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Vor kurzem mal wieder darauf gestoßen:
In den Niederlanden werden Notfallverlegungen teilweise mit Polizeibegleitung durchgeführt, um die Fahrt schneller und reibungsloser zu gestalten.
| | | The paramedics requested a police escort from the Alrijne hospital (Leiden) to the Erasmus MC in Rotterdam. Inside the ambulance is a new born baby in an incubator. After the request is granted by the supervisors three officers respond to the call and provide the escort. | |
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Ein weiterer Grund aus dem ich nicht verstehe, warum bei uns das NEF hinter dem RTW fährt. Was spricht dagegen es als Kreuzungsräumer vorfahren zu lassen? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von black_velvet am 01.03.2019 13:15]
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| | Zitat von black_velvet
Ein weiterer Grund aus dem ich nicht verstehe, warum bei uns das NEF hinter dem RTW fährt. Was spricht dagegen es als Kreuzungsräumer vorfahren zu lassen?
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Die Kreuzung ist danach eh wieder dicht. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 01.03.2019 13:43]
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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von black_velvet
Ein weiterer Grund aus dem ich nicht verstehe, warum bei uns das NEF hinter dem RTW fährt. Was spricht dagegen es als Kreuzungsräumer vorfahren zu lassen?
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Die Kreuzung ist danach eh wieder dicht.
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Na nicht ganz so weit.
Stückchen vor, in der Kreuzung eventuell kurz halten und auf den RTW warten, weiter geht's.
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| | Zitat von black_velvet
Was spricht dagegen es als Kreuzungsräumer vorfahren zu lassen?
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Fehlende Rechtsgrundlage.
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Vorbeugender Brandschutz, Betrieb von Elektrogeräten: Gibt es irgendwo eine fundierte Aussage (und damit meine ich kein "Info-"Blatt des Versicherers), ob Betrieb eines Backofens bei 150°C ohne Aufsicht problematisch ist? Mal unabhängig von der praktischen Frage, ob überhaupt was passieren kann. Die Versicherer sagen natürlich alle Zomgonoez!
Hintergrund ist eine KiTa, die gerne Ausflüge machen will, aber Essen soll es nach Möglichkeit direkt bei Rückkehr geben.
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Ganz praktisch dürfte da der GMV und die Betriebsanleitung des Herstellers gegensprechen, bevor irgendjemand überhaupt einen § rausholt.
¤: Professionelle Gastro-Geräte könnten womöglich dafür ausgelegt sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dieselrakete am 11.03.2019 9:57]
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von black_velvet
Was spricht dagegen es als Kreuzungsräumer vorfahren zu lassen?
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Fehlende Rechtsgrundlage.
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Erstens und hauptsächlich das.
Allerdings kann es durchaus nützlich und erlaubt sein, das Nef vor dem RTW herfahren zu lassen / Kreuzungen zu blocken. Gestosen z.b., die bei jedem Schlagloch oder Bremsmanöver die Krise kriegen. Oder manche Drogenintox. Da ist es auch bei uns in Ordnung, weil indiziert (sieht man auch ab und zu, wenn so ein Nef-RTW Gespann mit Licht, ohne Horn und Tempo 30 um jeden Gullideckel schlangenliniert).
Für jeden Notfall der voll/gar nicht Herr seiner Sinne ist geht das aber nicht.
Und beim Unfall wirds rechtlich wohl auch mindestens nervig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 11.03.2019 10:04]
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| | Zitat von Absonoob
Vorbeugender Brandschutz, Betrieb von Elektrogeräten: Gibt es irgendwo eine fundierte Aussage (und damit meine ich kein "Info-"Blatt des Versicherers), ob Betrieb eines Backofens bei 150°C ohne Aufsicht problematisch ist? Mal unabhängig von der praktischen Frage, ob überhaupt was passieren kann. Die Versicherer sagen natürlich alle Zomgonoez!
Hintergrund ist eine KiTa, die gerne Ausflüge machen will, aber Essen soll es nach Möglichkeit direkt bei Rückkehr geben.
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Man kann probieren das ganze mit einer Gefährdungsbeurteilung zu regeln und in der Küche Flammenmelder/Mehrfachmelder zu installieren.
Ganz ohne Aufsicht wird das aber schwerlich möglich sein, da niemand zeitnah den brand erkennen und melden kann.
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Joa, das habe ich befürchtet/vermutet. Es gibt also drei Möglichkeiten:
1) An Ausflugstagen nur kaltes Essen.
2) Ausflüge nur wenn ausreichend Personal da ist, damit einer früher zurückgeht und das Essen aufwärmt.
3) Der Träger weist es an, nimmt damit das Personal aus der Haftung und muss halt ggf. hängen.
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Oder man macht einfach einen Ausflug in ein Wirtshaus.
