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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XIII ( Completely Automated Public User Test To tell PIMP )
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
verschmitzt lachen
 
Zitat von wuSel

 
Zitat von con_chulio

man ich brauch irgendein gutes System wie ich den überblick über meine mittlerweile endlos vielen (schlecht programmierten) python scripte behalte....


so n git hub repository, ist das für jeden zugänglich? (also ich hoffe nicht)



Und wie behältst du da dann den Überblick? Breites Grinsen


Erstmal outsourcen. Dann weiter sehen.
07.08.2013 11:21:51  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von PutzFrau

Als akademischer Mitarbeiter kannst du mittlerweile auch private Repos bei github haben. Ansonsten bitbucket.org, die bieten kostenlos private Repos an.




jo, ich habe auch 5 private repos kostenlos bekommen. Ich empfehle auch bitbucket oder github, ein eigener Server ist overkill. Kannst dir auch mal Fossil angucken, das hat nen eingebautes Webinterface.

 
Zitat von AcidF!re

Aber Templates machen C++ doch erst so mächtig. traurig

Solange man sich nicht gerade an boost vodoo aufhängt und nicht gerade mit template template Parametern anfängt ist das doch auch gar nicht wo schwer zu verstehen. Außerdem bekommt man mit templates praktisch "compile-time duck typing". Breites Grinsen


Das glaube ich dir sogar, nur sehe ich bei meiner aktuellen Anwendung keine Stelle, wo es total viel Sinn machen würde. Ist halt alles relativ straightforward.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 07.08.2013 11:29]
07.08.2013 11:28:42  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Bevor du deinen Code auf github oder bitbucket legst überleg dir ob du deinen Code wirklich aus der Hand geben willst und darfst.
ja, es gibt private Repos, aber ja, die liegen halt auch bei einem Fremdunternehmen.

Operatorenüberladung: Funktionale Sprachen anyone?
In Haskell nennt man Typen mit den "üblichen" unären und binären Operatoren Numeric.
07.08.2013 12:29:24  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
unglaeubig gucken
Ich versuche seit gestern für mich klarzumachen, wie sich Immersion, Submersion, Einbettung und Untermannigfaltigkeit (alles glatt) voneinander unterscheiden.

Dass f Immersion ist, bedeutet jetzt ja, dass df injektiv ist. Wieso ist dann z.B. das hier eine Immersion? Sollte an den Selbstschnitten nicht df nicht mehr injektiv sein weil sich die Tangentialebenen schneiden?

Eine 1D-Kurve mit Selbstschnitt hingegen kann ich mir als Immersion noch vorstellen, weil da die Tangentialvektoren in verschiedene Richtungen gehen.

Gentlemen. You can't fight in here. This is the War Room!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.08.2013 13:55]
07.08.2013 13:52:01  Zum letzten Beitrag
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mc.smurf

tf2_soldier.png
 
Zitat von B0rG*

Bevor du deinen Code auf github oder bitbucket legst überleg dir ob du deinen Code wirklich aus der Hand geben willst und darfst.
ja, es gibt private Repos, aber ja, die liegen halt auch bei einem Fremdunternehmen.


Alternativ fragen: Braucht man das Repository eben überhaupt öffentlich bzw. auf mehreren PCs? Bei Mercurial und git benötigt man ja keinen extra Server. Man kann komplett lokal ohne einen Server arbeiten (das ist quasi schon alles integriert). Falls man ein Backup machen will, kann man den ganzen Ordner mit dem eigenen Repository ja dann in einen entsprechenden Backup-Ordner automatisch sichern lassen. Und falls man später doch mal das ganze mit wem anders teilen will (öffentliches Repository): "hg push" bzw. "git push" auf einen Server und die Sache ist erledigt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 07.08.2013 14:03]
07.08.2013 14:02:16  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
 
Zitat von B0rG*

Bevor du deinen Code auf github oder bitbucket legst überleg dir ob du deinen Code wirklich aus der Hand geben willst und darfst.
ja, es gibt private Repos, aber ja, die liegen halt auch bei einem Fremdunternehmen.

Operatorenüberladung: Funktionale Sprachen anyone?
In Haskell nennt man Typen mit den "üblichen" unären und binären Operatoren Numeric.



