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| Zitat von da t0bi
| Zitat von skinni
Ich suche solche Spiegel in bezahlbar, wo sind die denn her?
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Aus nem alten Ikeaschrank für lau, die Aluleisten vom Baumarkt kosten ein paar Euro.
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Dachte ich mir. Schade, genau danach suche ich nämlich schon lange, aber sowas verkauft hier keiner in der Nähe
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Mal Kleinanzeigen durchforsten, kann halt sein dass du dann nen alten Schrank entsorgen musst.
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Bleibt sicher nicht lange online. ¤: Ich korrigere - es ist auf dem offiziellen Channel!
12:18 ist die Stelle, wo man in Zeitlupe sieht, wie er sich einen Zahn in den Fuß rammt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 29.05.2019 20:25]
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TIL: Unser Auge hat Blow-ou panel.
Martial Anatomy - Kampf(sport)verletzungen detailliert erklärt.
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Glaube der Channel ist hier nicht ganz unbekannt, aber falls doch, unbedingt mal reinschauen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
TIL: Unser Auge hat Blow-ou panel.
Martial Anatomy - Kampf(sport)verletzungen detailliert erklärt.
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So ne Orbitabodenfraktur ist nix spaßiges, ich war mal bei nem Fersendrehkick vom Sparringspartner zu langsam und hatte darauf einige Besuche in der Augenklinik.
Ging gerade noch ohne OP, man kann bei sowas mit nem Karl Dall Auge hängenbleiben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 13.07.2019 13:51]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 22.08.2019 13:59]
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"Ja klar zeigen Kata irgendwas. Aber was? Und wie soll das funktionieren?"
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Nicht angesehen, das löst böse Erinnerungen aus
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Also was Krav Maga auch lehrt. Dass die ganzen Selbstverteigungskurse und Seminare kampftechnisch nichts bringen, ist wohl bekannt. Der einzige Vorteil ist wohl ein gesteigerters Selbstvertrauen, was ja auch abschreckend wirken kann.
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In unserer TKD-Gruppe wird das auch so gelehrt. Wir haben zwar ein paar hübsche SV-Techniken, aber die sind nicht wirklich anwendbar.
Deshalb haben wir ab und an "Straßenkampf"-Trainings, wo wir Angriffe mit Angriffen verteidigen. Die Stärke des TKD-lers ist z.B. kicken, also versuchen wir simpel gesagt potentielle Angreifer gar nicht erst nahe kommen zu lassen. Stattdessen kann man z.B. gegen das Knie oder den Oberschenkel kicken. Ob man in einer Notsituation tatsächlich so handelt, ist dann eine andere Frage.
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| Zitat von Dr.Hamster
Also was Krav Maga auch lehrt. Dass die ganzen Selbstverteigungskurse und Seminare kampftechnisch nichts bringen, ist wohl bekannt. Der einzige Vorteil ist wohl ein gesteigerters Selbstvertrauen, was ja auch abschreckend wirken kann.
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Da gehe ich nicht ganz mit und möchte gerne darauf hinweisen dass es nicht das eine "Krav Maga" gibt. KM ist ein nicht geschützter Begriff und wird von vielen Organisationen und Gruppierungen verwendet. Mal hat es mehr, mal weniger mit dem ursprünglichen Krav Maga zu tun und sehr oft hat es auch garnichts mehr mit dem zu tun was Imi damals angestoßen hat. Ich habe über die Jahre jetzt in vielen unterschiedlichen Gruppen trainiert bzw Probetrainings gemacht. Die zwei großen Verbände IKMF und KMG sind meiner Meinung nach die einzigen die hier relativ vernünftige Qualität bieten. Beim Rest findet man auch richtigen Abfall (leider auch Menschlichen...).
Krav Maga ist nicht nur SV oder Kämpfen sondern als System viel weiter gefasst und beginnt schon weitaus vor der Eskalation durch das antrainieren von "Awareness". Hat dann aber wenn es unvermeidbar wird eine entsprechend aggressive Komponente.
Natürlich hat der gute Jens da irgendwie recht, hemmungslose Aggression löst die meisten Probleme, nur kann das der Großteil der Menschen garnicht abrufen. Da hilft auch sein maßlos übertrieben teures 2 Tage Seminar nen Scheiss. Diesen "Switch on" muss man sich antrainieren, über Wochen, Monate, Jahre.
Für die Kohle kannst auch 4-5 Monate 2x die Woche KM bei einem der namhaften Schulen trainieren...da hast wesentlich mehr von.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bleifresser am 23.10.2019 21:24]
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| Zitat von hardCoreGEN
In unserer TKD-Gruppe wird das auch so gelehrt. Wir haben zwar ein paar hübsche SV-Techniken, aber die sind nicht wirklich anwendbar.
Deshalb haben wir ab und an "Straßenkampf"-Trainings, wo wir Angriffe mit Angriffen verteidigen. Die Stärke des TKD-lers ist z.B. kicken, also versuchen wir simpel gesagt potentielle Angreifer gar nicht erst nahe kommen zu lassen. Stattdessen kann man z.B. gegen das Knie oder den Oberschenkel kicken. Ob man in einer Notsituation tatsächlich so handelt, ist dann eine andere Frage.
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Finde ich cool, dass ihr sowas macht und nicht nur die klassischen Hebel und Griffe. Denn die nützen in der Regel nur was für die Gürtelprüfung.
Dachte auch immer, dass Kicken da immens hilfreich ist, nur: Du hast halt einfach ein Bein in der Luft während des Kicks.
