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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-lnformatiker, Mathematiker, Physiker XII ( Jetzt mit Primzahlen > 1024 )
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Ballardbird_Lee

X-Mas Arctic
Als meine Frau mal das selbe Problem hatte, hat sie, als sie den Typen angeschrieben hat, gleich ein Original der Doktorarbeit geschickt bekommen Breites Grinsen
05.04.2013 9:28:40  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Man freut sich ja doch wenn einer seinen Scheiß liest. Breites Grinsen
05.04.2013 11:36:41  Zum letzten Beitrag
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pinnback

AUP pinnback 14.02.2010
... und wenn man sowieso 100 Exemplare drucken muss Breites Grinsen
05.04.2013 13:07:58  Zum letzten Beitrag
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ChrisR

Leet
Mal ne Frage an die Informatiker unter uns, die schon ein wenig Berufserfahrung haben:
Bei mir steht nächstes Semester ein Praktikum an und ich bin atm total unentschlossen wo es mich hinzieht. Es ändert sich fast schon wöchentlich Ich weiß, dass man ein Praktikum recht locker sehen kann und es natürlich nix endgültiges ist, aber ich möchte es schon dazu nutzen einen potenziellen Arbeitgeber kennen zu lernen und danach in dem Bereich weiter arbeiten.

Wie war es bei euch? Habt ihr Praktika gemacht? Was habt ihr für Tipps? Eher große/weltbekannte Firma oder doch ne regionale/kleine?
Möchte schon in die Richtung Softwareentwicklung gehen, welche Bereiche könnt ihr da evtl. besonders empfehlen?
05.04.2013 23:16:21  Zum letzten Beitrag
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Kambfhase

tf2_medic.png
Softwareenetwicklung ist ein sehr breites Thema. Da kannst du von Wirtschaft über Webseiten bis zur Bioinformatik alles machen.
06.04.2013 10:09:56  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
 
Zitat von ChrisR

Mal ne Frage an die Informatiker unter uns, die schon ein wenig Berufserfahrung haben:
Bei mir steht nächstes Semester ein Praktikum an und ich bin atm total unentschlossen wo es mich hinzieht. Es ändert sich fast schon wöchentlich Ich weiß, dass man ein Praktikum recht locker sehen kann und es natürlich nix endgültiges ist, aber ich möchte es schon dazu nutzen einen potenziellen Arbeitgeber kennen zu lernen und danach in dem Bereich weiter arbeiten.

Wie war es bei euch? Habt ihr Praktika gemacht? Was habt ihr für Tipps? Eher große/weltbekannte Firma oder doch ne regionale/kleine?
Möchte schon in die Richtung Softwareentwicklung gehen, welche Bereiche könnt ihr da evtl. besonders empfehlen?



Als Tipp vorweg, Firmen die Praktikaten übernehmen tendieren dazu weniger Geld zu zahlen. Ich hab das bei uns erlebt, die meisten wurden von ihren Firmen genommen. Da die Leute meist auch ihren Wert nicht kennen und froh sind erstmal was zu haben, leidet da auch das Geld.
06.04.2013 11:10:28  Zum letzten Beitrag
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RunningGag

GMan
 
Zitat von ChrisR

Mal ne Frage an die Informatiker unter uns, die schon ein wenig Berufserfahrung haben:
Bei mir steht nächstes Semester ein Praktikum an und ich bin atm total unentschlossen wo es mich hinzieht. Es ändert sich fast schon wöchentlich Ich weiß, dass man ein Praktikum recht locker sehen kann und es natürlich nix endgültiges ist, aber ich möchte es schon dazu nutzen einen potenziellen Arbeitgeber kennen zu lernen und danach in dem Bereich weiter arbeiten.

Wie war es bei euch? Habt ihr Praktika gemacht? Was habt ihr für Tipps? Eher große/weltbekannte Firma oder doch ne regionale/kleine?
Möchte schon in die Richtung Softwareentwicklung gehen, welche Bereiche könnt ihr da evtl. besonders empfehlen?



