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| | Zitat von LoneLobo
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Sieht gut aus. Scheide massiv, Sägerücken geschränkt, Griff überraschend groß und recht bequem. Grundsätzlich alles sehr gut.
Offenbar haben sie irgendwann mal den Griff geändert. hier ists noch flach, bei meinem Modell sieht man dass ne Art Parierstange dazugekommen ist. Ist nicht so schlecht, gefällt mir auch designtechnisch deutlich besser.
Was allerdings ma echt n Witz ist, ist der "Schliff".
...wtf? Wenn das nicht absichtlich rundgeschliffen wurde um Problemen beim Transport o.ä. aus dem Weg zu gehen, muss irgendwer mal n ernstes Wörtchen mit Gerber reden. Schnittwinkel 70 - 80° oder sowas ist das, sieht man recht schön an der Spitze. Kannst mit Schmackes durch die Hand ziehen, passiert original _garnix_.
Für mich persönlich ist das kein Ding, ich schleif das Teil eh so wies mir passt (25-30° werdens wohl), aber für jemand "unbedarftes"... 
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Das is mal gut. So scharf wie nen Bolzenschneider… oder eher noch stumpfer… naja solang der Stahl gut schärfbar is und schnitthaltig bleibt :-)
/e: Das mit den MOSFETs von mir auf der letzten Seite kommt also circa hin?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.04.2013 14:45]
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| | Zitat von csde_rats
Vermutlich extrem blöde Frage…
Hab noch nie (bewusst) diskrete MOSFETs verbaut.
Wenn ich jetzt so einen IRF8313PbF (bspw.) habe und da steht  , dann heißt das, dass das Teil anfängt durchzuschalten, wenn ich eine Spannung >= 1.8 V zwischen Gate und Source habe, wobei Source bei dem N-Kanäler auf GND liegt und der GND der Last an Drain kommt?
Und weitergehend impliziert das auch, dass ich für niedrige Schaltfrequenzen das Gate ohne weiteres direkt an einen Pin eines AVR (bspw.) hängen kann?
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Ja... eigentlich schon.
edit: Reichen 5V um ihn voll durchzusteuern?
edit2: Laut Datenblatt brauchst du ja 10V
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 12.04.2013 14:51]
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Das müsste ich im  -  ablesen können?
Wenn ich mein V_GS hab und den Strom kenne, sollte es reichen, wenn die Kurve in dem Diagramm mir für die V_GS mehr Durchlassstrom zeigt, als ich brauche, korrekt?
Achso, die V_GS(th) sagt nur aus, wann er anfängt durchzuschalten… ah jetzt seh ich's glaube ich auch "Fig 1. Typical Output Characteristics"
/e2: Ich glaub der IRF7401 müsste passen für voll-durchschalten bei 3.3V V_GS…
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.04.2013 14:57]
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| | Zitat von csde_rats
Das is mal gut. So scharf wie nen Bolzenschneider… oder eher noch stumpfer… naja solang der Stahl gut schärfbar is und schnitthaltig bleibt :-)
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Das bleibt zu hoffen, ja.
Schau mer mal.
Wenn nicht, hab ich auch kein Hemmungen die jetzige Backupmachete wegzuschmeissen, die Gerber als Backup zu deklarieren und ne andere zu kaufen 
Muss jetzt erst mal bissl Zimmerausbau tätigen, evtl. komm ich heut abend zum Schärfen.
Im Garten liegen eh wieder zig halbe Bäume, ggf. gibts da also Zeitnah nen Kommentar dazu.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 12.04.2013 14:57]
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| | Zitat von csde_rats
Das müsste ich im - ablesen können?
Wenn ich mein V_GS hab und den Strom kenne, sollte es reichen, wenn die Kurve in dem Diagramm mir für die V_GS mehr Durchlassstrom zeigt, als ich brauche, korrekt?
Achso, die V_GS(th) sagt nur aus, wann er anfängt durchzuschalten… ah jetzt seh ich's glaube ich auch "Fig 1. Typical Output Characteristics"
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Ja V_GS(th) ist Schwellspannung. Sieht man auch im Diagramm...
Allerdings sollte das mit 5V locker reichen, sehe ich gerade.
edit: Bis 20V darfst du ja max., brauchst du aber nicht, würd aber schneller schalten.
edit: 3,3V MÜSSTE eigentlich auch noch passen, wenn ich mich nicht vergucke.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 12.04.2013 15:00]
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| | Zitat von LoneLobo
https://dl.dropboxusercontent.com/u/8622055/ULtmp/gerbermachete.jpg
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Sieht gut aus. Scheide massiv, Sägerücken geschränkt, Griff überraschend groß und recht bequem. Grundsätzlich alles sehr gut.
