-Personal?
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Ich nehme an du warst nicht in Bulgarien in letzter Zeit?
ICh würde das als normal bezeichnen.
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Das ist keine Security, das sind seine Parteigenossen.
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Würde er die Visierung nehmen könnte er auch was treffen. Scheiss Propagandavideos..
Gruss Schnipper
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [CSF]2-Sniper am 19.01.2013 20:45]
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| Zitat von flowb
war ne gaspistole und die securitys kommen auch genau dann, als er die waffe weggeschlagen hat. ich tipp auf pr-stunt.
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hast du ne quelle dafür?
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das internet.
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mit was für einem kaliber wird das stg44 betrieben?
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wie nervös die rumfahren mit dem rohr... wie die pot runde damals in ro NEIN DAS ANDERE LINKS!!1
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Alkoholiker* am 20.01.2013 3:13]
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Ja, Gas-Pistole, aber PR-Stunt?
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Vor ein paar Monaten wurde da doch ein ganzer Container voll mit alten STGW44 gefunden.
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| Zitat von flowb
war ne gaspistole und die securitys kommen auch genau dann, als er die waffe weggeschlagen hat. ich tipp auf pr-stunt.
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what? hahahahahahaha
"ja, wir machen ne PR und brauchen einen attentäter, du musst nur so tun als ob und danach polieren wir dir ordentlich die fresse, aber hey, was macht man nicht alles für gute PR!"
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| Zitat von Mountainbiker
Vor ein paar Monaten wurde da doch ein ganzer Container voll mit alten STGW44 gefunden.
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Manche haben auch immer Glück!
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Englische Artikel über deutsche Dinge lesen sich immer irgendwie lustig.
"The Gerät 06 prototype."
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| Zitat von Shooter
| Zitat von flowb
war ne gaspistole und die securitys kommen auch genau dann, als er die waffe weggeschlagen hat. ich tipp auf pr-stunt.
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what? hahahahahahaha
"ja, wir machen ne PR und brauchen einen attentäter, du musst nur so tun als ob und danach polieren wir dir ordentlich die fresse, aber hey, was macht man nicht alles für gute PR!"
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Vor allem weil der Politiker an dem Tag sowieso sein Amt niederlegen wollte
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Nichts neues und trifft in 90% die leute die es auch treffen soll.
Auf jeden fall effektiver und günstiger als Landminen
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| Zitat von -hi7.eM.hiGh-
Nichts neues und trifft in 90% die leute die es auch treffen soll.
Auf jeden fall effektiver und günstiger als Landminen
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Google mal nach "Project Eldest Son", gibts schon länger die Strategie
Wobei ich keinen Bock darauf gehabt hätte, eine versiegelte Kiste Mörser-Munition hinter Feindlinien zu schleppen
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Macht ja auch der Feind für einen, nachdem mans ihm verkauft hat.
o_o
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Oder "zufällig" liegen gelassen hast beim Rückzug.
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Wie markieren die eigene Kisten, wenn sie mal wieder auf dem Vormarsch sind und Munition erbeuten oder wird einfach grundsätzlich keine Beutemunition mehr verwendet?
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Also eine Verwendung durch westliche Koalitionstruppen ist prinzipiell erstmal schwierig, da es andere Kaliber sind.
Wie es die Syrer auf beiden Seiten handhaben ist mir jetzt nicht bekannt, wenn identische Munitionsorten verwendet werden.
Insgesamt ist die Aktion ziemlich ekelhaft genial. Unsicherheit zwischen den Truppen, Unsicherheit über jeden Schuss (Beute-)Munition, trifft nahezu immer "den Richtigen", ...
Meine direktive wäre. keine Beutemunition zu verwenden. Was sich in einem solchen Bürgerkrieg allerdings schwer durchsetzen lässt, die Aufständischen haben sicherlich keine Rüstungsindustrie in der Hinterhand, welche kontinuierlich mit Nachschub jedweder Form zur Stelle ist.
Die haben keine andere Wahl, als alles was man von toten Feinden etc erbeutet zu verwenden. Wobei die Beutemunition von Gefallenen eine höhere Sicherheit birgt als eine herumstehende Kiste.
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Das ist jetzt vielleicht naiv, aber eine solche Taktik müsste doch bestimmt gegen die Genfer Konventionen verstossen!? Von Moral & Ethik brauche ich erst gar nicht an zu fangen.
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Genfer Konventionen sind doch nur in der Theorie existent. As soon as shit hits the fan, nobody cares.
Traurig aber wahr.
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| Zitat von Mega Spucknapf
Das ist jetzt vielleicht naiv, aber eine solche Taktik müsste doch bestimmt gegen die Genfer Konventionen verstossen!? Von Moral & Ethik brauche ich erst gar nicht an zu fangen.
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ist anzunehmen. wie alles andere auch, was in syrien momentan abgeht.
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| Zitat von Nikkl
Genfer Konventionen sind doch nur in der Theorie existent. As soon as shit hits the fan, nobody cares.
Traurig aber wahr.
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und derjenige der versucht sich daran zu halten zieht immer den Kürzeren wenn der Gegner bewusst damit spielt. Krankenwagen als Truppentransporter, Schul-/Krankenhauskeller als Waffen und Munitionsfabrik, Kinder als Artilleriespotter und und und...
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| Zitat von Mega Spucknapf
Das ist jetzt vielleicht naiv, aber eine solche Taktik müsste doch bestimmt gegen die Genfer Konventionen verstossen!? Von Moral & Ethik brauche ich erst gar nicht an zu fangen.
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Genfer Konventionen sind immer so ein "Bullshit-Nervenschock-Alles-und-auch-nichts"-Begriff.
Verboten wäre diese modifizierte Munition beispielsweise, wenn sie nach Artikel 35 Nr 2 Zusatzprotokoll 1 (ZP I) des Genfer Abkommens dazu geeignet wären, überflüssige Verletzungen oder unnötiges Leiden zu verursachen. Weit ausgelegt wäre das jede Waffe, daher sollte die weite Auslegung nicht klappen. Enge Auslegung wären Waffen, die bspw. zusätzlich schädliche Stoffe (Gift/Säure) abgeben, die den getroffenen zusätzlich erkranken lassen. Ist bei Spike Ammunition auch nicht der Fall.
Bleibt also der Artikel 37 des ZP I, Verbot der Heimtücke. Modifizieren von Munition stellt keine verbotene Nutzung eines Schutzstatus da. Ob es sich um eine erlaubte Kriegslist nach Nr 2 des Artikels 37 handelt, ist auch fragwürdig.
Möglich wäre, dass diese Form von Munition als eine Sprengfalle oder "andere Vorrichtung" nach dem Protokoll II zum VN-Waffenübereinkommen gilt. Der Knackpunkt könnte hier allerdings sein, dass der Einsatz dieser Waffen nur gegen Zivilisten verboten ist. Jetzt könnte man als Völkerrechtler sehr gut argumentieren, dass jeder Mensch der eine Waffe aufnimmt und damit schießt in der weitesten Auslegung Kombattant ist, ergo der Einsatz dieser Waffenform gegen ihn nicht verboten ist.
Munition ist denke ich auch kein scheinbar harmloser beweglicher Gegenstand nach Artikel 6 des gleichen Abkommens.
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tl;dr
Alles egal, sobald Krieg herrscht.
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Thema: Waffenthread 53 ( Kalter Stahl, blaues Licht, gestreckte Flugbahnen ) |