Mal so vorweg, ich arbeite jetzt 7 Monate im Hana Development, also stehe selbst eher auf der Seite eines größeren Softwareunternehmens zur Einordnung. Allgemein kann sich das Arbeitsumfeld aber extrem von Arbeitgeber zu Arbeitgeber unterscheiden, unabhängig von der Größe. Alleine ob flexible Arbeitszeiten oder feste, beides gibt es bei großen wie bei kleinen. Und man muss sich überlegen was davon man bevorzugt, hat nämlich beides Vor und Nachteile

Was du aber eher bei einem großen Unternehmen bekommst (Das kann jedoch auch schon von unternehmen zu unternehmen sehr unterschiedlich sein):

Erfahrung in wirklich großen Projekten
Je nach Firma eine Menge von Annehmlichkeiten (z.b. kostenlosten mittagessen, kaffee etc)
internationales arbeitsumfeld
größere Chance sich intern noch einmal Umzuorientieren
eine größere Sicherheit


Auf der anderen Seite kann ein kleines Unternehmen natürlich oftmals eine niedrigere Sicherheit für größere bzw schnellere Aufstiegschancen bieten.
Zudem arbeitet man vermutlich eher auf einem Schnellboot anstelle eines trägen Tankers (aber auch hier Achtung, das ist nicht gesagt, sollte man sich vorher mal über die Firmen informieren).
06.04.2013 11:37:42  Zum letzten Beitrag
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Hyperdeath

hyperdeath
 
Zitat von RunningGag

Was du aber eher bei einem großen Unternehmen bekommst (Das kann jedoch auch schon von unternehmen zu unternehmen sehr unterschiedlich sein):

Erfahrung in wirklich großen Projekten
Je nach Firma eine Menge von Annehmlichkeiten (z.b. kostenlosten mittagessen, kaffee etc)
internationales arbeitsumfeld
größere Chance sich intern noch einmal Umzuorientieren
eine größere Sicherheit


Dass dies von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich sein kann, stimme ich zu.
Immer wieder hört man von vermeintlich größerer Sicherheit bei größeren Unternehmen. Das ist, meine ich, ein Irrglauben. Natürlich gehen kleine Entwicklerbuden schnell mal bankrott: da zieht sich die Bank aus dem Geschäft zurück und das war's. Bei größeren Unternehmen sieht dies anders aus, läuft aber auf das gleiche hinaus: Da wird ein Unternehmenszweig einfach mal geschlossen, weil der Gewinn, der eingefahren wird, dem Gesamtunternehmen nicht groß genug ist. Wohlgemerkt ein Teil, der nicht einmal rote Zahlen schreibt, sondern einfach nicht genügend große schwarze Zahlen.
Ein anderes Beispiel sind bestimmte Branchen. Bosch Solar Energy hat 2010 bei Arnstad ein komplett neues Werk für spezielle Solarmodule errichtet: 1800 Jobs, Technik vom Feinsten - meine Augen wurden bei denen von einer Halle zur nächsten immer größer. Jetzt soll das Werk nach gerade einmal 4 Jahren 2014 geschlossen werden, weil man Verluste in Milliardenhöhe eingefahren hat.

Gratis Mittagessen ist cool, habe ich so aber noch nicht erlebt. Man kann aber meist in einer Kantine günstig speisen. Das funktioniert aber auch in kleinen Buden, die auf einem Gewerbegebiet liegen und dortige Kantinen mit nutzen können. Ist dann eher branchenabhängig und keine dumme Idee, bei einem Vorstellungsgespräch den Bereich mit abzufragen.

Chancen zur Umorientierung gibt es in kleinen Unternehmen durchaus. Jedoch anders als erwartet: Man fängt als irgendwas an, übernimmt die Arbeit eines anderen für kurze Zeit, weil der ausfällt, und prompt bleibt man dort hängen. Zudem hat man in einem kleinen Unternehmen, denke ich, eher die Chance den Arbeitsbereich einer anderen Abteilungen kennen zu lernen, einfach weil die Abteilungen so klein sind und man eher mit Kollegen aus anderen Bereichen Kontakt hat oder zwangsweise immer (je nach dem, wie klein das Unternehmen ist).

Genauso kann ein kleines Unternehmen weltweit tätig sein. Ja, es ist nicht in der großen Presse, aber in seinem Nischenbereich ein bekanntes Unternehmen. Gibt es alles. Man schränkt sich mit der Entscheidung für ein kleines Unternehmen also nicht zwangsläufig ein.