Offenbar haben sie irgendwann mal den Griff geändert. hier ists noch flach, bei meinem Modell sieht man dass ne Art Parierstange dazugekommen ist. Ist nicht so schlecht, gefällt mir auch designtechnisch deutlich besser.
Was allerdings ma echt n Witz ist, ist der "Schliff".
...wtf? Wenn das nicht absichtlich rundgeschliffen wurde um Problemen beim Transport o.ä. aus dem Weg zu gehen, muss irgendwer mal n ernstes Wörtchen mit Gerber reden. Schnittwinkel 70 - 80° oder sowas ist das, sieht man recht schön an der Spitze. Kannst mit Schmackes durch die Hand ziehen, passiert original _garnix_.
Für mich persönlich ist das kein Ding, ich schleif das Teil eh so wies mir passt (25-30° werdens wohl), aber für jemand "unbedarftes"...
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Das geht ja noch nichtmal als Gebrauchsschärfe durch.
Meinst 25-30° pro Seite Oder willste wirklich ne Machete mit ner Schneidphase wie ein Filetmesser?
/edit
for the lulz, das Glock Feldmesser wird extra nur mit geringer Gebrauchsschärfe ausgeliefert, in der Anleitung steht "bitte nicht scharf machen" um Verletzungen durch unvorsichtigen Gebrauch zu vermeiden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von d.n.M. *TtC* am 12.04.2013 15:06]
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
for the lulz, das Glock Feldmesser wird extra nur mit geringer Gebrauchsschärfe ausgeliefert, in der Anleitung steht "bitte nicht scharf machen" um Verletzungen durch unvorsichtigen Gebrauch zu vermeiden.
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Wat? Bitte das Messer nicht schärfen, man könnte es... äh, benutzen!?
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Das geht ja noch nichtmal als Gebrauchsschärfe durch.
Meinst 25-30° pro Seite Oder willste wirklich ne Machete mit ner Schneidphase wie ein Filetmesser?
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Ach, im Endeffekt zieh ich das Ding eh nur random am Schleifstein vorbei bis ich zufrieden bin.
Ich weiß ja nicht mal was das für n Stahl ist. Gerber liefert ja nur "hoher Kohlenstoffgehalt" (yay! \o/). Kann also nicht mal in Erfahrung bringen welcher Winkel Sinn macht.
-> Ausprobieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 12.04.2013 15:13]
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Messer schärfen ist einfach. Wenn es rasiert bist du fertig.
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Ich brauch mal 'n Tipp wie ich folgendes am besten bezeichne und im Internet finden könnte: Ich möchte eine Klappe öffnen und währenddessen soll sich Platte, die sich dahinter befindet, nach vorne schieben bzw. gezogen werden.
Ich hab weder eine Ahnung ob das geht, noch wie der Mechanismus dazu aussehen könnte.
Bei Bedarf paint ich gern mal was hin 
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Na ne. So:
Zwei Platten liegen übereinander. Klappt man die eine nach oben, wird die andere mitgezogen und nimmt mehr oder weniger die Position der ersten ein.
Ich meine man könnte die beiden Platten mit einem flexiblen Stück - öh was weiß ich - Stoff oder Scharnieren verbinden. Aber wie halte ich die untere Platte in Position und verhindere, dass sie nur an der einen Seite rausgezogen wird? =)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 12.04.2013 17:23]
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Ist es eigentlich Absicht von Atmel, dass sie bei den QFP-Gehäusen die VCC und GND immer so zu Paaren anordnen, dass man drei bzw. vier Durchkontaktierungen unterm Chip braucht um beide Netze in einem Sternpunkt zusammenzukriegen?
Noja mal wieder ein kleiner Layoutentwurf.
Erster Teil des Logic-Boards. Der 13-Pin-Stecker ist für die Folientastatur, das Dutzend Widerstände dahinter stellt den Kevin-Varley dar.
Rechts davon nen ganzen Haufen Filtercaps für das Display welches ich vielleicht verwende. Oder auch nich
Etwas ungünstig platziert daneben der LDO.
Unten rechts Quarz + Hühnerfutter für selbiges.
