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So viele Witze wie dort Steilvorlagen stehen passen in keinen Post. /o\
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Die Leitung am Ofen selbst ist 3m lang, für die nächste Steckdose hab ich dann nochmal 2m 1.5er Verlängerung drangehangen.
Das Starkstromkabel hier ist ungefähr 12m lang, aber 2.5er. 2.5er für Einphasig haben wir glaube ich nicht. Außerdem ist alles einphasige im Keller auch nur mit 1.5er verkabelt.
Ich vermute also mal, dass es am geschicktesten/sichersten wäre durchgehend 2.5er zu benutzen, so'n Starkstromkabel ist ja auch viel dicker und kann Wärme besser abgeben. Oder so.
Klar ist halt ziemlicher abuse, aber mir ist irgendwie echt unwohl dabei evtl. stundenlang 15 A über die "dünnen" Kabel zu leiten. Gerade weil das auch teilweise Unterputz und in Kabelkanälen ist, kann ich da schlecht die ganze Installation beobachten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 28.12.2012 15:19]
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| | Zitat von csde_rats
Die Leitung am Ofen selbst ist 3m lang, für die nächste Steckdose hab ich dann nochmal 2m 1.5er Verlängerung drangehangen.
Das Starkstromkabel hier ist ungefähr 12m lang, aber 2.5er. 2.5er für Einphasig haben wir glaube ich nicht. Außerdem ist alles einphasige im Keller auch nur mit 1.5er verkabelt.
Ich vermute also mal, dass es am geschicktesten/sichersten wäre durchgehend 2.5er zu benutzen, so'n Starkstromkabel ist ja auch viel dicker und kann Wärme besser abgeben. Oder so.
Klar ist halt ziemlicher abuse, aber mir ist irgendwie echt unwohl dabei evtl. stundenlang 15 A über die "dünnen" Kabel zu leiten. Gerade weil das auch teilweise Unterputz und in Kabelkanälen ist, kann ich da schlecht die ganze Installation beobachten.
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Wtf Steckdosenverlängerung?
Wie ists denn installiert am Ofen? Einphasig? Dreiphasig?
bei 16A reichen 1,5 aus, dafür ist das ausgelegt - wobei 15A Dauerlast schon spannend sind im Haushalt. Dein Ofen sollte normalerweise 3 Phasen haben, da wird dann auch wenig warm - über eine Phase wirds natürlich kritisch.
2,5 helfen gegen die Wärme - aber die Verdrahtung mal generell zu schecken könnte helfen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 28.12.2012 15:27]
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Der Ofen ist einphasig, ist halt so ein H05 3x2.5mm^2 Kabel (3m) dran mit nem normalen Schukostecker. Nennstrom sind knapp 15 A, allerdings dürften die öfters beim Temperaturregeln auftreten Stromspitzen deutlich höher sein...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 28.12.2012 15:28]
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| | Zitat von csde_rats
Der Ofen ist einphasig, ist halt so ein H05 3x2.5mm^2 Kabel (3m) dran mit nem normalen Schukostecker.
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Ahja - Aber da sind schon 2,5er Kabel dran? Dann ist doch alles durchgehend 2,5 vom Ofen bis zum Sicherungskasten oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 28.12.2012 15:29]
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Ne, weil die einphasige Verteilung im Keller nur 1.5^2 hat.
Nur Drehstrom wäre 2.5^2. Daher meine Idee, den Schukostecker zu köpfen und einen Drehstromstecker drauf zu packen (nur eine Phase belegt natürlich), damit ich durchgehend 2.5 kriege.
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grundsätzlich langen für 15A 1,5mm², und die dinger haben ne maximale Betriebstemperatur von 70°C
aber erstens ist mehr natürlich besser und leitungsschonender.
zweitens darfst du bei ner Festinstallation den Leitungsquerschnitt nicht vergrößern
drittens sollte es ein Hinweis sein, das der Hersteller 2,5mm² verbaut hat 
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| | Zitat von csde_rats
Ne, weil die einphasige Verteilung im Keller nur 1.5^2 hat.
Nur Drehstrom wäre 2.5^2. Daher meine Idee, den Schukostecker zu köpfen und einen Drehstromstecker drauf zu packen (nur eine Phase belegt natürlich), damit ich durchgehend 2.5 kriege.