Was ich empfehlen kann, da es für mich funktioniert hat: Unabhängig vom Praktikum, suche dir ein Unternehmen, in dem du als studentische Hilfskraft arbeitest. Wenn dein Arbeitgeber dann nicht von sich aus auf dich zukommt, kannst du dich immer noch bei denen um eine Vollzeitstelle bewerben. Der Vorteil ist: Sowohl du selbst als auch dein Arbeitgeber wissen, worauf sie sich einlassen. Das macht ein Vorstellungsgespräch für die Vollstelle wesentlich einfacher. Bei kleinen Unternehmen sollte sich das auch positiv auf dein Startgehalt auswirken - vielleicht sogar bei größeren Unternehmen. Wenn es nichts wird, hat man jedoch schon Erfahrungen gesammelt (und nebenbei Geld verdient).

¤\Was den Bereich angeht: Das musst du selber wissen. Baust du gerne irgendwelche Kalkulationen in Verbindung mit Datenbanken und stehst auf eine miese Programmiersprache und Entwicklungsumgebung, dann such dir etwas, wo du mit Navision arbeitest.
Hast du lieber genau definierte Aufgaben und programmierst gerne das, was in einer Anweisung steht vollständig aus, dann geh in ein mittelgroßes bis großes Unternehmen. Ist für den Anfang sicher nicht schlecht. Da arbeitest du dich nach oben und dein Job wird immer anspruchsvoller.
Hast du lieber einen sehr vielseitigen, stressigen Job mit Urlaubssperren etc., dann geh in ein kleines Unternehmen. Dort sind meist nicht genug Leute da, um großartig Aufgaben aufzuteilen: Da musst du dann selber planen, entwerfen und dann auch programmieren. Das beschränkt sich dann nicht auf ein Gebiet, sondern du deckst u. U. von Oberfläche bis Innerei alles ab. Für den Anfang sicher nicht ganz so gut geeignet, weil man ja doch erst noch einiges lernen will und da ist es gut, wenn man Fehler anderer nicht mehr selber machen muss.

Hyp
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 06.04.2013 13:01]
06.04.2013 12:51:39  Zum letzten Beitrag
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RunningGag

GMan
 
Zitat von Hyperdeath

 
Zitat von RunningGag

Was du aber eher bei einem großen Unternehmen bekommst (Das kann jedoch auch schon von unternehmen zu unternehmen sehr unterschiedlich sein):

Erfahrung in wirklich großen Projekten
Je nach Firma eine Menge von Annehmlichkeiten (z.b. kostenlosten mittagessen, kaffee etc)
internationales arbeitsumfeld
größere Chance sich intern noch einmal Umzuorientieren
eine größere Sicherheit


Dass dies von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich sein kann, stimme ich zu.
Immer wieder hört man von vermeintlich größerer Sicherheit bei größeren Unternehmen. Das ist, meine ich, ein Irrglauben. Natürlich gehen kleine Entwicklerbuden schnell mal bankrott: da zieht sich die Bank aus dem Geschäft zurück und das war's. Bei größeren Unternehmen sieht dies anders aus, läuft aber auf das gleiche hinaus: Da wird ein Unternehmenszweig einfach mal geschlossen, weil der Gewinn, der eingefahren wird, dem Gesamtunternehmen nicht groß genug ist. Wohlgemerkt ein Teil, der nicht einmal rote Zahlen schreibt, sondern einfach nicht genügend große schwarze Zahlen.
Ein anderes Beispiel sind bestimmte Branchen. Bosch Solar Energy hat 2010 bei Arnstad ein komplett neues Werk für spezielle Solarmodule errichtet: 1800 Jobs, Technik vom Feinsten - meine Augen wurden bei denen von einer Halle zur nächsten immer größer. Jetzt soll das Werk nach gerade einmal 4 Jahren 2014 geschlossen werden, weil man Verluste in Milliardenhöhe eingefahren hat.

Gratis Mittagessen ist cool, habe ich so aber noch nicht erlebt. Man kann aber meist in einer Kantine günstig speisen. Das funktioniert aber auch in kleinen Buden, die auf einem Gewerbegebiet liegen und dortige Kantinen mit nutzen können. Ist dann eher branchenabhängig und keine dumme Idee, bei einem Vorstellungsgespräch den Bereich mit abzufragen.

Chancen zur Umorientierung gibt es in kleinen Unternehmen durchaus. Jedoch anders als erwartet: Man fängt als irgendwas an, übernimmt die Arbeit eines anderen für kurze Zeit, weil der ausfällt, und prompt bleibt man dort hängen. Zudem hat man in einem kleinen Unternehmen, denke ich, eher die Chance den Arbeitsbereich einer anderen Abteilungen kennen zu lernen, einfach weil die Abteilungen so klein sind und man eher mit Kollegen aus anderen Bereichen Kontakt hat oder zwangsweise immer (je nach dem, wie klein das Unternehmen ist).