Hier Olli, das ist ein guter Usecase fuer concepts. In einem Haskell Tutorial bin ich auch mal darauf gestossen. Gross weiter verfolgt habe ich das Tutorial jedoch nicht.

07.08.2013 14:13:09  Zum letzten Beitrag
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theromi

AUP theromi 02.06.2020


Mag ja wirklich gut sein, dass ich komplett blöde bin, aber ist das Ergebnis von Wolfram Alpha nicht falsch? Ich habe da TeX: 20x(2x^2+4)^4?

Oder sehe ich nicht, wie man das noch umformen könnte? peinlich/erstaunt
07.08.2013 15:33:39  Zum letzten Beitrag
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NRG_Mash

tf2_medic.png
 
Zitat von theromi

https://dl.dropboxusercontent.com/u/3447336/Quatsch/WolframAlpha--2x%C3%8245--2013-08-07_0831.gif

Mag ja wirklich gut sein, dass ich komplett blöde bin, aber ist das Ergebnis von Wolfram Alpha nicht falsch? Ich habe da TeX: 20x(2x^2+4)^4?

Oder sehe ich nicht, wie man das noch umformen könnte? peinlich/erstaunt


eine 2 ausklammern
07.08.2013 15:35:12  Zum letzten Beitrag
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theromi

AUP theromi 02.06.2020
 
Zitat von NRG_Mash

 
Zitat von theromi

https://dl.dropboxusercontent.com/u/3447336/Quatsch/WolframAlpha--2x%C3%8245--2013-08-07_0831.gif

Mag ja wirklich gut sein, dass ich komplett blöde bin, aber ist das Ergebnis von Wolfram Alpha nicht falsch? Ich habe da TeX: 20x(2x^2+4)^4?

Oder sehe ich nicht, wie man das noch umformen könnte? peinlich/erstaunt


eine 2 ausklammern


Dann sinds ja aber auch nur 40x und keine 320?
07.08.2013 15:35:55  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Was ist denn 2^4?

07.08.2013 15:36:58  Zum letzten Beitrag
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theromi

AUP theromi 02.06.2020
 
Zitat von PutzFrau

Was ist denn 2^4?




Als ich den Post abgeschickt habe ist es mir gekommen

/e: Danke. D'oh.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von theromi am 07.08.2013 15:37]
07.08.2013 15:37:36  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
unglaeubig gucken
 
Zitat von theromi

Als ich den Post abgeschickt habe ist es mir gekommen



PIMP PORN!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 07.08.2013 15:38]
07.08.2013 15:38:03  Zum letzten Beitrag
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Lord-McViper

X-Mas Leet
 
Zitat von Wraith of Seth

Ich versuche seit gestern für mich klarzumachen, wie sich Immersion, Submersion, Einbettung und Untermannigfaltigkeit (alles glatt) voneinander unterscheiden.

Dass f Immersion ist, bedeutet jetzt ja, dass df injektiv ist. Wieso ist dann z.B. das hier eine Immersion? Sollte an den Selbstschnitten nicht df nicht mehr injektiv sein weil sich die Tangentialebenen schneiden?

Eine 1D-Kurve mit Selbstschnitt hingegen kann ich mir als Immersion noch vorstellen, weil da die Tangentialvektoren in verschiedene Richtungen gehen.

Gentlemen. You can't fight in here. This is the War Room!



Also es gibt einen Satz, dass es zu jeder Untermanigfaltigkeit TeX:  P\subset N auch eine Einbettung TeX:  f:\, M \rightarrow f(M) = P \subset N gibt, damit also mehr oder weniger identisch.
Eine injektive Immersion TeX:  f:\, M \rightarrow N mit M kompakt ist auch eine Einbettung. Gegenbeispiel: Bild. An den beiden Punkten, an denen die Kurve an sich selbst sozusagen konvergiert (aber dennoch injektiv bleibt) schaut der Graph lokal anders aus als die reelle Gerade (eher so wie ein Dreibein). Problem ist also, dass M nicht kompakt ist (offene Teilmenge der reellen Achse), was solches Verhalten erlaubt.