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Also deine Verkabelung ist mir nicht ganz klar. Und welches Kabel genau wird nun warm?
Weil Annahme:
- Kabel vom Sicherungskasten zur Abzweigdose ist 1,5
- Kabel von Abzweigdose zu Herd ist 2,5
- Kabel vom Herd wird warm
Fragen: Wie warm wäre denn dann das 1,5er? Egal wie die Antwort lautet - der Stromfluß wird ja nicht geringer, eher höher - dein Herdkabel dürfte nicht kälter werden
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| | Zitat von Flitzpiepe42
| | Zitat von csde_rats
Ne, weil die einphasige Verteilung im Keller nur 1.5^2 hat.
Nur Drehstrom wäre 2.5^2. Daher meine Idee, den Schukostecker zu köpfen und einen Drehstromstecker drauf zu packen (nur eine Phase belegt natürlich), damit ich durchgehend 2.5 kriege.
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Also deine Verkabelung ist mir nicht ganz klar. Und welches Kabel genau wird nun warm?
Weil Annahme:
- Kabel vom Sicherungskasten zur Abzweigdose ist 1,5
- Kabel von Abzweigdose zu Herd ist 2,5
- Kabel vom Herd wird warm
Fragen: Wie warm wäre denn dann das 1,5er? Egal wie die Antwort lautet - der Stromfluß wird ja nicht geringer, eher höher - dein Herdkabel dürfte nicht kälter werden
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Sicherungen -> Schukodose ist 1.5
Schukodose -> Ofenstecker (War nur zum ausprobieren, 1.5, wurde halt so 50-60 Grad warm)
Ofenstecker -> Ofen ist das Anschlusskabel vom Ofen, 2.5er, 3m, wird circa handwarm.
Mit Starkstrom hätte ich
Sicherungen -> Dose 2.5
Dose -> Ofenstecker 2.5
Ofenstecker -> Ofen 2.5
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ja, finger ist super 
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| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von Flitzpiepe42
| | Zitat von csde_rats
Ne, weil die einphasige Verteilung im Keller nur 1.5^2 hat.
Nur Drehstrom wäre 2.5^2. Daher meine Idee, den Schukostecker zu köpfen und einen Drehstromstecker drauf zu packen (nur eine Phase belegt natürlich), damit ich durchgehend 2.5 kriege.
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Also deine Verkabelung ist mir nicht ganz klar. Und welches Kabel genau wird nun warm?
Weil Annahme:
- Kabel vom Sicherungskasten zur Abzweigdose ist 1,5
- Kabel von Abzweigdose zu Herd ist 2,5
- Kabel vom Herd wird warm
Fragen: Wie warm wäre denn dann das 1,5er? Egal wie die Antwort lautet - der Stromfluß wird ja nicht geringer, eher höher - dein Herdkabel dürfte nicht kälter werden
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Sicherungen -> Schukodose ist 1.5
Schukodose -> Ofenstecker (War nur zum ausprobieren, 1.5, wurde halt so 50-60 Grad warm)
Ofenstecker -> Ofen ist das Anschlusskabel vom Ofen, 2.5er, 3m, wird circa handwarm.
Mit Starkstrom hätte ich
Sicherungen -> Dose 2.5
Dose -> Ofenstecker 2.5
Ofenstecker -> Ofen 2.5
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Also ich würde nichts machen - und wie schon erwähnt wurde, an Hausverkabelungen dürfen nur Elektrofachkräfte arbeiten (ausgenommen studierte Etechniker in den eigenen 4 Wänden)
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| | Zitat von TheYang
grundsätzlich langen für 15A 1,5mm², und die dinger haben ne maximale Betriebstemperatur von 70°C
aber erstens ist mehr natürlich besser und leitungsschonender.
zweitens darfst du bei ner Festinstallation den Leitungsquerschnitt nicht vergrößern
drittens sollte es ein Hinweis sein, das der Hersteller 2,5mm² verbaut hat
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kommt aber auch auf die VErlegeart drauf an: also welches Kabel, wie viele Adern/Kabel nebeneinander und in/auf welchem Material. Dafür gibts ja eine tolle Tabelle 
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| | Zitat von dino the pizzaman
kommt aber auch auf die VErlegeart drauf an: also welches Kabel, wie viele Adern/Kabel nebeneinander und in/auf welchem Material. Dafür gibts ja eine tolle Tabelle
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"Verlegeart" ist doch paar meter Verlängerungskabel
Für mich klingt der Umbau des Ofensteckers auf 16er CEE eigentlich recht klug, solang man das kann (und einem auffällt ob die Zugentlastung passt).
darf man das eigentlich?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheYang am 28.12.2012 15:44]
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| | Zitat von csde_rats
Ne, weil die einphasige Verteilung im Keller nur 1.5^2 hat.
