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| | Zitat von RichterSkala
warum gibt es dann beides?
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file://localhost/usr/share/doc/python/html/reference/simple_stmts.html#the-import-statement
tldr; du kannst as fast überall ranhängen um den Namen zu änern.
from x import y as z
from x import y as z, u as v
import x.y as z
Mehrere Einzelobjekte kannst du eben nur mit from...import... reinholen.
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Wo rats grad da ist: Knallt das Ding intern vorm Kompilieren echt alle Dependencies in eine Datei, oder stellt sich das irgendwie intelligenter an?
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Das Ding... = Python?
wenn ja:
Nein, Python kennt keine Source-Level-Inclusion. Es gibt den Kontext, mit
dem ist der Modulbaum assoziiert.
Wenn ein Stück Code ausgeführt wird und ein import kommt, wird dieses Modul
lokalisiert und komplett separat kompiliert und ausgeführt. Bei der Ausführung
entstehen dann idR nen Haufen Objekte im Namensraum des Moduls. Wenn der
Top-level-Code des Moduls ausgeführt wurde, wird der Namensraum des Moduls nach
den angeforderten Namen (imports) abgesucht und lokale Variablen im importierenden
Modul erstellt, welche dann an die Variablen im importierten Modul gebunden werden.
Mit import = (hypothetisches) include würden viele Sachen auch nicht wirklich
funktionieren, z.B. imports außerhalb von Top-Level-Code.
Gibt eine detaillierte Beschreibung davon: http://docs.python.org/3/reference/import.html
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.08.2013 13:53]
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| | Zitat von wuSel
Historisch gewachsen
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Beste Begründing für allen möglichen unlogischen Scheiß, den nie jemand korrigieren wollte. 
"Der Grundzustand im Molekül wird mit X bezeichnet. Alle angeregten Zustände werden nach steigender Energie alphabetisch benannt: A, B, C..."
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Historisch gewachsen höre ich auch jeden zweiten Tag in der Firma, wohlgemerkt nur für den größten stinkenden Haufen Quellcode-Scheiße, den man natürlich genau jetzt braucht.
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Crosspost weil wir es ja gerade davon haben:
Irgendwas muss ich meinem letzten Leben angestellt haben...
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| Code: |
if (!bool) {
...
}
else if (bool == false) {
...
}
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| Code: |
if (blabla != null) {
try {
...
}
catch (NullPointerException bla) {
...
}
}
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Lauter. Solche. Scheisse.
Tolles Projekt hab ich hier geerbt. Und dafür hab ich den letzten 3 Tagen über 30 Stunden gekrüppelt. Um immer mehr solche Scheisse zu finden. Jahaha.
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Könnte von mir kommen.
Ich habe häufiger mal
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| Code: |
if(!string("a").compare(string("b")))
// ungleich |
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im code gehabt, bis ich mir mal die return codes von compare angeguckt habe.
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Ich hab gute 50k LOC solche Scheisse. Das ist nicht mehr "ja machst du mal". Das wird hier in grosse-Deutsche-Firma produktiv eingesetzt, und ich bin das Arschloch der neue Features dazu packen soll.
¤: Und refactor'n ist tabu (Freeze Ende Monat) weil ich nur genau deshalb die Abteilung gewechselt habe. Ergo pfeiff ich mir den Tag lang sowas rein und flick etwas drum rum...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 08.08.2013 20:32]
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Ach, Zeamens? Ich dachte die würden nur noch feinstes Echtzeit-Java benutzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.08.2013 20:34]
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Gut geraten, ich hab nie was gesagt.
Und nein, das ist C#. Wir nutzen alles mögliche. Leider.
¤: Danke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 08.08.2013 20:36]
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Seid froh, das ihr nur eine Ebene Speicher habt in der ihr euch rumärgert!
Ich programmiere in letzter Zeit fast ausschließlich Javascript und was gibt es schöneres als Daten und Stati in einer wilden Mischung uas DOM-Attributen, Klassen an Elementen, globalen und lokalen Variablen zu lagern?
Und dann die ganzen feinen Detailunterschiede innerhalb von Browsern. Zum Glück ist das bei mir aktuelle nur auf Mobile Browser beschränkt, die sind ja alle halbwegs modern und man kann den IE ignorieren...aber trotzdem. Ist ja auch völlig logisch, das der iPhone Browser sein scroll event erst feuert, wenn der User mit dem touch fertig ist und unter Android es schon feuert wärend der User scrollt. Ist ja nur beides Webkit...da kann man solche Unterschiede schon erwarten 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 08.08.2013 20:35]
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Ich fühl mit dir, ich hab im letzten Jahr Fullstack gemacht. Und dann war ich total happy zu wechseln bis ich am Montag angefangen hab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 08.08.2013 20:36]
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Ach, man kann ja in Javascript schon halbwegs ordentlich Programmieren. Mein aktueller Stack besteht aus jQuery + Backbone + Marionette + Handlebars und alles gekoppelt über RequireJS - damit hat man schonmal einen Haufen weniger Mist am Bein.
Wenn da nur nicht der Legacy Code wäre...
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Ich find Javascript supergeil. Wenn man es auch so benutzt wie es eigentlich vorgesehen wäre. Hab' mir alles von Crockford gegeben und dazu halt ein wenig Übung. Das Problem ist einerseits wie du sagst Legacy Müll und aber andererseits irgendwelche Pfeifen die ausnutzen dass man halt totale Scheisse bauen kann.
Als funktionale Sprache ist js echt super...
