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Naja, wenn ich schon meine Seele verkaufe...
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| Zitat von Lucifer
| Zitat von WechselMalDieFarbe
Angehender Businesskasper, der jetzt schon kein Bock mehr hat.
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Als Businesskasper kann man doch prima schnell zu nem großen Kunden wechseln, wenn man den fertig beraten hat und sein Know How nirgends dokumentiert
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Noch besser: man macht als selbständiger bei dem Kunden weiter!
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Noch am studieren für "Irgendwas mit Computern" ohne einen spezifischen Fokus. Nehme aus möglichst allen Bereichen ein wenig mit. Wo's mich dann nächstes Jahr beruflich hinbringen soll...abwarten.
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| Zitat von xplingx
| Zitat von Lucifer
| Zitat von WechselMalDieFarbe
Angehender Businesskasper, der jetzt schon kein Bock mehr hat.
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Als Businesskasper kann man doch prima schnell zu nem großen Kunden wechseln, wenn man den fertig beraten hat und sein Know How nirgends dokumentiert
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Noch besser: man macht als selbständiger bei dem Kunden weiter!
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Das müffelt aber schnell nach Scheinselbständigkeit
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Ich verhure mich als Anwendungsentwickler Azubi.
Abgesehen von der Bezahlung n ganz cooler job.
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IT-Kasper mit Schwerpunkt auf Outsourcing- und Datacenter-Betrieb.
Wollte eigentlich immer Mechaniker bei BMW werden, aber da kommt ja nix bei rüber
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| Zitat von [H@CKERS]Hellfire
| Zitat von Hammerschmitt
| Zitat von [H@CKERS]Hellfire
| Zitat von ]Maestro[
300mm²
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klar?! Am häufigsten wird aber 185-240² verlegt, am Trafo zb., große Pumpen (wasserwerk) usw.
Macht echt Spaß die dann ausbiegen zu müssen zum Anschliessen im Schaltschrank wenn man fast 0 Platz hat.
Einzig gute ist, das es meistens Kupfer ist
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Kann man 185² überhaupt noch ohne Werkzeug biegen? Ich stell mir das bei 35² schon schwer vor.
Ich bin meistens schon genervt, wenn ich 30m 5x35mm² als Zuleitung für eine Maschine ranmache.
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16² oder 35² find ich auch super nervig, meist in so kleinen Kästen wo einem dann die Klemmen wegfliegen
Nunja, entweder hast n Kollegen dabei der Oberärme wie n Ochs hat, oder wir nehmen n Rohr (als Verlängerung, damit wird dann versucht einigermassen das Kabelende zu biegen).
Und ja, Kupfer ist sau schwer, genau das ist das positive (google mal den Schrottpreis für Kupfer/kg)
NYCWY 4x240 qmm SM / 120 qmm = 12,65kg / meter !
300° Alu haben wir im Winter verlegt. Das hat man gebogen sodass es auf den Anschluss passte, 5 minuten später wars wieder gerade
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Wir bauen Extruder, unteranderem für die Kabelbranche, dort sind >50kg/m keine Seltenheit. Das Biegen ist dabei dann natürlich eine ganz andere Sache. Die Trommeln auf denen ein solches Kabel aufgewicklet wird beginnt dann bei 3000mm Durchmesser.
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| Zitat von Lucifer
| Zitat von xplingx
| Zitat von Lucifer
| Zitat von WechselMalDieFarbe
Angehender Businesskasper, der jetzt schon kein Bock mehr hat.
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Als Businesskasper kann man doch prima schnell zu nem großen Kunden wechseln, wenn man den fertig beraten hat und sein Know How nirgends dokumentiert
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Noch besser: man macht als selbständiger bei dem Kunden weiter!
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Das müffelt aber schnell nach Scheinselbständigkeit
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UG oder GmbH dazwischen und dann halt die 3% Gewerbesteuer zahlen. Problem solved.
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Wenn das aber dein einziger Kunde ist, ändert das doch nichts. Deswegen heißt es ja "Schein"Selbständigkeit, weil nur die Formalien erfüllt sind
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Scheinselbständigkeit gibt's aber nur bei Freiberuflern.
Bei der SAP gibt's Leute die seit 20 Jahren bei ein und dem selben Kunden sind, nach 2-5 Jahren kam halt Post wegen Scheinselbständigkeit, GmbH gegründet, Problem gelöst.
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Nö, gibts imho nichtt nur da. Aber ich habe in deinen ersten Beitrag was anderes reingelesen
Mein Einwand trifft eigentlich nur, wenn man vorher dort angestellt war und dann dort als Externer mit eigener Firma oder Freiberufler arbeitet. Aber das war ja gar nicht die Maßgabe.