Genauso kann ein kleines Unternehmen weltweit tätig sein. Ja, es ist nicht in der großen Presse, aber in seinem Nischenbereich ein bekanntes Unternehmen. Gibt es alles. Man schränkt sich mit der Entscheidung für ein kleines Unternehmen also nicht zwangsläufig ein.

Was ich empfehlen kann, da es für mich funktioniert hat: Unabhängig vom Praktikum, suche dir ein Unternehmen, in dem du als studentische Hilfskraft arbeitest. Wenn dein Arbeitgeber dann nicht von sich aus auf dich zukommt, kannst du dich immer noch bei denen um eine Vollzeitstelle bewerben. Der Vorteil ist: Sowohl du selbst als auch dein Arbeitgeber wissen, worauf sie sich einlassen. Das macht ein Vorstellungsgespräch für die Vollstelle wesentlich einfacher. Bei kleinen Unternehmen sollte sich das auch positiv auf dein Startgehalt auswirken - vielleicht sogar bei größeren Unternehmen. Wenn es nichts wird, hat man jedoch schon Erfahrungen gesammelt (und nebenbei Geld verdient).

¤\Was den Bereich angeht: Das musst du selber wissen. Baust du gerne irgendwelche Kalkulationen in Verbindung mit Datenbanken und stehst auf eine miese Programmiersprache und Entwicklungsumgebung, dann such dir etwas, wo du mit Navision arbeitest.
Hast du lieber genau definierte Aufgaben und programmierst gerne das, was in einer Anweisung steht vollständig aus, dann geh in ein mittelgroßes bis großes Unternehmen. Ist für den Anfang sicher nicht schlecht. Da arbeitest du dich nach oben und dein Job wird immer anspruchsvoller.
Hast du lieber einen sehr vielseitigen, stressigen Job mit Urlaubssperren etc., dann geh in ein kleines Unternehmen. Dort sind meist nicht genug Leute da, um großartig Aufgaben aufzuteilen: Da musst du dann selber planen, entwerfen und dann auch programmieren. Das beschränkt sich dann nicht auf ein Gebiet, sondern du deckst u. U. von Oberfläche bis Innerei alles ab. Für den Anfang sicher nicht ganz so gut geeignet, weil man ja doch erst noch einiges lernen will und da ist es gut, wenn man Fehler anderer nicht mehr selber machen muss.

Hyp




Das ist eignetlich schon die beste Antwort die er bekommen konnte glaube ich. Sieht man direkt, wie wahnsinnig unterschiedlich die Erfahrungen und die Arbeit sein können. Ich vermute du arbeitest in was mittelständischem mittelgroßen?(30% chance, das muss ja quasi klappen :P)

Sicherheit sehe ich in sofern erhöht, dass du zumindest in größeren Firmen meiner Erfahrung nach länger Kündigungszeiten hast, eher richtung 6 Monate statt 1-2, und es selbst wenn der Bereich geschlossen wird, noch eine gesteigerte Chance gibt, vielleicht doch im Unternehmen, an anderer Stelle zu bleiben.

Zur Umorientierung, muss ich mich dann mal verbessern: bewußte umorientierung, also freiwillig einfach in z.b. die QA zu gehen und nur das machen. Eine kleinere Firma bietet da unter Umständen einfach nichtmal die Abteilungen.

Das beste was man machen kann ist vermutlich sich konkret für die Firma die einen interessiert zu informieren wie es dort läuft. Wo du auf jeden Fall drauf achten musst, dass das Unternehmen dich acuh braucht und du dann nicht ein Semester Kaffee holen gehst, das heißt du solltest direkt fragen, was genau deine Aufgaben sind

Btw bin in einem großen Unternehmen und habe auch einen stressigen Job mit Urlaubssperren, weil wir viel zu wenig sind ;-)
06.04.2013 13:47:37  Zum letzten Beitrag
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Hyperdeath

hyperdeath
 
Zitat von RunningGag

Das ist eignetlich schon die beste Antwort die er bekommen konnte glaube ich. Sieht man direkt, wie wahnsinnig unterschiedlich die Erfahrungen und die Arbeit sein können. Ich vermute du arbeitest in was mittelständischem mittelgroßen?(30% chance, das muss ja quasi klappen :P)

Sicherheit sehe ich in sofern erhöht, dass du zumindest in größeren Firmen meiner Erfahrung nach länger Kündigungszeiten hast, eher richtung 6 Monate statt 1-2, und es selbst wenn der Bereich geschlossen wird, noch eine gesteigerte Chance gibt, vielleicht doch im Unternehmen, an anderer Stelle zu bleiben.

