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plötzlich ergibt alles sinn 
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Mal was ganz anderes.
Ich hab letzten Samstag morgens um 4 sturzbesoffen gegrillt.
Dabei ist mir ein grosses Stück Kräuterbutter auf den Holzboden auf dem Balkon gefallen und dann am nächsten Tag schön geschmolzen und ins Holz eingezogen.
Ohne abschleifen und neu lackieren bringe ich das kaum wieder raus oder? 
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doch, den rest mit kräuterbutter einreiben
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Ein mal mit dem Bügeleisen drüber, dann zieht es noch weiter ein, bis man es nicht mehr sieht.
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"brandfleck in balkonboden, was tun?"
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| | Zitat von LoneLobo
it threatens heimwerkers!
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Das muss ganz weit nach oben auf die Liste der Threaduntertitel
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Dann aber auch "This is Heimwerkerthread" als Titel 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 12.06.2013 23:25]
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Ich will einen 0.75kw Drehstrommotor per Wendeschalter links und rechts rum laufen lassen nur hab ich kein peil wie ich den Schalter verkabeln soll.
Schalter:
http://db.tt/TIbBM3My
Anschlussplan:
http://db.tt/QrwvgiYm
Das ganze ist für eine Selbstgebaute Töpferscheibe. Kann mir da einer weiterhelfen.
Ich bin jetzt dabei den Motor einzubauen und das Gehäuse drumrum zubasteln.
http://db.tt/ag15ZoR3
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| | Zitat von LoneLobo
Dann aber auch "This is Heimwerkerthread" als Titel
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wir brauchen nur noch 45 seiten, ändern wäre jetzt doof
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Kurze Frage:
Ne Freundin will Kuechenschraenke aufhaengen(einzelne, keine komplette Riege). Problem ist aber die Gipskartonwand. Sowas wird ja wohl kaum halten. Gibts da irgendwas verlaessliches? Schraenke sind ne einfache Holzkonstruktion, das Gewicht kommt dann ueber Teller,Tassen, etc. zustande.
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Federklapp Dübel würd ich nehmen. Aber ich hätte da trotzdem ein ungutes Gefühl bei.
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Die Schraenke werden dann quasi eingehaengt? Bin mittlerweile auch fast dabei das einfach auszuprobieren und zu guckn was passiert( is ja nicht meine bude ;P ) ...
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der anschlussplan macht mich gerade fertig
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Sieht mir aus wie Standard Wendeschalter.
Wenn du insgesamt zwölf Klemmen hast.
Auf der einen Seite brückst du zwei benachbarte Schaltkontakte zusammen und schließt je eine Motorphase ein eben diese Brücke an
Auf der anderen Seite L 112332
Wenn du nur sechs Klemmen hast
Auf der einen Seite Motorphasen
Auf der anderen L 123.
Wenn du nur vier Klemmen (Brücken zählen diesmal nicht, also zwei ungebrückte Klemmen pro Seite) hast
L1 durschleifen am Schalter vorbei
Motor L 23 auf die eine Seite
Netz L 23 auf die andere
Bei Fehlanschluss fliegt entweder die Sicherung oder der Motor dreht nicht richtig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 13.06.2013 1:03]
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| | Zitat von Namat*
Ich will einen 0.75kw Drehstrommotor per Wendeschalter links und rechts rum laufen lassen nur hab ich kein peil wie ich den Schalter verkabeln soll.
Schalter:
http://db.tt/TIbBM3My
Anschlussplan:
http://db.tt/QrwvgiYm
Das ganze ist für eine Selbstgebaute Töpferscheibe. Kann mir da einer weiterhelfen.
Ich bin jetzt dabei den Motor einzubauen und das Gehäuse drumrum zubasteln.
http://db.tt/ag15ZoR3
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L1: 1, 5
L2: 3, 7
L3: 9
U: 2, 4
V: 6, 8
T: 10
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Da ja die Frage nach mehr Werkzeugpron aufkam und hier weiterhin mittlerweile doch sehr viel Elektronik zu finden ist, möchte ich da etwas entgegenwirken.
Werkstatt:
Mir steht glücklicherweise ein kleiner Kellerraum (und für manche Dinge auch ein Vorraum) zur Verfügung, welchen ich inzwischen etwas hergerichtet habe. Leider steht doch auch einiges an Geraffel in den Regalen, aber auch dafür wird sich noch eine Lösung ergeben. In der Werkstatt stehen neben einer kleinen Werkbank auch eine Tischkreissäge. In dem langen Regal findet sich manch Systainer sowie diverse eingelagerte Dinge. Im Vorraum steht derzeit eine Hobelmaschine mit eigener Absaugung. Hintergrund ist, dass ich zukünftig mehr mit Massivholz arbeiten möchte. Das Arbeiten in der Werkstatt dient zur Zeit vor allem dem Ausgleich zur täglichen Schreibtischarbeit und findet vor allem Nachts statt.
Geplant ist in der Zukunft das große uralte Holzregal in Teilen zu entfernen, um so mehr freien Raum zu erhalten. Gegenüber der Kreissäge ist ebenfalls eine Regalwand, welche vollständig mit eingelagerten Dingen zugestellt ist. Diese sollen anders verpackt und gelagert werden, um ebenfalls mehr Raum zu schaffen. Wünschenswert wäre auf längere Zeit eine vernünftige schwere Werkbank mit mehr Spannmöglichkeiten und größerer Höhe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cattoasterer am 13.06.2013 14:26]
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Erstes Massivholzprojekt:
Ich habe lange gezögert mich mit Stammware auseinander zu setzen. Einerseits erschien es mir sehr reizvoll, andererseits ist der Aufwand nicht zu verachten. Nachdem mir ein Abricht- und Dickenhobel günstig über den Weg gelaufen ist (Mittags gesehen, Abends im Keller), war jedoch klar, dass es nun keine Ausreden mehr gibt. Nach etwas Recherche habe ich dann auch einen Holzhändler gefunden und habe dort an einem Samstagmorgen 2 Bretter Yellow Poplar erstanden (1 x 4300*330*52mm und 1 x 4300*190*26mm). Warum Yellow Poplar? Ganz einfach: Ich wollte ein günstiges Holz für die ersten Versuche und Buche, welche nicht wesentlich teurer gewesen wäre, mag ich nun so gar nicht. Bei Yellow Poplar tut es auch nicht so weh, wenn man am Ende dann doch noch zum Farbeimer greift. Als erstes Projekt steht ein Nachttisch an.
Im Vorraum sah es dann so aus:
Erster Schritt war das Zerteilen der Bohlen in handliche Stücke. Zum einen weil ich alleine mit 2m langen Stücken auf der Hobelmaschine schwer zu kämpfen gehabt hätte, zum anderen um Trotz Verzug in den Bohlen dicke Bretter zu erhalten. Das Zerteilen erfolgte mit Handkreissäge und Schiene. Der resultierende Stapel vor dem Hobeln war ordentlich.
 