Nur Drehstrom wäre 2.5^2. Daher meine Idee, den Schukostecker zu köpfen und einen Drehstromstecker drauf zu packen (nur eine Phase belegt natürlich), damit ich durchgehend 2.5 kriege.
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Es spricht nichts dagegen, an deinen Ofen einen CEE-Stecker dran zu bauen.
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| | Zitat von TheYang
| | Zitat von dino the pizzaman
kommt aber auch auf die VErlegeart drauf an: also welches Kabel, wie viele Adern/Kabel nebeneinander und in/auf welchem Material. Dafür gibts ja eine tolle Tabelle
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"Verlegeart" ist doch paar meter Verlängerungskabel
Für mich klingt der Umbau des Ofensteckers auf 16er CEE eigentlich recht klug, solang man das kann (und einem auffällt ob die Zugentlastung passt).
darf man das eigentlich?
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klar, ich bezog das mehr auf die restliche Hausinstallation resp. ganz generell
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Nene die fass ich nich an
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What a fail - habe begonnen mir ein Regal zu bauen - die senkrechten Streben sind alle schon drin - fang ich heute an die ersten Regalbretter zu sägen - alle Maße stimmen, aber irgendwie ... trotz Vorbohren sind die in der Tiefe nicht auf einer Linie - geil, nun heißts Trapez- bzw. Parallelogramberechnung - einmal nich aufgepasst :/
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Hab mal nen Beilkopf gehärtet.
Hab mich nach einem Datenblatt von Kropp-Stahl gerichtet und erstmal bei 830 °C ne Weile durchgeglüht und danach in Wasser die Wange abgeschreckt. Muss mal ausprobieren, ob ich das jetzt tatsächlich besser bzw. schärfer schleifen kann – das Datenblatt behauptet eine Härte in bis zu 1.5mm Tiefe von 55 bis 62 HRC. Da das Teil ziemlich billig war habe ich mal vermutet, dass es sich vielleicht um C45 handelt. Und dass der wenig oder gar nich wärmebehandelt wurde.
Ich stelle fest: Meine Handykamera hat keinen guten Infrarot-Filter und Schamotte sieht richtig heiß total cool aus. Überall so kleine Lichtblitze
Oh und 830 °C heiße Luft is einfach mal Scheiße heiß
Ist n bissl was runtergekommen. Weiß nicht wie das heißt, würde das mal spontan Schlacke nennen.
Meine neue Lieblingsfarbe ist aber auf jeden Fall schonmal geglühter-stahl-schwarz
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 29.12.2012 3:31]
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danke, jetzt brauche ich auch so einen ofen. man weiss ja nie...!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 29.12.2012 8:50]
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Eventuell ist es sinnvoll, den Stahl nicht in Wasser, sondern in Öl abzuschrecken. Wenn der Stahl (habe das Diagramm leider nicht genau genug im Kopf  ) das hergibt, wird durch die langsamere Abkühlung die gehärtete Schicht wesentlich dicker.
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Ich nehme an, das obligatorische Ölbad war bei diesem Versuch noch nicht vorhanden
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ach und ich hab was Neues: Weller WHS 40D, Proxxon Ringgabelschlüsselsatz Slim
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Jetzt fehlt noch ein Famex-Kasten.
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Ich hab auch was neues:
Dremel 3000, allerdings nicht für 65 Euro von Amazon, sondern für 57 aus dem örtlichen Hela Baupark
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| | Zitat von Absonoob
Eventuell ist es sinnvoll, den Stahl nicht in Wasser, sondern in Öl abzuschrecken. Wenn der Stahl (habe das Diagramm leider nicht genau genug im Kopf ) das hergibt, wird durch die langsamere Abkühlung die gehärtete Schicht wesentlich dicker.