¤: Ich hätte ja nichtmal was gegen Fullstackdev, nur geht so viel Zeit flöten es einmal in einem Dutzend Browser'n aufzumachen, Serverlog zu checken etc. blibla. Und nichtmal Unittests helfen dann noch. Es ist einfach mühsam.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 08.08.2013 20:43]
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Ist irgendwer von euch bei ResearchGate? Wenn ja, wtf aktivier ich denn den RG Score? Publikationen habe ich drin, ich diskutiere fleißig, aber "Connect" ist noch grau hinterlegt. Folge 5 Leuten. Wie viele brauche ich denn? 
Oder brauche ich selbst einen Follower?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 08.08.2013 23:05]
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Warum nicht. Hoffe ich hab' deinen Namen richtig in Erinnerung.
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Bei mir ist das Zeug grade total langsam und komisch, vielleicht ist es blos ein Bug. Bin nächstes Wochenende auch in BS.
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1 Follower \o/ Ist aber immer noch grau hinterlegt.
Beruflich in BS?
/e: Und ja, es ist langsam. Krieg die Notification nichtmal weg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 08.08.2013 23:38]
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Ne, meine Eltern besuchen. Die wohnen da in der Nähe.
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Wieso funktioniert dieser Code nicht?
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| Code: |
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>
/*Passwort*/
const char p[]= { "1337" };
int check_passwort(char passw[])
{
int i, n = sizeof(p) / sizeof(char);
for (i=0;i<n;i++)
if(passw[i] != p[i])
return 0; //Falsch
return 1; //Richtig
}
int main(void)
{
char Name[20], passwort[10];
printf("Login Name : ");
fgets(Name, 20, stdin);
printf("Passwort : ");
fgets(passwort, 10, stdin);
if (check_passwort(passwort) == 1)
printf("Willkommen im System %s\n",Name);
else
printf("Falsches Passwort! Systemzugriff verweigert.\n");
return EXIT_SUCCESS;
}
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Wenn ich in der Konsole beim Passwort 1337 eingebe, bekomme ich die Zugriffsverweigerung als Meldung. Habe ich da was übersehen? Der Code stammt aus dem Lehrbuch.
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das letzte element von passw ist immer \n
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Lösung: n = sizeof(p) - 1;
E: Huch, gut gemeint aber total falsch, sry.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 09.08.2013 11:52]
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In check_passwort ist der parameter nur noch so groß wie ein pointer, nämlich der aufs erste element. die länge von strings kriegt man mit strlen bzw. man nimmt gleich strcmp.
Edit: Noch kein kaffee, auf p kann man so arbeiten, auf dem funktionsparameter aber nicht. Wenn dein eingegebnes passwort länger als p ist gibts zwangsläufig einen fehler.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 09.08.2013 11:21]
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Ich habe NRG_Mashs Rat befolgt und in die const char an das Ende meines Passwortes en \n eingefügt. Jetzt klappt es.
Danke für die restlichen Hilfestellungen. 
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Das ist aber die Hässlon-Variante deines Bugfixes denn jetzt ist das PW technisch gesehen nichtmehr "1337" sondern wirklich "1337\n" und das ist was ganz anderes.
Wenn du später im Programm nochmal einen Vergleich machst sieht nämlich dein Vergleichsstring wirklich so aus "1337" und dann stimmt der Vergleich wieder nicht.
Sinnig wäre es gewesen die Eingabe anzupassen, da du ja weisst, dass ein "\n" hinten dran kommt und einfach das letzte Byte zu ignorieren. Ich sehe in dem Zug auch gerade dass mein Tipp totaler Blödsinn wahr - sry.
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Moin,
für die Funktion soll geprüft werden, dass sie stetig ist. Für x!=0 ist sie das, aber wie prüfe ich das für x=0?
Reicht es, wegen dem Einschliessungssatz zu sagen, dass
ist, und deshalb  oder ist das völliger Blödsinn?
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Ich würde da x->0+ und x->0- getrennt betrachten. Dann eben die beiden Grenzwerte bestimmen. Vermutlich brauchst du dazu l'Hospital.
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Gott, immer diese Software, die man so zu Messequipment dazu bekommt... das Spektographieprogramm, mit dem ich grade arbeite ist echt n knaller.
Vergisst beim Neustart die Kalibrierung der Gitter, aber wenn man das Programm nur zu und wieder auf macht, funktioniert's.
Auch andere Einstellungen vergisst es ganz gerne, dort erscheint mir das aber mehr random. Manchmal tauch auch pltzlich ne Einstellung auf, die man vor ein paar Tagen mal gemacht hat.
Strg+A startet die Aufnahme eines Spektrums - natürlich auch, wenn man gerade in einem Textfeld alles markieren möchte...
Am besten ist aber, dass man, wenn man mal den Spektrographen per panischem Klick auf den "Stop"-Knopf angehaltn hat, das Programm nur auf jeden zweiten Mausklick reagiert. Doppelklicks sind dann eben Vierfachklicks.
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| | Zitat von theromi
Moin,
für die Funktion soll geprüft werden, dass sie stetig ist. Für x!=0 ist sie das, aber wie prüfe ich das für x=0?
Reicht es, wegen dem Einschliessungssatz zu sagen, dass
ist, und deshalb oder ist das völliger Blödsinn?
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das würde natürlich gehen, wenn denn die Abschätzungen stimmten. l'hopital ist aber immer ne Bank.
/e 52 Seiten, neuer Rekord?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ballardbird_Lee am 09.08.2013 13:15]
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| Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XIII ( Completely Automated Public User Test To tell PIMP ) |
![AUP [smith] 29.07.2010](./avatare/upload/U1066026--zeratul.png)
