|
|
|
|
| Zitat von wuSel
| Zitat von con_chulio
man ich brauch irgendein gutes System wie ich den überblick über meine mittlerweile endlos vielen (schlecht programmierten) python scripte behalte....
so n git hub repository, ist das für jeden zugänglich? (also ich hoffe nicht)
| |
Und wie behältst du da dann den Überblick?
| |
Erstmal outsourcen. Dann weiter sehen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von PutzFrau
Als akademischer Mitarbeiter kannst du mittlerweile auch private Repos bei github haben. Ansonsten bitbucket.org, die bieten kostenlos private Repos an.
| |
jo, ich habe auch 5 private repos kostenlos bekommen. Ich empfehle auch bitbucket oder github, ein eigener Server ist overkill. Kannst dir auch mal Fossil angucken, das hat nen eingebautes Webinterface.
| Zitat von AcidF!re
Aber Templates machen C++ doch erst so mächtig.
Solange man sich nicht gerade an boost vodoo aufhängt und nicht gerade mit template template Parametern anfängt ist das doch auch gar nicht wo schwer zu verstehen. Außerdem bekommt man mit templates praktisch "compile-time duck typing".
| |
Das glaube ich dir sogar, nur sehe ich bei meiner aktuellen Anwendung keine Stelle, wo es total viel Sinn machen würde. Ist halt alles relativ straightforward.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 07.08.2013 11:29]
|
|
|
|
|
|
Bevor du deinen Code auf github oder bitbucket legst überleg dir ob du deinen Code wirklich aus der Hand geben willst und darfst.
ja, es gibt private Repos, aber ja, die liegen halt auch bei einem Fremdunternehmen.
Operatorenüberladung: Funktionale Sprachen anyone?
In Haskell nennt man Typen mit den "üblichen" unären und binären Operatoren Numeric.
|
|
|
|
|
|
|
Ich versuche seit gestern für mich klarzumachen, wie sich Immersion, Submersion, Einbettung und Untermannigfaltigkeit (alles glatt) voneinander unterscheiden.
Dass f Immersion ist, bedeutet jetzt ja, dass df injektiv ist. Wieso ist dann z.B. das hier eine Immersion? Sollte an den Selbstschnitten nicht df nicht mehr injektiv sein weil sich die Tangentialebenen schneiden?
Eine 1D-Kurve mit Selbstschnitt hingegen kann ich mir als Immersion noch vorstellen, weil da die Tangentialvektoren in verschiedene Richtungen gehen.
Gentlemen. You can't fight in here. This is the War Room!
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.08.2013 13:55]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von B0rG*
Bevor du deinen Code auf github oder bitbucket legst überleg dir ob du deinen Code wirklich aus der Hand geben willst und darfst.
ja, es gibt private Repos, aber ja, die liegen halt auch bei einem Fremdunternehmen. | |
Alternativ fragen: Braucht man das Repository eben überhaupt öffentlich bzw. auf mehreren PCs? Bei Mercurial und git benötigt man ja keinen extra Server. Man kann komplett lokal ohne einen Server arbeiten (das ist quasi schon alles integriert). Falls man ein Backup machen will, kann man den ganzen Ordner mit dem eigenen Repository ja dann in einen entsprechenden Backup-Ordner automatisch sichern lassen. Und falls man später doch mal das ganze mit wem anders teilen will (öffentliches Repository): "hg push" bzw. "git push" auf einen Server und die Sache ist erledigt.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 07.08.2013 14:03]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von B0rG*
Bevor du deinen Code auf github oder bitbucket legst überleg dir ob du deinen Code wirklich aus der Hand geben willst und darfst.
ja, es gibt private Repos, aber ja, die liegen halt auch bei einem Fremdunternehmen.
Operatorenüberladung: Funktionale Sprachen anyone?
In Haskell nennt man Typen mit den "üblichen" unären und binären Operatoren Numeric.
| |
Hier Olli, das ist ein guter Usecase fuer concepts. In einem Haskell Tutorial bin ich auch mal darauf gestossen. Gross weiter verfolgt habe ich das Tutorial jedoch nicht.
|
|
|
|
|
|
|
Mag ja wirklich gut sein, dass ich komplett blöde bin, aber ist das Ergebnis von Wolfram Alpha nicht falsch? Ich habe da ?