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C45 ist wohl eher ein Wasserhärter. Und für Öl hätte ich in die Garage laufen müssen :-D
Aber eigentlich wollte ich ja eh nur mal den Ofen ausprobieren 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 29.12.2012 12:11]
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| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von Absonoob
Eventuell ist es sinnvoll, den Stahl nicht in Wasser, sondern in Öl abzuschrecken. Wenn der Stahl (habe das Diagramm leider nicht genau genug im Kopf ) das hergibt, wird durch die langsamere Abkühlung die gehärtete Schicht wesentlich dicker.
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C45 ist wohl eher ein Wasserhärter. Und für Öl hätte ich in die Garage laufen müssen :-D
Aber eigentlich wollte ich ja eh nur mal den Ofen ausprobieren
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Wieviel Strom hast du damit jetzt verbraten?
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Die Zählerscheibe hat schon ordentlich rotiert
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Ich bastel parallel an einer alten Bandsäge rum, 1.2 kW Drehstrommotor (1410 min^-1), je zwei Räder mit 52cm Durchmesser und einer 3:2 Untersetzung. Also ungefähr 25 m/s Umlaufgeschwindigkeit.
Jetzt hatte ich die schlaue Idee etwas Geld zu sparen und da statt einem Sägeband ein Schleifband draufzuspannen, aber wenn ich mir mal Bandschleifer im Handel anschaue, dann geben die so ~350 m/min (=> ~6 m/s) Bandgeschwindigkeit an.
Ich nehme mal an, dass also normales Schleifband über 25 m/s nicht so glücklich wär.
Drehstrommotoren kann man irgendwie ja nur mit Frequenzumrichtern regeln, das ist mir zu teuer.
Die Drehzahl müsste ich circa durch Faktor 4(.3) teilen. Viermal größere Scheibe am Abtrieb ist auch nicht so praktikabel iwie. (Am Motor scheint die Fest aufgedreht zu sein)
Möglichkeiten die ich so spontan sehe und günstig wären:
- Zweiten Motor mit circa 330 min^-1 besorgen
- Pedal montieren und von Hand betreiben. Oder mit Kurbel und Übersetzung – Kugellager der Anlage sind einwandfrei und daher sehr leichtgängig
- Kleines Getriebe vor dem Riemenantrieb basteln
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 29.12.2012 14:38]
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mach doch so ne lustige Übersetzung wie sie die STandbohrmaschinen haben: Riemen und verschiedene Teller.
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Ein Tim-Taylor-Gruß an den Thread an diesem wunderschönen Nachmittag \o/
Hi Leute,
wir hatten ja letztens das Thema Rafix-Verbinder und ich war entsprechend einkaufen. Nun bräuchte ich ja den Skizzen nach eine Fräse, um die entsprechenden Sacklöcher zu machen.
Nun dachte sich der Flitze heute: "Flitz ich doch ma fix zum Hornbach/Max Bahr/Praktiker/Bauhaus (Bauhaus war echt ganz am Schluß, ich schwöre es! War aber wie immer eine Enttäuschung)"
Tja - 2 Stunden quer durch die Stadt gurken hat nicht viel zu Tage gefördert, von den Preisen für Einsteigerfräsen mal abgesehen. Da ich lokal eh nicht fündig werde, ergo bis nach Neujahr auch nix mehr gehen wird, kann ich ja auch im Inet bestellen - is dann wurst.
Ich hab gedacht ich bräuchte einen 20mm-Sacklochfräser - gibt es sowas überhaupt? Ist der Ansatz richtig? Und welche Marken sind für Fräsköpfe zu empfehlen?
Ich wollte mir ne Bosch POF 1200 holen - die kosten wenig und mein aktueller Bedarf an Fräsarbeiten hält sich stark in Grenzen - da das Geld obendrein knapp is muss auf Profiwerkzeugquali leider verzichtet werden.
Also Vorschläge vor, auch wenns um ne andere Fräse geht - ich bin für jede Hilfe dankbar
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| Thema: Der Heim- und Handwerkerthread ( setzkästen, atomare abwehr und die folgen ) |
![[krasser]mad max](./avatare/krassermadmax.gif)