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Die meisten die ich kenne haben halt als Freiberufler angefangen und dann auf GmbH gewechselt. Komplett fein raus bist Du eh wenn 2 oder 3 Mitarbeiter unter einem GmbH-Deckel arbeiten.
Bei der Scheinselbständigkeit geht's ja darum dass Du Sozialversicherungen nicht oder nicht in vollem Umfang bezahlst, wenn Du die hingegen vollständig über die GmbH einzahlst meckert da keiner. Zusätzlich kommt dann noch die Gewerbesteuer dazu die der Fiskus noch einnimmt.
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| Zitat von Cru$her
Noch am studieren für "Irgendwas mit Computern" ohne einen spezifischen Fokus. Nehme aus möglichst allen Bereichen ein wenig mit. Wo's mich dann nächstes Jahr beruflich hinbringen soll...abwarten.
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Ich mache einen kleinen des Internets .
Schwerpunkt Data Center / Enterprise / Service Provider Netzwerk. Also eigentlich fast alles, was ziemlich geil ist . Ich wollte auch "was mit Computern" machen, wobei Programmieren nie so mein Fall war. Informatikstudium fiel mir sehr schwer, ich hab eine totale Abneigung gegen theoretische Informatiker . Ich hab Respekt vor was die können, aber es hat halt wenig Bezug zum täglichen Leben.
Ist evtl. auch ein Lokationsproblem, in Deutschland heißts halt "Informatik" abgeleitet von Mathematik, während das auf Englisch "Computer Science" heißt. Der "Computer" Teil hat mich immer mehr interessiert als der "-matik" Teil .
Jedenfalls. Programmieren war nix für mich, aber normale Sysadmin-Arbeit wird auch langweilig bzw. ist zu wenig anspruchsvoll. Dann hab ich Netzwerke entdeckt und gemerkt, dass Ethernet und IP was man so kennt nur die Meeresoberfläche darstellen und darunter noch 20000 Meilen zu finden sind .
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Die Gewerbesteuer wirkt sich dann auch mindernd auf die Einkommensteuer aus. Das ist also kein Ding.
Für die Sozialversicherung bzw. die Nachzahlung ist der Auftraggeber verantwortlich.
Als Freiberufler ist man erst mal fein raus. Aber bei den mir bekannten "großen Kunden" hat man als kleine Firma keine Chance. Da geht die Scheinselbständigkeit nur über einen "Zwischenhändler".
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| Zitat von hödyr
| Zitat von Cru$her
Noch am studieren für "Irgendwas mit Computern" ohne einen spezifischen Fokus. Nehme aus möglichst allen Bereichen ein wenig mit. Wo's mich dann nächstes Jahr beruflich hinbringen soll...abwarten.
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Ich mache einen kleinen des Internets .
Schwerpunkt Data Center / Enterprise / Service Provider Netzwerk. Also eigentlich fast alles, was ziemlich geil ist . Ich wollte auch "was mit Computern" machen, wobei Programmieren nie so mein Fall war. Informatikstudium fiel mir sehr schwer, ich hab eine totale Abneigung gegen theoretische Informatiker . Ich hab Respekt vor was die können, aber es hat halt wenig Bezug zum täglichen Leben.
Ist evtl. auch ein Lokationsproblem, in Deutschland heißts halt "Informatik" abgeleitet von Mathematik, während das auf Englisch "Computer Science" heißt. Der "Computer" Teil hat mich immer mehr interessiert als der "-matik" Teil .
Jedenfalls. Programmieren war nix für mich, aber normale Sysadmin-Arbeit wird auch langweilig bzw. ist zu wenig anspruchsvoll. Dann hab ich Netzwerke entdeckt und gemerkt, dass Ethernet und IP was man so kennt nur die Meeresoberfläche darstellen und darunter noch 20000 Meilen zu finden sind .
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Wo hast du denn Informatik studiert und mit welchem Abschluss, und wie bist du in den Netzwerk-Job rein gekommen?
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| Zitat von hödyr
| Zitat von Cru$her
Noch am studieren für "Irgendwas mit Computern" ohne einen spezifischen Fokus. Nehme aus möglichst allen Bereichen ein wenig mit. Wo's mich dann nächstes Jahr beruflich hinbringen soll...abwarten.
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Ich mache einen kleinen des Internets .
Schwerpunkt Data Center / Enterprise / Service Provider Netzwerk. Also eigentlich fast alles, was ziemlich geil ist . Ich wollte auch "was mit Computern" machen, wobei Programmieren nie so mein Fall war. Informatikstudium fiel mir sehr schwer, ich hab eine totale Abneigung gegen theoretische Informatiker . Ich hab Respekt vor was die können, aber es hat halt wenig Bezug zum täglichen Leben.