Zur Umorientierung, muss ich mich dann mal verbessern: bewußte umorientierung, also freiwillig einfach in z.b. die QA zu gehen und nur das machen. Eine kleinere Firma bietet da unter Umständen einfach nichtmal die Abteilungen.

Das beste was man machen kann ist vermutlich sich konkret für die Firma die einen interessiert zu informieren wie es dort läuft. Wo du auf jeden Fall drauf achten musst, dass das Unternehmen dich acuh braucht und du dann nicht ein Semester Kaffee holen gehst, das heißt du solltest direkt fragen, was genau deine Aufgaben sind

Btw bin in einem großen Unternehmen und habe auch einen stressigen Job mit Urlaubssperren, weil wir viel zu wenig sind ;-)


Haut hin und dem stimme ich auch so zu! Das mit der Urlaubssperre hätte ich so jetzt nicht erwartet. Aber man ist wohl letztlich vor nichts sicher, egal wo man arbeitet.
Aber solange man das machen kann, was man gern macht und man dafür auch noch bezahlt wird, ist doch eigentlich ziemlich gut.

Hyp
06.04.2013 14:13:17  Zum letzten Beitrag
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ChrisR

Leet
Ok, danke Leute, das hat mir auf jedenfall schonmal geholfen. Ich hab jetzt ca. 3 Firmen in der näheren Auswahl und werde mich bei denen dann einfach mal bewerben und sehen, wo ich überhaupt genommen werden. Darunter ist jetzt eine relativ kleine (<100) und zwei mittelständische Firmen (>1000). Falls ich mehr als eine Zusage bekommen sollte, werde ich es wohl vom Vorstellungsgespräch abhängig machen, ist ja auch wichtig ob die Sympathie stimmt ...

Und Hyperdeath kann ich da auch nur zustimmen, Gehalt ist mir am Anfang relativ nebensächlich ... ich will was machen, was mir Spaß macht und dabei möglichst viel lernen!

Mal noch ne andere Frage: Hab jetzt effektiv noch 2 Hochschulsemester und möchte da natürlich noch soviel es geht mitnehmen. Mit welchen Techniken\Bereichen\Programmiersprachen usw. würdet ihr euch auseinandersetzen, wenn ihr nochmal an der Hochschule wärt bzw. was hat euch am meisten gebracht? Egal ob es jetzt für Job oä relevant ist oder nur aus eigenem Interesse!
06.04.2013 14:45:26  Zum letzten Beitrag
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[smith]

AUP [smith] 29.07.2010
Im Nachhinein kann man immer sagen "Ach, hätte ich das doch mal lieber in der Uni gemacht."
Persönliche Meinung: Solange du nicht an einer wirklich superguten praktisch orientierten Uni (oder FH? höhö) lernst, und dann genau den passenden Job dazu findest, ist das ganze Uni-Wissen nicht mehr als eine Grundlage. Dazu ist "die Informatik" auch einfach ein zu weites Gebiet mittlerweile.

Dein nötiges Wissen für den Job... lernst du erst im Job.

/e: also mach einfach das, was dir Spaß macht und woran du Interesse hast. Ein allgemein gültiges Rezept gibt es nicht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 06.04.2013 14:50]
06.04.2013 14:49:26  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Ich würd mir nochmal mehr zu funktionalen Sprachen geben, wenn ich nochmal müsste Augenzwinkern
06.04.2013 15:04:22  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
 
Zitat von [smith]

/e: also mach einfach das, was dir Spaß macht und woran du Interesse hast. Ein allgemein gültiges Rezept gibt es nicht.



Doch, das.
06.04.2013 15:14:06  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
...
 
Zitat von SwissBushIndian

Ich würd mir nochmal mehr zu funktionalen Sprachen geben, wenn ich nochmal müsste Augenzwinkern



Los! Los!
06.04.2013 15:20:14  Zum letzten Beitrag
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RunningGag

GMan
 
Zitat von wuSel

 
Zitat von [smith]

/e: also mach einfach das, was dir Spaß macht und woran du Interesse hast. Ein allgemein gültiges Rezept gibt es nicht.