Vom Hobeln selber gibt es keine Aufnahmen, da dabei das Photographieren doch etwas schwer fällt. Zunächst wird eine breite Seite flach gehobelt und anschließend eine rechtwinklige Seite angehobelt. Wenn dies für alle Bretter erfolgt ist, wird die Maschine zum Dickenhobel umgebaut und die Bretter alle auf Dicke gehobelt (40 und 20mm). Einige Bretter wurden vorher noch auf der Kreissäge aufgetrennt. Auf den gehobelten Brettern sieht man nach dem Hobeln endlich die Maserung und die für Yellow Poplar typische grüne Färbung.
   
Als nächster Schritt steht nun die Erstellung von Leimholz an. Grundsätzlich sind hier einige Regeln zu beachten, um zu verhindern, dass die erstellten Platten sich zu stark verformen. Soweit es mir möglich war, habe ich versucht diese zu beachten. Beim nächsten Projekt werde ich außerdem auf gleichmäßigere Lamellenbreiten achten. Einige Zuschnitte waren etwas zu knapp bemessen und so mussten dünne Stücke beigelegt werden. Um zu verhindern, dass in den fertigen Platten an den Leimfugen größere Sprünge sind, habe ich mir mit kleinen Dominos beholfen. Alternativ geht das natürlich auch ohne, aber Dominos zu fräsen macht einfach mehr Spaß... Die Dominos dienen nur als Unterstützung zur Verhinderung eines Versatzes in der Dicke. Entsprechend werden sie grob nach Anriss gefräst und größtenteils in der mittelweiten Einstellung ausgeführt. Auf diese Weise lassen sich aufwendiges Ausrichten und anderweitig auftretende Doppelpassungen vermeiden. Anschließend wird Leim aufgetragen und der Kram wandert in die Zwingen.
  
Dies ist der aktuelle Stand. Ich habe in der Zwischenzeit angefangen die Bretter zu schleifen. Dies wird als nächstes fertiggestellt, anschließend werden die Platten auf Zielgröße und Gehrung geschnitten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Cattoasterer am 13.06.2013 14:25]
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<3
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Vielleicht hab ichs ja überlesen, aber was baust du da? 
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Dass hier relativ viel Elektronik rumfliegt, liegt vermtl. auch daran, dass das ohne viel handwerkliches Geschick geht
Ich bewundere aber immer richtiges Handwerken. Finde es sehr beeindruckend, wie gut hier manche mit Holz umgehen können 
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Kann mir hier jemand sagen, wie man solche Wandtafeln mit lauter kleinen Löchern drin nennt, um daran z.Bsp. Werkzeug oder Waffen aufzuhängen?
/edit: vergessts... Auf die Idee nach "Werkzeugwand" zu googlen bin ich dann auch gekommen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von phoe am 13.06.2013 16:08]
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mit peg board bzw. slat board findeste auch noch einiges in der richtung.
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Nachdem ich ja mal vor Wochen wegen Multimeter hier nachgefragt habe bin ich heute auf den EEVblog gestoßen. Konkret auf den Digital Multimeter Buying Guide for Beginners. Ich fands echt Aufschlußreich, man muss sich nur an die Aussprache gewöhnen. Mir hat danach echt der Kopf gequalmt.
Bei mir wird es wohl das Uni-T ut61-d werden (hat er sogar mal hier getestet).
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Nen genaues Multimeter stand auch mal auf meiner Liste. Da ich damit aber eh nur ADCs trimmen würde, steht inzwischen ein 0-2 V Voltmeter mit einem der alten ICLs auf meiner Liste...
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| | Zitat von Cattoasterer
Erstes Massivholzprojekt:
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sauber!
ich bin ein wenig neidisch..
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| | Zitat von gloerk
| | Zitat von Cattoasterer
Erstes Massivholzprojekt:
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sauber!
ich bin ein wenig neidisch..
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Respekt! Endlich mal wieder ein Holzprojekt
Sehr schöne Ausstattung hast du da in deiner Werkstatt!
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neues diresta \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jonny am 13.06.2013 23:11]
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| Thema: Der Heim- und Handwerkerthread ( Sonderschrauben und Werkzeugp0rn ) |
![[DOB] Phoenix](./avatare/dobphoenix.gif)