Oder sehe ich nicht, wie man das noch umformen könnte?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von NRG_Mash
eine 2 ausklammern
| |
Dann sinds ja aber auch nur 40x und keine 320?
|
|
|
|
|
|
|
Was ist denn 2^4?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von PutzFrau
Was ist denn 2^4?
| |
Als ich den Post abgeschickt habe ist es mir gekommen
/e: Danke. D'oh.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von theromi am 07.08.2013 15:37]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von theromi
Als ich den Post abgeschickt habe ist es mir gekommen
| |
PIMP PORN!
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 07.08.2013 15:38]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wraith of Seth
Ich versuche seit gestern für mich klarzumachen, wie sich Immersion, Submersion, Einbettung und Untermannigfaltigkeit (alles glatt) voneinander unterscheiden.
Dass f Immersion ist, bedeutet jetzt ja, dass df injektiv ist. Wieso ist dann z.B. das hier eine Immersion? Sollte an den Selbstschnitten nicht df nicht mehr injektiv sein weil sich die Tangentialebenen schneiden?
Eine 1D-Kurve mit Selbstschnitt hingegen kann ich mir als Immersion noch vorstellen, weil da die Tangentialvektoren in verschiedene Richtungen gehen.
Gentlemen. You can't fight in here. This is the War Room!
| |
Also es gibt einen Satz, dass es zu jeder Untermanigfaltigkeit auch eine Einbettung gibt, damit also mehr oder weniger identisch.
Eine injektive Immersion mit M kompakt ist auch eine Einbettung. Gegenbeispiel: Bild. An den beiden Punkten, an denen die Kurve an sich selbst sozusagen konvergiert (aber dennoch injektiv bleibt) schaut der Graph lokal anders aus als die reelle Gerade (eher so wie ein Dreibein). Problem ist also, dass M nicht kompakt ist (offene Teilmenge der reellen Achse), was solches Verhalten erlaubt.
Zu deinem Beispiel: Für haben wir und . Das Differential IST an jedem Punkt injektiv, also . Dass sich der Graph/die anschaulichen Tangentialräume schneiden, tut nichts zur Sache, da eben eine Abbildung ist, also nur bei definiert ist und nichts davon weiß, ob es noch weitere Punkte in M gibt, die auf den gleichen Bildpunkt in N abgebildet werden. Soll heißen: wenn du nur EINEN Punkt x betrachtest, so dass und du dir um diesen Punkt eine genügend kleine offene Nachbarschaft in M nimmst, dann schneidet sich der Graph der Einschränkung von f auf diese Umgebung nicht ("Immersionen sind lokale Einbettungen").
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lord-McViper am 07.08.2013 16:13]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Lord-McViper
Zu deinem Beispiel: Für haben wir und . Das Differential IST an jedem Punkt injektiv, also . Dass sich der Graph/die anschaulichen Tangentialräume schneiden, tut nichts zur Sache, da eben eine Abbildung ist, also nur bei definiert ist und nichts davon weiß, ob es noch weitere Punkte in M gibt, die auf den gleichen Bildpunkt in N abgebildet werden. Soll heißen: wenn du nur EINEN Punkt x betrachtest, so dass und du dir um diesen Punkt eine genügend kleine offene Nachbarschaft in M nimmst, dann schneidet sich der Graph der Einschränkung von f auf diese Umgebung nicht ("Immersionen sind lokale Einbettungen").
| |
Ah, jetzt, ja. Sowas ähnliches hatte ich mir gestern schonmal überlegt und dann bis heute morgen wieder vergessen...
Danke!
Blow shit up, throw women through walls, got it.
|
|
|
|
|
|
|
Bin ich bescheuert? Ich kriege <regex> nicht zum Laufen. Die Beispiele auf cppreference.com UND cpluplus.com kompilieren nicht - der stört sich am char* Typen des letzten Parameters. Ist da was mit meinem gcc faul?
