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Ich will schon mal was außergewöhnliches,
da der Bräutigam den Standard eh dauernd sich neischürt.
Hab 2-3 online gefunden. Mal nächste Woche im örtlichen Tabakladen gucken.
Und genau die Ozonas würd ich welche besorgen wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 17.03.2019 20:25]
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| Zitat von Che Guevara
Schnupftabak Empfehlungen gibt's hier ja leider nicht, oder?
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Kommt drauf an was du genau suchst, fruchtig, frisch, schmalzler etc ... im zweifel schau dich mal auf snuffstore.de um, die haben einiges an Auswahl.
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Hab etzadla auch ne 21l L&L Box im Zulauf für die Kisten. Die liegen aber erstmal für 9 Tage im Froster. Sicher ist sicher.
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Wie kalt wird der? Neun Tage sind doch Irrsinn, wenn das ein normaler Gefrierschrank ist.
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Ist das Auftauen nicht der Knackpunkt? Wenn man das zu schnell macht gibt es Frostschäden.
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Ach was.
// Ich kühle die auf minus 26 Grad oder so und da halte ich die für acht Stunden. Wenn die Dinger rauskommen, haben die nach einiger Zeit noch minus 20 Grad Celsius. Da ist dann alles tot, was da an Käfern drin sein könnte. So wandern die Kisten dann direkt wieder in eine Box und gut ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 17.03.2019 21:41]
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Die Biester sind renitent. Eine Woche ist absolutes Minimum. Nach dem Froster gehen die erstmal in den Kühlschrank. Danach liegen die noch ein paar Stunden draußen in der Tüte um kein Problem mit Kondenswasser zu bekommen. Dann erst in den Humi.
Mach ich jetzt mit allem, was reinkommt. Auch von cigarworld. Der Thomas von ERC erzählte mir, ein Kunde hat Zigarren im Wert von über 26.000 Franken verloren. Die Tabakkäfer kamen aus Zigarren, die er in der Schweiz gekauft hat und die eigentlich vom Importeur gefrostet sein sollten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 17.03.2019 22:00]
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Die Biester sind renitent. Eine Woche ist absolutes Minimum. Nach dem Froster gehen die erstmal in den Kühlschrank. Danach liegen die noch ein paar Stunden draußen in der Tüte um kein Problem mit Kondenswasser zu bekommen. Dann erst in den Humi. | |
Das ist komplett übertrieben.
Vakuumieren, richtig, richtig kalt machen und nach ein paar Stunden ist aber alles sowas von tot. Bei allem jenseits der Minus 20 Grad ist das eine Frage von Sekunden, wenn überhaupt. Die paar Stunden gebe ich dem nur, weil ich auf Nummer Sicher gehen will.
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Das heißt man kann sich nicht auf Händler verlassen?
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Keine Ahnung. Wahrscheinlich schon. Aber irgendwann kommt halt die Paranoia durch.
So lange zu frosten, das ist trotzdem Unsinn, wenn man nur weit genug mit der Temperatur runter geht.
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Die Biester sind renitent. Eine Woche ist absolutes Minimum. Nach dem Froster gehen die erstmal in den Kühlschrank. Danach liegen die noch ein paar Stunden draußen in der Tüte um kein Problem mit Kondenswasser zu bekommen. Dann erst in den Humi.
Mach ich jetzt mit allem, was reinkommt. Auch von cigarworld. Der Thomas von ERC erzählte mir, ein Kunde hat Zigarren im Wert von über 26.000 Franken verloren. Die Tabakkäfer kamen aus Zigarren, die er in der Schweiz gekauft hat und die eigentlich vom Importeur gefrostet sein sollten.
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Was tötet ist das eigentliche einfrieren und das wiederauftauen, dabei gehen zelluläre Strukturen kaputt.
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Ja, eben. Richtig kalt machen und auftauen. Und das direkte Auftauen bei Zimmertemperatur schadet den Dingern nicht.
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Ich weiß gar nicht wieviel mein Froster maximal packt. Sicher ist sicher. Hab außerdem mal kurz im ZF gesucht. Da gibts einige Beiträge zu Käfern aus Zigarren von deutschen Importeuren/Shops, darunter auch ne Behike. Ärgerlich!