Doch, das.



Und auch keine Scheu haben, was zu hören was vllt. so vollkommen in einer anderen Ecke liegt. Es wird ja eh alles anders, als man gelernt hat
06.04.2013 15:42:52  Zum letzten Beitrag
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[smith]

AUP [smith] 29.07.2010
 
Zitat von SwissBushIndian

Ich würd mir nochmal mehr zu funktionalen Sprachen geben, wenn ich nochmal müsste Augenzwinkern


Da ich gerade den Coursera-Kurs zu Scala mache: Meine Herren, was vergisst man das funktionale Denken schnell traurig
Selten so lange für eine Zeile Code benötigt.
07.04.2013 11:36:05  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
 
Zitat von B0rG*

 
Zitat von SwissBushIndian

Ich würd mir nochmal mehr zu funktionalen Sprachen geben, wenn ich nochmal müsste Augenzwinkern



Los! Los!



Mach ich auch so, aber nach einem Arbeitstag ist das Hirn meistens nicht mehr so aufnahmewillig.
07.04.2013 11:38:56  Zum letzten Beitrag
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Achsel-des-Bösen

AUP Achsel-des-Bösen 06.10.2009
 
Zitat von [smith]

 
Zitat von SwissBushIndian

Ich würd mir nochmal mehr zu funktionalen Sprachen geben, wenn ich nochmal müsste Augenzwinkern


Da ich gerade den Coursera-Kurs zu Scala mache: Meine Herren, was vergisst man das funktionale Denken schnell traurig
Selten so lange für eine Zeile Code benötigt.


Das könnte allerdings auch an Scala gelegen haben Breites Grinsen
07.04.2013 12:05:32  Zum letzten Beitrag
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[smith]

AUP [smith] 29.07.2010
Naja, das Problem der schwerer verständlichen Codezeilen teilen sich aber eigentlich alle funktionalen Sprachen.
Man kann einfach so viel geilen Scheiß in so wenig Zeichen machen, dass man da doch arg ins grübeln geraten kann.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 07.04.2013 12:08]
07.04.2013 12:08:38  Zum letzten Beitrag
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Achsel-des-Bösen

AUP Achsel-des-Bösen 06.10.2009
Ja, aber gerade dadurch das man bei Scala halt auch noch zusätzlich einfach Dinge wie Klammern und Punkte weglassen kann (aber nicht muss) und es außerdem aber Stelle gibt wo man zwangsweise Klammern muss (z.B. inline Funktionen für map) macht das ganze nicht unbedingt einfacher.
07.04.2013 12:16:30  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
 
Zitat von SwissBushIndian

Mach ich auch so, aber nach einem Arbeitstag ist das Hirn meistens nicht mehr so aufnahmewillig.



Ich kenn das Problem - und ich hab noch nicht mal wirklich ernsthaft gearbeitet peinlich/erstaunt.
07.04.2013 12:27:14  Zum letzten Beitrag
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Kambfhase

tf2_medic.png
 
Zitat von [smith]

Naja, das Problem der schwerer verständlichen Codezeilen teilen sich aber eigentlich alle funktionalen Sprachen.
Man kann einfach so viel geilen Scheiß in so wenig Zeichen machen, dass man da doch arg ins grübeln geraten kann.


Dann ist aber auch der Code schlecht. Man kann in jeder Sprache schlecht lesbaren Code schreiben. Im Zweifel muss man halt mal auf Coolness verzichten und ggf. langsameren Code schreiben.

Deswegen bin ich kein Freund von rein funktionalen Sprachen. Endrekursion ist einfach nicht so schnell zu erfassen, wie eine for-Schleife.
07.04.2013 12:52:23  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Das ist eine Gewöhnungsfrage.
Außerdem schreibt man ja nur in den seltenen Fällen wirklich selbst eine Rekursion hin.
07.04.2013 13:08:19  Zum letzten Beitrag
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Kambfhase

tf2_medic.png
 
Zitat von B0rG*

Das ist eine Gewöhnungsfrage.



If you can't read the code, then it was propably not written for you.