Mit string kompiliert es, aber funktioniert einfach nicht:
|
Code: |
// regex_replace example
#include <iostream>
#include <string>
#include <regex>
#include <iterator>
using namespace std;
int main ()
{
regex error_regex("b");
string search = "abcde";
string replace = "z";
cout << regex_replace(search, error_regex, replace) << endl;
return 0;
} |
|
Gibt eine leere Zeile. Ich werd verrückt.
// Trololo, gcc kann das noch nicht. sdjkfbsjf click
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 07.08.2013 18:26]
|
|
|
|
|
|
gcc -v ist da zur näheren Beurteilung ganz nützlich
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von csde_rats
| Zitat von Rufus
Ich mach das jedes Mal in der Kneipe, wenn ein Schwafelstudent meint, dass 1+1 2 sein muss.
| |
Mit + := Addition, sammeln wir mal die Möglichkeiten wo das nicht so ist.
Als Zweitie fang ich mit dem offensichtlichen an:
| |
Dann ist Eure Definition von scheiße*.
Die 2 ist in diesem Kontext einfach als ein formales Symbol für 1+1 zu sehen, also gilt 1+1=2 per Definition, und 1 ist natürlich der (eindeutige) Erzeuger der zyklischen Gruppe.
*) Das Wort "scheiße" ist in diesem Satz ein Adjektiv.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von con_chulio
man ich brauch irgendein gutes System wie ich den überblick über meine mittlerweile endlos vielen (schlecht programmierten) python scripte behalte....
so n git hub repository, ist das für jeden zugänglich? (also ich hoffe nicht)
| |
Bie bitbucket bekommst du auch ein privates git (oder mercurial, aber wer will das schon, wenn man git haben kannst) Repository.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Virtus
| Zitat von csde_rats
| Zitat von Rufus
Ich mach das jedes Mal in der Kneipe, wenn ein Schwafelstudent meint, dass 1+1 2 sein muss.
| |
Mit + := Addition, sammeln wir mal die Möglichkeiten wo das nicht so ist.
Als Zweitie fang ich mit dem offensichtlichen an:
| |
Dann ist Eure Definition von scheiße*.
Die 2 ist in diesem Kontext einfach als ein formales Symbol für 1+1 zu sehen, also gilt 1+1=2 per Definition, und 1 ist natürlich der (eindeutige) Erzeuger der zyklischen Gruppe.
*) Das Wort "scheiße" ist in diesem Satz ein Adjektiv.
| |
Hier wurde so eingeführt:
- (~~ mit anderen Symbolen isomorph)
-
-
Dann ist
/e: zuviel plus
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.08.2013 19:28]
|
|
|
|
|
|
das ist ja eher langweilig.. go Virtus
|
|
|
|
|
|
|
Zu Befehl
Das ist leider eine sehr verbreitete Definition, die suggeriert, dass ein Unterobjekt der ganzen Zahlen sei - was auch richtig ist, wenn man die Objekte rein mengentheoretisch betrachtet. Nun will man aber Algebra betreiben, man verwendet die üblichen Symbole 0,1 und definiert darauf einfach eine "andere" Addition. Allerdings ist weder als Gruppe, noch als Ring mit der gewohnten Multiplikation, ein Unterobjekt von .
Die Symbole 0,1 muss man also im Kontext - mit den algebraischen Operationen - betrachten, und von diesem Standpunkt aus ist 2=1+1 einfach eine alternative Bezeichnung des Elements 0.
Schöner (aber auch deutlich abstrakter) ist die Definition von als Quotientenobjekt (man identifiziert zwei Zahlen x,y miteinander, wenn ist, und arbeitet anschließend mit den Äquivalenzklassen), da wird direkt durch die Konstruktion klar, dass danach 0=2 gilt, und dass beide Symbole gleichberechtigt sind...
|
|
|
|
|
|
|
Dann passt's, weil die genannte Einführung in Diskrete Strukturen so gemacht wurde,
es also nicht unbedingt um Algebra machen geht, sondern
Kombinatorik etc.