Zu deinem Beispiel: Für TeX:  f:\, M \rightarrow N haben wir TeX:  df :\, M \rightarrow B(TM,TN) und TeX:  df_x :\, T_xM \rightarrow T_{f(x)}N . Das Differential IST an jedem Punkt injektiv, also TeX:  rank\,df_x = dim\, M = 2 . Dass sich der Graph/die anschaulichen Tangentialräume schneiden, tut nichts zur Sache, da TeX:  df_x eben eine Abbildung TeX:  T_xM \rightarrow T_{f(x)} N ist, also nur bei TeX:  x \in M definiert ist und nichts davon weiß, ob es noch weitere Punkte in M gibt, die auf den gleichen Bildpunkt in N abgebildet werden. Soll heißen: wenn du nur EINEN Punkt x betrachtest, so dass TeX:  x \in f^{-1}(y) und du dir um diesen Punkt eine genügend kleine offene Nachbarschaft in M nimmst, dann schneidet sich der Graph der Einschränkung von f auf diese Umgebung nicht ("Immersionen sind lokale Einbettungen").
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lord-McViper am 07.08.2013 16:13]
07.08.2013 16:07:33  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Lord-McViper

Zu deinem Beispiel: Für TeX:  f:\, M \rightarrow N haben wir TeX:  df :\, M \rightarrow B(TM,TN) und TeX:  df_x :\, T_xM \rightarrow T_{f(x)}N . Das Differential IST an jedem Punkt injektiv, also TeX:  rank\,df_x = dim\, M = 2 . Dass sich der Graph/die anschaulichen Tangentialräume schneiden, tut nichts zur Sache, da TeX:  df_x eben eine Abbildung TeX:  T_xM \rightarrow T_{f(x)} N ist, also nur bei TeX:  x \in M definiert ist und nichts davon weiß, ob es noch weitere Punkte in M gibt, die auf den gleichen Bildpunkt in N abgebildet werden. Soll heißen: wenn du nur EINEN Punkt x betrachtest, so dass TeX:  x \in f^{-1}(y) und du dir um diesen Punkt eine genügend kleine offene Nachbarschaft in M nimmst, dann schneidet sich der Graph der Einschränkung von f auf diese Umgebung nicht ("Immersionen sind lokale Einbettungen").


Ah, jetzt, ja. Sowas ähnliches hatte ich mir gestern schonmal überlegt und dann bis heute morgen wieder vergessen... traurig

Danke!

Blow shit up, throw women through walls, got it.
07.08.2013 16:26:15  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Bin ich bescheuert? Ich kriege <regex> nicht zum Laufen. Die Beispiele auf cppreference.com UND cpluplus.com kompilieren nicht - der stört sich am char* Typen des letzten Parameters. Ist da was mit meinem gcc faul?

Mit string kompiliert es, aber funktioniert einfach nicht:

 
Code:
// regex_replace example
#include <iostream>
#include <string>
#include <regex>
#include <iterator>

using namespace std;

int main ()
{
  
    regex error_regex("b");
    string search = "abcde";
    string replace = "z";
    cout << regex_replace(search, error_regex, replace) << endl;

    return 0;
}


Gibt eine leere Zeile. Ich werd verrückt.

// Trololo, gcc kann das noch nicht. sdjkfbsjf click
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 07.08.2013 18:26]
07.08.2013 18:22:20  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
gcc -v ist da zur näheren Beurteilung ganz nützlich Augenzwinkern
07.08.2013 18:35:53  Zum letzten Beitrag
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Virtus

Arctic
...
 
Zitat von csde_rats

 
Zitat von Rufus

Ich mach das jedes Mal in der Kneipe, wenn ein Schwafelstudent meint, dass 1+1 2 sein muss. Breites Grinsen



Mit + := Addition, sammeln wir mal die Möglichkeiten wo das nicht so ist.
Als Zweitie fang ich mit dem offensichtlichen an:
  • TeX: (\mathbb{Z}_2, +)



Dann ist Eure Definition von TeX: \mathbb{Z}_2 scheiße*.

Die 2 ist in diesem Kontext einfach als ein formales Symbol für 1+1 zu sehen, also gilt 1+1=2 per Definition, und 1 ist natürlich der (eindeutige) Erzeuger der zyklischen Gruppe.