Stimmt auch wieder. Aber funktionale Sprachen verleiten einen schnell zum Verschnörkeln.
07.04.2013 13:20:27  Zum letzten Beitrag
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Achsel-des-Bösen

AUP Achsel-des-Bösen 06.10.2009
Nein, sie zwingen einen zum abstrahieren. Und das ist nicht schlecht, sondern gut.
07.04.2013 13:36:23  Zum letzten Beitrag
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SilentAssassin

Sniper BF
Das Hobby von Teilchenphysikern?
Natürlich divergente multidimensionale Funktionen numerisch integrieren und dann regt man sich erstmal 3 wochen darüber auf, dass man am Ende immer ein blödes NaN bekommt Wütend
07.04.2013 13:40:07  Zum letzten Beitrag
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Hyperdeath

hyperdeath
 
Zitat von Achsel-des-Bösen

Nein, sie zwingen einen zum abstrahieren. Und das ist nicht schlecht, sondern gut.


Gerade die mathematischen Formulierungen stellen viele vor eine zu große Hürde. Nicht umsonst sind bei naturwissenschaftlichen Fächern die Mathematikkurse die Kurse, welche am zuverlässigsten Studenten aussortieren.
Ich glaube, imperative Programmierung ist auch für solche ohne mathematisches Grundwissen auf Hochschulniveau verständlicher.

¤\So eine ähnliches Diskussion hatten wir doch erst vor ein paar Wochen, oder?

Hyp
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 07.04.2013 13:53]
07.04.2013 13:52:37  Zum letzten Beitrag
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AcidF!re

tf2_soldier.png
Ich versuche gerade von Hand die Wurzel aus TeX: sqrt(-3.75 - 2i) zu ziehen (ohne den Polarkoordinaten Kram), komme da aber nicht wirklich weiter.

Ich habs versucht in dem ich versuche ein a und b zu finden so das:

TeX: (a+bi)^2 = -3.75 - 2i

Umgeformt und sortiert nach Real und Imaginärteil erhalte ich dann:

TeX: (a^2-b^2)+(2ab)i = -3.75 - 2i

Damit hab ich dann die zwei Gleichungen:

(I) TeX: a^2 - b^2 = -3.75
(II) TeX: 2ab = -2

Jetzt habe ich (II) nach b umgeformt:

TeX: b = \frac{-1}{a}

Das ganze in (I) eingesetzt und "vereinfacht":

TeX: a^2 - (\frac{-1}{a})^2) = -3.75
TeX: a^2 - \frac{1}{a^2} = -3.75
TeX: \frac{a^4-1}{a^2} = -3.75

Nach viel rechnerei (hätt ich von hand jetzt nicht hinbekommen - wolframalpha musste helfen) kommt dann für a raus:

TeX: a_1 = 0.5
TeX: a_2 = -0.5

und für b nach einsetzen:

TeX: b_1 = \frac{-1}{0.5} = -2
TeX: b_2 = \frac{-1}{-0.5} = 2

damit hab ich dann letztendlich für die Wurzel die Lösungen:

TeX: z_1 = 0.5 - 2i
TeX: z_2 = -0.5 + 2i

Das scheint laut Wolframalpha soweit auch zu stimmen. Mein Problem ist jetzt dass ich diesen einen Zwischenschritt nicht in angemessener Zeit von Hand hinbekommen hätte. Und das ganze schon ziemlich lange dauert - habe ich irgendwas übersehen, oder gibts irgendeinen Trick der das ganze erheblich vereinfacht?
07.04.2013 14:51:02  Zum letzten Beitrag
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SilentAssassin

Sniper BF
 
Zitat von AcidF!re

TeX: \frac{a^4-1}{a^2} = -3.75



TeX:  a^4 - 1 = -3.75a^2
jetzt setze z = a^2 und du hast nur noch eine quadratische gleichung zu lösen.
07.04.2013 14:54:56  Zum letzten Beitrag
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 Thema: pOT-lnformatiker, Mathematiker, Physiker XII ( Jetzt mit Primzahlen > 1024 )
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Mod-Aktionen:
08.04.2013 08:11:22 Sharku hat diesen Thread geschlossen.
08.01.2013 23:07:49 Rufus hat den Thread-Titel geändert (davor: "pOT-lnformatiker, Mathematiker, Physiker")
08.01.2013 23:07:33 Rufus hat den Thread-Titel geändert (davor: "pOT-Informationskreis Mathematik, Physik, Informatik")
08.01.2013 23:06:50 Rufus hat diesem Thread das ModTag 'pimp' angehängt.

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