Links ein ATmega644 mit besagten Durchkontaktierungen
Dadrunter eine 4-Pin-Leiste an die die zwei GPS-Module kommen und direkt dadrunter ein geringfügig überdimensionierter MOSFET (Ist ein IRF7401 geworden, falls wer keinen Spiegel zur Hand hat :-), der die Stormversorgung der Module schaltet.
…der Rest ist Software…
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.04.2013 20:04]
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| | Zitat von csde_rats
Ist es eigentlich Absicht von Atmel, dass sie bei den QFP-Gehäusen die VCC und GND immer so zu Paaren anordnen, dass man drei bzw. vier Durchkontaktierungen unterm Chip braucht um beide Netze in einem Sternpunkt zusammenzukriegen?
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Wat?
Die haben 3x Vcc und 4xGND, brauchst du je 1 mal
1x AVCC, brauchst du für Port A, und AREF falls du AD Wandler benutzt.
Ich denke nicht das du alle verbinden musst. Wenn sie für je einen port wären würden sie auch so heißen. Und es wäre im Datenblatt beschrieben. 
edit: Was fehlt ist der Kondensator.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 12.04.2013 21:09]
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Jo den Pack ich auf die andere Seite
Ich finde nix im Datenblatt dazu, aber ich gehe doch mal davon aus, dass alle Vcc+GND-Pins jeweils angeschlossen und verbunden werden sollten, am besten so halbwegs in Chipnähe
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Hmm ja mach das lieber...
Dann aber an jeden VCC+GND n' Kondensator. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 12.04.2013 21:22]
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_Müssen_ die Platten konstanten Querschnitt ham? Oder dürften die angeschrägt werden?
Ansonsten: Wenn keine rein lineare Bewegung unten -> oben vorausgesetzt ist, kriegt man das behauptungsweise mit speziell geformten Hebeln und ggf. einem Zug hin.
Wenn du da einigermaßen frei in deinen Vorgaben wärst, könnt ich mir da mal n paar mehr gedanken zu machen wenn du willst.
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| | Zitat von csde_rats
Jo den Pack ich auf die andere Seite
Ich finde nix im Datenblatt dazu, aber ich gehe doch mal davon aus, dass alle Vcc+GND-Pins jeweils angeschlossen und verbunden werden sollten, am besten so halbwegs in Chipnähe
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du hast doch ein gnd ploygon über die ganze platine? musst du dir um die pinne schon mal keine gedanken machen. dein vcc läuft eh über die ganze platine, warum glaubst du also deine betriebsspannung müsse nah am atmel zusammen finden?
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Die untere Platte ist fix, die obere könnte frei gestaltet sein.
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| | Zitat von cardex
| | Zitat von csde_rats
Jo den Pack ich auf die andere Seite
Ich finde nix im Datenblatt dazu, aber ich gehe doch mal davon aus, dass alle Vcc+GND-Pins jeweils angeschlossen und verbunden werden sollten, am besten so halbwegs in Chipnähe
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du hast doch ein gnd ploygon über die ganze platine? musst du dir um die pinne schon mal keine gedanken machen. dein vcc läuft eh über die ganze platine, warum glaubst du also deine betriebsspannung müsse nah am atmel zusammen finden?
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Nur die Kondensatoren müssen nah dran sein.
Ich seh übrigens ne Möglichkeit ohne eine Durchkontaktierung.
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| | Zitat von cardex
| | Zitat von csde_rats
Jo den Pack ich auf die andere Seite
Ich finde nix im Datenblatt dazu, aber ich gehe doch mal davon aus, dass alle Vcc+GND-Pins jeweils angeschlossen und verbunden werden sollten, am besten so halbwegs in Chipnähe
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du hast doch ein gnd ploygon über die ganze platine? musst du dir um die pinne schon mal keine gedanken machen. dein vcc läuft eh über die ganze platine, warum glaubst du also deine betriebsspannung müsse nah am atmel zusammen finden?
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Och keine Ahnung. Hab nur irgendwann gelernt, dass man Versorgungspins möglichst ohne Potentialdifferenz halten sollte.
Eigentlich auch nich soo wichtig, ich hab inzwischen eh haufenweise Dokus drin.
Ob ich ein GND-Plane mache mal schauen, wenn das am Ende wieder so ein kompaktes Layout wird, gibt's da ja nich viel wo die Plane sich entfalten könnte :-)
/e: Fly: Ohne um die äußere Begrenzung herumzugehen? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.04.2013 21:27]
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| | Zitat von csde_rats
/e: Fly: Ohne um die äußere Begrenzung herumzugehen?