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Oder man macht sas essen vorher und hält es warm.
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Bei mir im Kindergarten gab es Verpflegung unterwegs, meist in Form von Weck, Woscht un Woi verschiedenen Sorten Tee.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dieselrakete am 11.03.2019 21:37]
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| | Zitat von Lunovis
Oder man macht sas essen vorher und hält es warm.
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Elaborier mal, du scheinst ja die Abläufe und die räumlichen Gegebenheiten zu kennen.
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Obacht, gleich kommt die Topicpolizei und verteilt Strafzettel.
Ich habe noch einige Folgen von Feuer&Flamme geschaut. Die waren allesamt besser. Scheint wohl ein bisschen an der Tagesform zu liegen.
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von Lunovis
Oder man macht sas essen vorher und hält es warm.
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Elaborier mal, du scheinst ja die Abläufe und die räumlichen Gegebenheiten zu kennen.
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Seid einfach nicht solche Geizkragen und stellt eine Küchenkraft ein.
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Das Personal ist ja prinzipiell sogar da:
| | Zitat von Absonoob
2) Ausflüge nur wenn ausreichend Personal da ist, damit einer früher zurückgeht und das Essen aufwärmt.
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Muss eben die FSJlerin oder eine der Aushilfen dort bleiben bzw. früher auf den Rückweg. Das wird die Empfehlung, die wir dem Vorstand unterbreiten.
Wäre halt n1 gewesen, wenn das bisherige Vorgehen durch belastbare Unterlagen gedeckt wäre. Das ist anscheinend nicht der Fall, und irgendwas sagt mir, dass auf Regressforderungen der Versicherungen niemand wirklich Lust hat.
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Kommt auf den Ofen an, die Eloma Geräte bei uns in der Küche dürfen unbeaufsichtigt betrieben werden (steht dann auch in der Anleitung. Zusätzlich sind die dann auch nach HACCP zertifiziert was wohl bei Kinderbetreuung nicht ganz unwichtig ist.
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Da nur fertig gekochte Gerichte aufgewärmt werden, spekuliere ich im Moment darauf, dass das Thermometer im Kühlschrank, das Fleischthermometer für die Kerntemperaturmessung und entsprechende Dokumentation der Ablesungen/Messungen bei Entnahme bzw. unmittelbar vor dem Servieren ausreichen.
Irgendwann müssen wir das auch noch verschriftlichen, aber andere Feuer brennen gerade deutlich heisser als das Thema HACCP.
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von Lunovis
Oder man macht sas essen vorher und hält es warm.
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Elaborier mal, du scheinst ja die Abläufe und die räumlichen Gegebenheiten zu kennen.
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ist jetzt nicht so kompliziert, die meisten Steamer bzw regeneriergeräte für grössere küchen können essen über längere zeit frisch halten. dann werden alle zutaten vorgekocht, in schalen abgefüllt und dann im Schrank auf Temperatur gehalten. An sich das selbe Problem wie ne thermosflasche, nur halt aktiv und in grösser.
wenn dies aus Platz oder finanziellen Gründen nicht geht, gibts auch Aufbewahrungsboxen, die das Essen ebenso ein paar Stunden warmhalten.
Thermoport fällt mir da als Stichwort dazu ein. https://www.intergastro.ch/thermoport-105-l-cns-zuheizbar-toplader-max-26-ltr-3-sterne-klasse-305535-1-1.asp
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Hat hier jemand Empfehlungen wo man günstig Haix Airpower XR1 herkriegt?
Gibt einen Anbieter auf Amazon, der die für 188¤ neu verkauft.
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Ich wollte mir schon seit Ewigkeiten nen kleinen Feuerlöscher ins Auto packen, sodass man nicht ganz hilflos ist, sollte man mal an nem Unfall mit Entstehungsbrand vorbeikommen.
Jetzt habe ich gesehen, dass es solche Feuerlöschsprays gibt, die wohl gar nicht mal so schlecht funktionieren und vermutlich besser unterm Sitz unterbringbar sind als ein Feuerlöscher.
Was haltet ihr davon?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 27.04.2019 21:17]
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| | Zitat von gwc
Ich wollte mir schon seit Ewigkeiten nen kleinen Feuerlöscher ins Auto packen, sodass man nicht ganz hilflos ist, sollte man mal an nem Unfall mit Entstehungsbrand vorbeikommen.
Jetzt habe ich gesehen, dass es solche Feuerlöschsprays gibt, die wohl gar nicht mal so schlecht funktionieren und vermutlich besser unterm Sitz unterbringbar sind als ein Feuerlöscher.
Was haltet ihr davon?
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Wir hatten die im Dienst, ich halte gar nichts von den Dingern. Zumindest bei denen die wir haben kannst du auch eine Flasche Wasser drauf schütten.