Und was meinst du, wie schnell du auf der Schnauze liegst, wenn dein Standbein weggeflext wird. Muss das nun beim Thaiboxen lernen, da ich schon oft genug auf der Fresse lag, weil ich mein Bein eben nicht schnell genug wieder unten hatte
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von Bleifresser
maßlos übertrieben teures 2 Tage Seminar
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Danke, das war genau mein Gedanke. Alle zwei Monate kommt ein neuer Guru daher und erklärt, dass alles bisherige völlig für den Hugo wäre und die Vergewaltiger der Welt nur mit seiner absolut genialen Methode ("einfach in die Eier ballern!!!") abgewehrt werden können. Come on...
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Ne... vorallem behauptet er ja dass sein System besser ist weil er auf "komplizierte Techniken" verzichtet, und die Leute in die Aggression bringt. Das ist halt kompletter Quatsch und er reiht sich damit in die Reihe der Dummschwätzer über die er sich ja so überlegen fühlt.
"Aggression" oder wie wir im KM sagen die "Determination" muss man sich genauso über einen langen Zeitraum antrainieren wie Techniken. Die Techniken können die Leute meistens schon nach einer Unterrichtseinheit. KM ist da ja auch bewusst stupide gehalten. Die Technik unter Stress abrufen und anschließend in den entsprechenden Modus kommen dauert teilweise sehr lange.
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Viel SV- und Kampfsporttraining reduziert die Chance in Selbstverteidigungs-Situationen zu kommen ganz erheblich. Einfach weil man stundenlang in Studios trainiert, statt auf der Straße oder in öffentlichen Verkehrsmitteln abzuhängen, wo man nunmal üblicherweise in SV-Situationen kommt. Gilt halt bloß für Pilates auch.
Und den hier hatte Cain mal, ich fand das ganz gut:
Martial Arts for self defense (Ramsey Dewey)
"If you wanna win a street fight, bring your friends. And bring weapons. Better Weapons!"
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Rauslabern, Bier ausgeben, wegrennen, Selbstverteidigung.
So in den Abstufungen am besten
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| Zitat von RushHour
Und den hier hatte Cain mal
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Öh. Ne. Meinst du evtl. Lee Morrison?
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| Zitat von Seppl`
Rauslabern, Bier ausgeben, wegrennen, Selbstverteidigung.
So in den Abstufungen am besten
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Bier ausgeben, beste. 3¤ gut investiert
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da bin ich dabei, der aggressivere, kompromißlosere gewinnt, nicht automatisch der mit dem SV Kurs
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Hatt ich auch öfter nachm sparring - gerade wenn man mal n guten Dong an Kopf bekommen hat.
Gut ist das bestimmt nicht...
Kann mir vorstellen, dass n anständiger Kopfschutz hilft. Hatt ich allerdings nie probiert.
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| Zitat von RushHour
Viel SV- und Kampfsporttraining reduziert die Chance in Selbstverteidigungs-Situationen zu kommen ganz erheblich. Einfach weil man stundenlang in Studios trainiert, statt auf der Straße oder in öffentlichen Verkehrsmitteln abzuhängen, wo man nunmal üblicherweise in SV-Situationen kommt. Gilt halt bloß für Pilates auch.
Und den hier hatte Cain mal, ich fand das ganz gut:
Martial Arts for self defense (Ramsey Dewey)
"If you wanna win a street fight, bring your friends. And bring weapons. Better Weapons!"
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Hm, Ramsey Dewey. Irgendwie find ich den Typen weird.
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| Zitat von Seppl`
| Zitat von hardCoreGEN
In unserer TKD-Gruppe wird das auch so gelehrt. Wir haben zwar ein paar hübsche SV-Techniken, aber die sind nicht wirklich anwendbar.
Deshalb haben wir ab und an "Straßenkampf"-Trainings, wo wir Angriffe mit Angriffen verteidigen. Die Stärke des TKD-lers ist z.B. kicken, also versuchen wir simpel gesagt potentielle Angreifer gar nicht erst nahe kommen zu lassen. Stattdessen kann man z.B. gegen das Knie oder den Oberschenkel kicken. Ob man in einer Notsituation tatsächlich so handelt, ist dann eine andere Frage.
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Finde ich cool, dass ihr sowas macht und nicht nur die klassischen Hebel und Griffe. Denn die nützen in der Regel nur was für die Gürtelprüfung.
Dachte auch immer, dass Kicken da immens hilfreich ist, nur: Du hast halt einfach ein Bein in der Luft während des Kicks.
Und was meinst du, wie schnell du auf der Schnauze liegst, wenn dein Standbein weggeflext wird. Muss das nun beim Thaiboxen lernen, da ich schon oft genug auf der Fresse lag, weil ich mein Bein eben nicht schnell genug wieder unten hatte
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Das ist der Nachteil, und deswegen würde ich es in echt auch möglichst nicht auf einen Kampf ankommen lassen.
Ich meine, es braucht nur ein bisschen Pech, und auf einmal einer der Beteiligten ist schwerst verletzt. Brrr...
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Kniescheibenhöhe zum Treten reicht völlig, kurz und direkt nach vorne.
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Wenn kein Kind kotzt und sich niemand verletzt und ich nicht auf der Autobahn liegenbleibe: Am Freitag Prüfung zum 1. Kyu. /o\
Wenn nix dazwischenkommt am Freitag in einem Jahr: Pürfung zum 1. Dan. \o/
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Thema: Kampfsport/Kampfkunst ( OSSSSSUUU ) |