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Ja, herrgott. Gib mal nichts auf die Foren.
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| Zitat von SirHenry
Ja, herrgott. Gib mal nichts auf die Foren.
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/thread
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Ach, naja, die Leute haben Probleme mit Schimmel und muffigem Geruch und Getier und was weiß ich. Wie kann das sein? Es ist so einfach, alles richtig zu machen. Es schadet natürlich nicht die Zigarren länger gefroren zu lassen, aber unsinnig ist es dennoch.
// Ansonsten schmeiß mal einen Boveda-Sensor mit ins Eisfach. Angeblich überstehen die das.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 17.03.2019 23:46]
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Die an die Kälte angepassten Larven waren schon nach sechs Stunden bei minus sechs Grad Celsius zu 100% tot. Bei minus 20 Grad ist’s nach einer Stunde der Fall. Aber früher wurde einfach nicht nachgeschaut. Und dieses Stadium des Käfers, insbesondere, wenn es an kalte Temperaturen gewohnt ist, ist ja die hartnäckigste Form. Bei meinem Gefrierschrank stelle ich den Supercool-Unsinn ein und dann geht’s von standardmäßigen -18 Grad auf ich glaub' bis zu -32 Grad runter. Das überlebt kein Käfer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 18.03.2019 0:21]
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Meiner hat eben keine Temperatureinstellung. Da gibts dann "Maximum". Das könnte dann <-18 Grad sein (was der Hersteller so bei aktuellen Geräten angibt) oder halt nicht. Nen Thermometer hab ich auch nicht zur Hand, um zu gucken, was geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 18.03.2019 0:31]
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Ich würde an deiner Stelle echt mal ein Thermometer reinpacken und es ausprobieren.
Ich habe gerade spaßeshalber noch einmal sieben Kisten in den Froster gepackt, nur noch in Plastiktüten eingeschlagen, ohne ein Vakuum zu ziehen. Ich lasse die bis morgen früh drin und schaue dann mal, welche Temperaturen ich dann erreiche. Und ich würde mir da keine großen Sorgen um das Auftauen machen. Die tauen ja nicht sonderlich schnell auf, wenn man die bei Raumtemperatur irgendwo herumgammeln lässt.
// So, jetzt, eine Stunde später, sind die Kisten schon bei -24 Grad Celsius. Wenn ich daran denke, nehme ich sie in ein paar Stunden raus. Ansonsten halt später. Aber das reicht auf jeden Fall. Darauf würde ich all meine Zigarren verwetten. Und, wenn man ehrlich ist: genau diese Wette habe ich ja bereits am Laufen, wenn ich so verfahre.
// Status von heute morgen:
Easy. Danach direkt wieder in leere Lock&Lock-Boxen und gut ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 18.03.2019 11:36]
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Ausgehend von den -18 Grad, die mein Froster wohl schaffen soll wäre dann hier nach einem Tag auch alles tot. Obiges Chart besagt ja, dass bei -15 Grad nach 6 Std. alles tot sein soll.
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Absolut, ja. Sie länger gefroren zu lassen, das schadet den Stumpen natürlich auch nicht, aber es nützt halt auch nichts. Es geht ja nur darum, dass auch in der mittigsten Zigarre die Zieltemperatur erreicht wird. Also gibt man den Dingern ein paar Stunden, wenn's nicht kritisch ist. Aber mehrere Tage oder gar Wochen? Das ist doch Unsinn. Und ewig langes Auftauen im Kühlschrank halte ich auch für Schwachsinn. Was soll das bringen, außer, dass die Zigarren vielleicht austrocknen?
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| Zitat von flowb
| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Die Biester sind renitent. Eine Woche ist absolutes Minimum. Nach dem Froster gehen die erstmal in den Kühlschrank. Danach liegen die noch ein paar Stunden draußen in der Tüte um kein Problem mit Kondenswasser zu bekommen. Dann erst in den Humi.