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Die Stiftung Warentest hatte 3 Löschsprays neben anderen Brandbekämpfungsmitteln getestet. Die Dinger sind halt wohl eher für kleine Feuer.
Feuer löschen
| | Die Stiftung Warentest wollte wissen, was diese taugen und ließ hierfür Adventskränze, Kabeltrommeln und Vorhänge sowie etliche Liter Speiseöl in Flammen aufgehen. Die Tester bekämpften die Brände mit Wasser-, Schaum- und Pulverlöschern sowie mit Sprays und Decken. Wasser und Schaum stellten sich dabei als erste Wahl heraus. Decken sind für Laien bei der Brandbekämpfung weniger geeignet, da sie eine möglicherweise gefährliche Annäherung an den Brandherd voraussetzen. Auch Pulver ist für die eigenen vier Wände nicht gut geeignet, da es beim Einsatz zu einer starken Sichtbehinderung kommen kann. Außerdem verschmutzt es die Wohnung.
Bleiben also Schaum- und Wasserlöscher, welche mit sechs oder auch zwei Litern Inhalt für etwa 35 bis 100 Euro zu haben sind.
Wer es eine Nummer kleiner will, greift zu Löschsprays. Auch mit ihnen lassen sich kleine Brandherde in wenigen Sekunden ersticken. Empfehlenswert sind hier die Geräte mit etwas mehr Inhalt von Abus, Art.-Nr. 54824 (24,90 Euro/Schaum/0,6 Liter) und das Prymos Universal, Art.-Nr. 631 (23 Euro/Schaum/0,6 Liter). > | |
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Nen Auto kann verdammt schnell abfackeln
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Da hilft auch kein löscher mehr, meistens.
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| | Zitat von Lwis
| | Zitat von gwc
Ich wollte mir schon seit Ewigkeiten nen kleinen Feuerlöscher ins Auto packen, sodass man nicht ganz hilflos ist, sollte man mal an nem Unfall mit Entstehungsbrand vorbeikommen.
Jetzt habe ich gesehen, dass es solche Feuerlöschsprays gibt, die wohl gar nicht mal so schlecht funktionieren und vermutlich besser unterm Sitz unterbringbar sind als ein Feuerlöscher.
Was haltet ihr davon?
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Wir hatten die im Dienst, ich halte gar nichts von den Dingern. Zumindest bei denen die wir haben kannst du auch eine Flasche Wasser drauf schütten.
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Welche Marke hattet ihr und wann war das? Der Vorteil ggü. ner Wasserflasche ist halt, dass du es aus der Entfernung nutzen kannst.
Nen ausgedehnten Brand bekomme ich auch mit nem kleinen Feuerlöscher nicht aus (wie schon von euch geschrieben).
Und den Youtube-Videos nach scheint das Spray für seine Größe schon sehr effektiv zu sein.
Mir geht's eigentlich hauptsächlich darum, ob so ein Löschspray eine sinnvolle Alternative zum Feuerlöscher ist, wenn man nen Feuerlöscher aus Platzgründen nur wenig sinnvoll unterbringen kann (wie bei mir im Auto). Und wenn das Spray kein Kernschrott ist, gilt wohl die Devise "besser als nichts". Dagegen spricht für mich nur noch die kurze Haltbarkeit von drei Jahren.
Mich hätten einfach Erfahrungen von Profis hier im Thread interessiert, die sowas schon mal benutzt haben 
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Aber, nun; Warum dann nicht ein kleiner Schaum- oder Pulverlöscher? Gerade beim Kfz kann man doch gut durch etwa den Kühlergrill Pulver einblasen.
So ein kleiner Löscher ist nicht vieeel größer als ein Spray, das Gewicht fällt beim mitführen Auto nicht groß negativ auf und zudem kann man den Feuerlöscher warten lassen. Zudem haben die unter Druck stehen Löscher zumeist auch ein Manometer. Und sind dabei oft günstiger als ein Spray.
Sowas ist doch ideal: Göckler Auto-Feuerlöscher 1 kg Dauerdruck mit KFZ-Halter https://www.amazon.de/dp/B00BVJAUO0/
// Sorry, letzten Post nicht gelesen.
Wir so ein Ding auch mal zum Spaß ausprobiert: TL;DR => Der Bereich indem ein Einsatz sinnvoll ist ist zeitlich recht klein. Für den Adventskran mag es reichen, doch beim Auto ist der Zeitraum von Entstehung bis überschreiten den Einsatzbereichs des Sprays schnell überschritten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von desperado 12 am 28.04.2019 16:35]
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Ja wo ist denn nun das Manometer geblieben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lwis am 28.04.2019 16:50]
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| Thema: Retten, halten, löschen IX ( Reanimiert wird auf der Rückfahrt ) |