*) Das Wort "scheiße" ist in diesem Satz ein Adjektiv.
07.08.2013 18:38:48  Zum letzten Beitrag
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Achsel-des-Bösen

AUP Achsel-des-Bösen 06.10.2009
 
Zitat von con_chulio

man ich brauch irgendein gutes System wie ich den überblick über meine mittlerweile endlos vielen (schlecht programmierten) python scripte behalte....


so n git hub repository, ist das für jeden zugänglich? (also ich hoffe nicht)


Bie bitbucket bekommst du auch ein privates git (oder mercurial, aber wer will das schon, wenn man git haben kannst) Repository.
07.08.2013 18:58:07  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von Virtus

 
Zitat von csde_rats

 
Zitat von Rufus

Ich mach das jedes Mal in der Kneipe, wenn ein Schwafelstudent meint, dass 1+1 2 sein muss. Breites Grinsen



Mit + := Addition, sammeln wir mal die Möglichkeiten wo das nicht so ist.
Als Zweitie fang ich mit dem offensichtlichen an:
  • TeX: (\mathbb{Z}_2, +)



Dann ist Eure Definition von TeX: \mathbb{Z}_2 scheiße*.

Die 2 ist in diesem Kontext einfach als ein formales Symbol für 1+1 zu sehen, also gilt 1+1=2 per Definition, und 1 ist natürlich der (eindeutige) Erzeuger der zyklischen Gruppe.

*) Das Wort "scheiße" ist in diesem Satz ein Adjektiv.


Hier wurde TeX: (\mathbb{Z}_2, +, \cdot) so eingeführt:
-TeX: \mathbb{Z}_2 = \{ 0 , 1 \} (~~ mit anderen Symbolen isomorph)
-TeX: x +_2 y = ( x + y ) mod 2
-TeX: x \cdot_2 y = ( x \cdot y ) mod 2

Dann ist TeX: 1 +_2 1 = 0

/e: zuviel plus
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.08.2013 19:28]
07.08.2013 19:23:16  Zum letzten Beitrag
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Ballardbird_Lee

X-Mas Arctic
das ist ja eher langweilig.. go Virtus
07.08.2013 19:39:49  Zum letzten Beitrag
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Virtus

Arctic
Zu Befehl

Das ist leider eine sehr verbreitete Definition, die suggeriert, dass TeX: (\mathbb{Z}_2, +) ein Unterobjekt der ganzen Zahlen sei - was auch richtig ist, wenn man die Objekte rein mengentheoretisch betrachtet. Nun will man aber Algebra betreiben, man verwendet die üblichen Symbole 0,1 und definiert darauf einfach eine "andere" Addition. Allerdings ist TeX: (\mathbb{Z}_2, +) weder als Gruppe, noch als Ring mit der gewohnten Multiplikation, ein Unterobjekt von TeX: (\mathbb{Z}, +).

Die Symbole 0,1 muss man also im Kontext - mit den algebraischen Operationen - betrachten, und von diesem Standpunkt aus ist 2=1+1 einfach eine alternative Bezeichnung des Elements 0.

Schöner (aber auch deutlich abstrakter) ist die Definition von TeX: (\mathbb{Z}_2, +) als Quotientenobjekt (man identifiziert zwei Zahlen x,y miteinander, wenn TeX: (x-y)mod2 = 0 ist, und arbeitet anschließend mit den Äquivalenzklassen), da wird direkt durch die Konstruktion klar, dass danach 0=2 gilt, und dass beide Symbole gleichberechtigt sind...
07.08.2013 19:56:14  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
amuesiert gucken
Dann passt's, weil die genannte Einführung in Diskrete Strukturen so gemacht wurde,
es also nicht unbedingt um Algebra machen geht, sondern
Kombinatorik etc.

Danke für die Erläuterung, das verstehe ich immerhin. So halbwegs.
07.08.2013 20:11:51  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
 
Zitat von csde_rats

Danke für die Erläuterung, das verstehe ich immerhin. So halbwegs.



Ich nicht. Wo kommt da was neues hinzu? Oder erlaubt csde_ratsens Definition tatsächlich nicht 1+1=2=0(mod2)?
Hab das aber auch nur über die Algebra kennen gelernt, und selbige nie verstanden...


Ich würde gerne Analysis nachlernen. Ich hab da einige Lücken und benutze viele Ergebnisse in der W'theo eher intuitiv, als wirklich den Hintergrund zu verstehen.