Ist evtl. auch ein Lokationsproblem, in Deutschland heißts halt "Informatik" abgeleitet von Mathematik, während das auf Englisch "Computer Science" heißt. Der "Computer" Teil hat mich immer mehr interessiert als der "-matik" Teil .
Jedenfalls. Programmieren war nix für mich, aber normale Sysadmin-Arbeit wird auch langweilig bzw. ist zu wenig anspruchsvoll. Dann hab ich Netzwerke entdeckt und gemerkt, dass Ethernet und IP was man so kennt nur die Meeresoberfläche darstellen und darunter noch 20000 Meilen zu finden sind .
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is bei mir genau andersrum.
ich bin total scharf af den ganzen Theorie kram, das Programmieren und sogar ein bisschen Mathe.
Ich hoffe ich komme irgendwo in die Forschung. Das wär schon was.
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| Zitat von Flash_
Wo hast du denn Informatik studiert und mit welchem Abschluss, und wie bist du in den Netzwerk-Job rein gekommen?
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War ein BA-Studium nachdem ich gemerkt habe das die Uni nicht wirklich was für mich ist. War halt trotzdem angewandte Informatik geworden. Nicht sicher ob technische Informatik nicht besser gewesen wäre, aber wenigstens hab ich so programmieren und den ganzen Kram einigermaßen gelernt. Eigene Tools sollte man schon schreiben können, egal was man macht.
In der Firma in der ich war, bin ich nach dem 2. Semester zu den Netzwerkern und I've been doing that shit ever since.
Wenn man in sone "Nische" rein will kann ich die Cisco Network Academy nur empfehlen. Hatte zum Abschluss des Studiums noch meinen CCNA gemacht, was einem zunächst wie eine unglaubliche Aufgabe vorkommt, später lacht man eigentlich darüber. Es kommt einem so ungaublich viel vor, aber es sind wirklich nur die Grundlagen um überhaupt klarzukommen.
Bin ein großer Fan der Network Academy da man hier wirklich _sehr_ gut Strukturiert und mit eindeutigem roten Faden alles erklärt bekommt was man braucht. Im Gegensatz zu vielen Vorlesungen weiß man hier, dass man den Kram im echten Leben auch wirklich gebrauchen kann und das es einen Sinn hat das zu machen.
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| Zitat von startac
Die Gewerbesteuer wirkt sich dann auch mindernd auf die Einkommensteuer aus. Das ist also kein Ding.
Für die Sozialversicherung bzw. die Nachzahlung ist der Auftraggeber verantwortlich.
Als Freiberufler ist man erst mal fein raus. Aber bei den mir bekannten "großen Kunden" hat man als kleine Firma keine Chance. Da geht die Scheinselbständigkeit nur über einen "Zwischenhändler".
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Ja das ist ja klar, aber ob man als Selbständiger oder als GmbH gegenüber dem Zwischenhändler auftritt ist der Knackpunkt.
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| Zitat von hödyr
| Zitat von Flash_
Wo hast du denn Informatik studiert und mit welchem Abschluss, und wie bist du in den Netzwerk-Job rein gekommen?
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War ein BA-Studium nachdem ich gemerkt habe das die Uni nicht wirklich was für mich ist. War halt trotzdem angewandte Informatik geworden. Nicht sicher ob technische Informatik nicht besser gewesen wäre, aber wenigstens hab ich so programmieren und den ganzen Kram einigermaßen gelernt. Eigene Tools sollte man schon schreiben können, egal was man macht.
In der Firma in der ich war, bin ich nach dem 2. Semester zu den Netzwerkern und I've been doing that shit ever since.
Wenn man in sone "Nische" rein will kann ich die Cisco Network Academy nur empfehlen. Hatte zum Abschluss des Studiums noch meinen CCNA gemacht, was einem zunächst wie eine unglaubliche Aufgabe vorkommt, später lacht man eigentlich darüber. Es kommt einem so ungaublich viel vor, aber es sind wirklich nur die Grundlagen um überhaupt klarzukommen.
Bin ein großer Fan der Network Academy da man hier wirklich _sehr_ gut Strukturiert und mit eindeutigem roten Faden alles erklärt bekommt was man braucht. Im Gegensatz zu vielen Vorlesungen weiß man hier, dass man den Kram im echten Leben auch wirklich gebrauchen kann und das es einen Sinn hat das zu machen.
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Klingt doch ganz gut.
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nicht hier
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -WC|Trasher- am 23.05.2013 10:06]
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wollten Sie in den Heimwerkerthread?
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Thema: Du, was ist dein Handwerk? ( AH-HUU! ) |