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Du musst nicht unterm Chip bleiben. Man darf da ruhig unter raus.
Bzw. es hätte ich da mit der GND Fläche eh erledigt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 12.04.2013 21:29]
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Klar, aber draußen herum schwirren meistens schon genug IO-Leitungen rum… ich hab eh meine liebe Müh meine Lopo-Routingskillz an diese hohen Pindichten anzupassen :-)
(und ich bin heilfroh, dass ich nur ne handvoll IOs hier brauche)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.04.2013 21:31]
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eben, mit nem gnd polygon sind alle 4 durchkontaktierungen überflüssig.
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Ist ja auch ok so. Kann ja jeder machen wie er will. Funktionieren wird es auch so.
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| | Zitat von LoneLobo
Muss jetzt erst mal bissl Zimmerausbau tätigen
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...!
Grade vom Essen wiedergekommen, jetzt gibts Bilder:
Zimmer im Dachgeschoss, Balken quer durch - kann man durchaus auch mal nutzen.
Paar Platten gekauft, Balken oben gesaugt (alter warn die staubig ) und bis an die Zähne bewaffnet (blaue Bosch im holster rechts an der Hüfte, Bitsatz links an die Hüfte geklemmt...Machete aufm Bett) ans Werk gemacht. Platten auf 190 abgelängt und raufgeknallt, auf dass eine zweite Ebene über 3 Balken entstehe. Das liefert dann immerhin 6 m² zusätzlichen Stauraum wo man lauter scheiss unterbringt.
In meinem Fall Snowboardzeug, Lackzeug (darf ja keinen Frost sehen - is nix für Garage) und Carbonzeug. Das Zeug stand vorher überall im Zimmer irgendwo rum und stört jetzt eben nicht mehr:
Yay! \o/
| | Zitat von Fabsn
Die untere Platte ist fix, die obere könnte frei gestaltet sein.
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Alright, ich schau mal was mir einfallen würd.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 12.04.2013 21:44]
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| | Zitat von [A-51SS] fly
Ist ja auch ok so. Kann ja jeder machen wie er will. Funktionieren wird es auch so.
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Ja stimmt, ich hab sogar schon mal nen AVR durch den Leckstrom seiner Schutzdioden mit Strom versorgt!
…und der lief stabil bei 7.xxx Mhz (Baudquarz), auch brennen etc. kein Prob gewesen
/e: Hab mir mal ein Zeamens S65-Display geholt… 132×176 Pixel, 65k Farben, aktive Fläche ca. 32×42mm. Mal schaun ob das funzt. Da hat jemand wohl das Protokoll weitestgehend reverse-engineered :-)
Die LED-Hintergrundbeleuchtung von dem Displya braucht ~10 V oder so, dafür nehm ich dann mal sowas wie nen CAT4238 her.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 13.04.2013 0:21]
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So ich hab mal eine Variante von dem Logicboard mehr oder weniger zu Ende layouted. Top+Bottom Plane sind beides GND in der Hoffnung eventuelle Abstrahlungen etwas zu reduzieren.
Wobei ich vermutlich eh alle Elektronik (Logicboard, Liion-Lader und die beiden GPS-Empfänger) in ne kleine RF-Metallschachtel packe oder aus Basismaterial so eine Schachtel zusammenlöte, damit die GPS-Antennen ganz ungestört sind.
Als ich den einen Empfänger mal an den Raspi gehangen habe, hat es nämlich einen signifikanten Unterschied beim Empfang gemacht, wie nah der Empfänger am Pi war
Hat sich im Prinzip nicht viel verändert. Links der große Stecker für die Folientastatur, den Kevin Varley links davon, Spannungsregler dadrüber.
Zwei MOSFETs, einer für die GPS-Module, einer für Folientastatur und Display, wofür der Anschluss noch fehlt. In der mitte der monströse ISP-Stecker
Hab die GND-Planes an ein paar Stellen mal durchkontaktiert, kostet nix und bringt z.B. am Quarz vielleicht wirklich was.
Die große Klammer links ist die Breitenbeschränkung fürs PCB seitens des Gehäuses in das ich mich verkuckt habe (Folientastatur passt genau rein und das Siemens-S65-Display auch).
(wenn ich wen hier mit meinem Layoutgespamme nerve, bitte bescheid sagen)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 13.04.2013 14:44]
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| Thema: Der Heim- und Handwerkerthread ( Sicherheit muss sein, oder auch nicht ) |