Wenn ich zB an die Ana3 zurückdenke, erinnere ich mich eigentlich nur an einen unverständlichen Aufbau der Lebesgue Integrale über Bairesche Klassen, die gängigen Konvergenzsätze kann ich überhaupt erst seit der Maßtheorie als Teil der Wtheo so halbwegs nachvollziehen. Wäre natürlich super da mal aufzuschließen, kann jemand ein Buch empfehlen?
Ich hab hier Brand - Advanced Calculus stehen, das finde ich ganz angenehm aber nicht tiefgängig genug.
07.08.2013 20:31:44  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Irdo: Bei der von mir geposteten Def ist TeX: 2 \notin \mathbb{Z}_2, weil das da ja als endliche/abgeschlossene (Unterschied?) Menge definiert wird.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.08.2013 20:42]
07.08.2013 20:37:27  Zum letzten Beitrag
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MCignaz

Arctic
Oli: C++ Buch deshalb, weil die Onlinesachen, die ich bislang gefunden hab, irgendwie immer recht unvollstaendig waren.
07.08.2013 20:53:20  Zum letzten Beitrag
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Ballardbird_Lee

X-Mas Arctic
 
Zitat von Irdorath

 
Zitat von csde_rats

Danke für die Erläuterung, das verstehe ich immerhin. So halbwegs.



Ich nicht. Wo kommt da was neues hinzu? Oder erlaubt csde_ratsens Definition tatsächlich nicht 1+1=2=0(mod2)?
Hab das aber auch nur über die Algebra kennen gelernt, und selbige nie verstanden...


Ich würde gerne Analysis nachlernen. Ich hab da einige Lücken und benutze viele Ergebnisse in der W'theo eher intuitiv, als wirklich den Hintergrund zu verstehen.

Wenn ich zB an die Ana3 zurückdenke, erinnere ich mich eigentlich nur an einen unverständlichen Aufbau der Lebesgue Integrale über Bairesche Klassen, die gängigen Konvergenzsätze kann ich überhaupt erst seit der Maßtheorie als Teil der Wtheo so halbwegs nachvollziehen. Wäre natürlich super da mal aufzuschließen, kann jemand ein Buch empfehlen?
Ich hab hier Brand - Advanced Calculus stehen, das finde ich ganz angenehm aber nicht tiefgängig genug.



Google mal was ne Äquivalenzklasse ist.

TeX: x\sim y falls TeX:  x-y \in 2\mathbb R ist eine Äquivalenzklasse, das heißt man kann dadurch teilen (bzw die zueinander äquivalenten Elemente miteinender identifizieren)
man schreibt dann TeX: \mathbb{Z} / 2\mathbb{Z} oder TeX:  \mathbb{Z} / \sim oder TeX:  \mathbb{Z}_2
es stellt sich natürlich heraus, dass alle geraden (ungeraden) Zahlen äquivalent zueinander sind.
Die Sachen die csde_rats als 0 oder 1 bezeichnet sind dann aber in Wirklichkeit TeX: \{k\in\mathbb{Z} | k\;gerade\} und TeX: \{k\in\mathbb{Z} | k\;ungerade\}

Ansich nicht soo spannend, aber Äquivalenzklassen versteht man an so einem Beispiel besser und kann das dann später auf komplexere Dinge anwenden. Räume mit halbnorm zu normierten Räumen machen indem man Elemente x,y mit ||x-y||=0 indentifiziert zum Beispiel, Stichwort Lebesgue
oder die rationalen Zahlen vervollständigen indem man Cauchyfolgen in Q mit gleichem Grenzwert identifiziert oder oder oder
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ballardbird_Lee am 07.08.2013 21:00]
07.08.2013 20:58:40  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
kann mir mal jemand den unterschied in Python von

Import x.y as y

und

from x Import y

erklären?
08.08.2013 11:20:04  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von RichterSkala

kann mir mal jemand den unterschied in Python von

Import x.y as y

und

from x Import y

erklären?


würde mich wundern, wenn es da einen gäbe.
08.08.2013 11:37:46  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
warum gibt es dann beides?
08.08.2013 12:14:42  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Historisch gewachsen
08.08.2013 12:17:23  Zum letzten Beitrag
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