Danke für die Erläuterung, das verstehe ich immerhin. So halbwegs.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von csde_rats
Danke für die Erläuterung, das verstehe ich immerhin. So halbwegs.
| |
Ich nicht. Wo kommt da was neues hinzu? Oder erlaubt csde_ratsens Definition tatsächlich nicht 1+1=2=0(mod2)?
Hab das aber auch nur über die Algebra kennen gelernt, und selbige nie verstanden...
Ich würde gerne Analysis nachlernen. Ich hab da einige Lücken und benutze viele Ergebnisse in der W'theo eher intuitiv, als wirklich den Hintergrund zu verstehen.
Wenn ich zB an die Ana3 zurückdenke, erinnere ich mich eigentlich nur an einen unverständlichen Aufbau der Lebesgue Integrale über Bairesche Klassen, die gängigen Konvergenzsätze kann ich überhaupt erst seit der Maßtheorie als Teil der Wtheo so halbwegs nachvollziehen. Wäre natürlich super da mal aufzuschließen, kann jemand ein Buch empfehlen?
Ich hab hier Brand - Advanced Calculus stehen, das finde ich ganz angenehm aber nicht tiefgängig genug.
|
|
|
|
|
|
|
Irdo: Bei der von mir geposteten Def ist , weil das da ja als endliche/abgeschlossene (Unterschied?) Menge definiert wird.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.08.2013 20:42]
|
|
|
|
|
|
Oli: C++ Buch deshalb, weil die Onlinesachen, die ich bislang gefunden hab, irgendwie immer recht unvollstaendig waren.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Irdorath
| Zitat von csde_rats
Danke für die Erläuterung, das verstehe ich immerhin. So halbwegs.
| |
Ich nicht. Wo kommt da was neues hinzu? Oder erlaubt csde_ratsens Definition tatsächlich nicht 1+1=2=0(mod2)?
Hab das aber auch nur über die Algebra kennen gelernt, und selbige nie verstanden...
Ich würde gerne Analysis nachlernen. Ich hab da einige Lücken und benutze viele Ergebnisse in der W'theo eher intuitiv, als wirklich den Hintergrund zu verstehen.
Wenn ich zB an die Ana3 zurückdenke, erinnere ich mich eigentlich nur an einen unverständlichen Aufbau der Lebesgue Integrale über Bairesche Klassen, die gängigen Konvergenzsätze kann ich überhaupt erst seit der Maßtheorie als Teil der Wtheo so halbwegs nachvollziehen. Wäre natürlich super da mal aufzuschließen, kann jemand ein Buch empfehlen?
Ich hab hier Brand - Advanced Calculus stehen, das finde ich ganz angenehm aber nicht tiefgängig genug.
| |
Google mal was ne Äquivalenzklasse ist.
falls ist eine Äquivalenzklasse, das heißt man kann dadurch teilen (bzw die zueinander äquivalenten Elemente miteinender identifizieren)
man schreibt dann oder oder
es stellt sich natürlich heraus, dass alle geraden (ungeraden) Zahlen äquivalent zueinander sind.
Die Sachen die csde_rats als 0 oder 1 bezeichnet sind dann aber in Wirklichkeit und
Ansich nicht soo spannend, aber Äquivalenzklassen versteht man an so einem Beispiel besser und kann das dann später auf komplexere Dinge anwenden. Räume mit halbnorm zu normierten Räumen machen indem man Elemente x,y mit ||x-y||=0 indentifiziert zum Beispiel, Stichwort Lebesgue
oder die rationalen Zahlen vervollständigen indem man Cauchyfolgen in Q mit gleichem Grenzwert identifiziert oder oder oder
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ballardbird_Lee am 07.08.2013 21:00]
|
|
|
|
|
|
kann mir mal jemand den unterschied in Python von
Import x.y as y
und
from x Import y
erklären?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von RichterSkala
kann mir mal jemand den unterschied in Python von
Import x.y as y
und
from x Import y
erklären?
| |
würde mich wundern, wenn es da einen gäbe.
|
|
|
|
|
|
|
warum gibt es dann beides?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XIII ( Completely Automated Public User Test To tell PIMP ) |