Mach ich jetzt mit allem, was reinkommt. Auch von cigarworld. Der Thomas von ERC erzählte mir, ein Kunde hat Zigarren im Wert von über 26.000 Franken verloren. Die Tabakkäfer kamen aus Zigarren, die er in der Schweiz gekauft hat und die eigentlich vom Importeur gefrostet sein sollten.
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Was tötet ist das eigentliche einfrieren und das wiederauftauen, dabei gehen zelluläre Strukturen kaputt.
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Wäre dementsprechend nicht langsames Einfrieren zur Abtötung sinnvoll?
| Schnelles Frosten ist ideal
Wird dem Lebensmittel die Wärme schnell entzogen und so der Bereich der Eiskristallbildung rasch durchschritten:
setzt eine gleichmäßige Eiskristallbildung in den Zellen und Zellzwischenräumen ein.
bilden sich feinkörnige, im Lebensmittelgewebe gleichmäßig verteilte Eiskristalle.
ist die Diffusion von Wasser aus den Zellen in die Zellzwischenräume fast ohne Bedeutung.
Langsames Frosten schadet der Nahrung
Wird dem Lebensmittel die Wärme nur langsam entzogen:
gelangt aufgrund der Konzentrationsunterschiede mehr Flüssigkeit durch Diffusion aus den Zellen in die Zellzwischenräume
bilden sich größere und gröbere Eiskristalle vor allem zwischen den Zellen, da das Wasser über die bereits vorhandenen Eiskristalle läuft und an diesen erstarrt
dehnen sich die Zellzwischenräume aus
schrumpfen die Zellen infolge des Wasserverlustes und verändern ihre Form
wird durch die zunehmende Konzentration in den Zellen eine Eiskristallbildung verhindert
können die sich gebildeten großen Eiskristalle eine mechanische Zerstörung der Zellmembran verursachen
kann es bis zum Platzen der Zellen kommen | |
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Aber um mal dem Thread wieder ein wenig mehr Pfeifen zu verpassen als eh schon da sind:
Schmaßt ma eure Tabaks in den Ring. Ich hab im Moment Van Halteren Black and Bright oder den Richmond navy Cut, der mir hier empfohlen wurde. Was kommt bei euch in die Pfeife?
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Ich habe gerade nur noch Stanwell Vanilla (jetzt Sungold). Leider schon was trocken.
Hatte zwischen durch mal guten Tabak geschenkt bekommen, weiß nur leider nicht mehr wie der hieß.
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Rein interessehalber: Wird Pfeifentabak auch irgendwie befeuchtet bzw. frisch gehalten? Als ich noch von Zeit zu Zeit Pfeife geraucht hab, hab ich den Tabak einfach in der Dose/Tüte gelagert.
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| Zitat von SirHenry
Gibt’s hier denn noch viele Pfeifenraucher? Aber ein Thread, der Pfeifen- wie Zigarrenraucher gleichermaßen anspricht, der wäre langfristig ja sicherlich sinnvoller.
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Ich wilk ausprobieren, kam aber bisher noch nicht dazu
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Rein interessehalber: Wird Pfeifentabak auch irgendwie befeuchtet bzw. frisch gehalten? Als ich noch von Zeit zu Zeit Pfeife geraucht hab, hab ich den Tabak einfach in der Dose/Tüte gelagert.
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Er soll halt nicht staubtrocken sein, aber auch bei weitem nicht so feucht gelagert werden wie Zigarren. Keine Ahnung, wo da das Optimum liegt. Aber es gibt mit Sicherheit die passenden Boveda Packs dafür.
// Irgendwo habe ich auch noch eine Pfeife. Aber das war nie so wirklich meine Welt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 19.03.2019 12:37]
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Rein interessehalber: Wird Pfeifentabak auch irgendwie befeuchtet bzw. frisch gehalten? Als ich noch von Zeit zu Zeit Pfeife geraucht hab, hab ich den Tabak einfach in der Dose/Tüte gelagert.
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Habe zumindest vor ein paar Tagen extra Befeuchter dafür gesehen, habe es bisher aber nie genutzt. Normalerweise auch nie ein Problem gewesen, bei dem jetzigen hab ich die Dose aber scheinbar nicht richtig zu gemacht.
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Thema: Pfeifen Thread |