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 Moderiert von: Insaniac


 Thema: Krieg der Töpfe LXXXIII ( Regionale Küche )
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ErgomaN

Deutscher BF
Halte ich mit "Altthüringer Schweinenacken" dagegen.
24.06.2013 16:41:41  Zum letzten Beitrag
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FelixDelay

xmas female arctic
...
Wer macht Himmel und Erde? Instantwin!
24.06.2013 17:40:55  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Mein erster Versuch im Krieg der Töpfe . Ich hoffe, dass sich ein paar Leute finden, die meine Bratknödel nach innviertler Art (Oberösterreich) genauso geil finden, wie ich

Hier also mein Beitrag:
Die Dinger gibts im Innviertel quasi bei jedem Wirt, und wenn der noch so verranzt oder brüchig ist. Das schöne ist, dass die trotzdem immer saugeil schmecken. Bratknödel sind definitiv ein Gericht, auf das ich nicht verzichten könnte .
Auch interessant ist, das ein paar Kilometer weiter Richtung Bayern, die Dinger wieder etwas anders gemacht werden. Da verwendet man dann z.B. übrig gebliebenes Schweinebratenfleisch statt dem Faschierten. Ne weitere Variation wäre, die Dinger mit Wurstresten zu füllen, statt Fleisch. Nennt sich dann aber eigentlich Hascheeknödel.


Zutaten für ca. 20 Stück Knödel:
Grammeln (1 Pkg bis 1,5 Pkg [1 Pkg ca. 200g] - nennt man "Speckgrieben" in D, laut Google)
Zwiebel (ca. 2 Stück, je nach Größe, fein gewürfelt)
1 EL Ketchup
Knoblauch (ca. 3 Zehen, gepresst)
Faschiertes gemischt (600g)
Salz, Pfeffer, Kümmel
Petersilie (ein paar Zweige)
1 Suppenwürfel (Rind, zerbröselt)
1 Ei

Der Brandteig für ca. 20 Stück Knödel:
ca. 750g Mehl
1 gehäufter EL Salz
4 EL Öl (Rapsöl, Sonnenblumenöl, kein Olivenöl!)
1 Ei
Warmes Wasser nach Bedarf unterrühren, bis der Teig schön flaumig weich ist

Zutaten für den Krautsalat:
Krautkopf (= Weisskohl, glaub ich)
Speck (würfelig geschnitten)
Zwiebel (gewürfelt)
Essig (ganz normaler Essig, ich benutze Hesperidenessig)
Salz
Pfeffer
Kümmel
Zucker
Wasser, bis das Kraut ungefähr zu einem Drittel unter Flüssigkeit steht




Petersilie (Stengel vorher entfernen) einigermaßen klein hacken, kann auch etwas gröber sein. Zwiebeln fein schneien, Knoblauch durch die Knoblauchpresse. Die Grammeln etwas kleiner hacken, dürfen aber auch gerne etwas gröber sein. Alles auf das Faschierte geben. Die restlichen Zutaten beigeben, und mit den Händen ordentlich durchmischen.




Nach dem Mischen sieht das ungefähr so aus wie hier links.
Daraus formt man nun ca. 20 Fleischbällchen. Man kann die Dinger natürlich auch kleiner oder größer machen, aber bei der Menge, die ich angegeben habe, sind 20 Stück recht normal.




Nun wird der Brandteig gemacht.
In eine große Schüssel kommt Mehl, Salz, Öl und ein Ei. Daneben bereitet man sich einen Becher warmes Wasser vor.
Die Grundmenge kurz mit dem Mehl vermischen. Nun gibt man solange Wasser hinzu, bis man einen schön flaumigen Teig hat. Der Teig sollte nicht allzu klebrig sein, ansonsten hat man wohl zu viel Wasser beigemischt. In dem Fall einfach noch etwas Mehl nachmischen. Bild zwei zeigt den Teig mit noch zu wenig Wasser.






Teig und Fleisch sind fertig, jetzt will der Spass in einen Knödel geformt werden.
Das kann, wenn man das noch nie gemacht hat, recht nervig sein. Einfach Zeit lassen, und darauf achten, dass die Fleischbällchen komplett mit Teig umhüllt sind.

Ich mach das immer so:
Den Teig in eine Wurst formen. Diese Wurst nun in so viele Stücke unterteilen, wie wir Knödel haben, in meinem Fall 20 Stück. Einen Teil abschneiden, und flach ausbreiten (immer ordentlich Mehl verwenden, sonst klebt das). Fleisch darauf legen. 1x Teig umklappen und mit den Fingern oben zusammendrücken. Die anderen zwei Seiten nach oben schlagen. Nun einen Knödel in der Hand formen. Hier ist es praktisch, wenn man sich eine Schüssel Wasser vorbereitet, und die Knödel anschließend mit feuchten Händen ordentlich zusammendrückt und verschließt. Das mach das Ganze einfacher.
Anschließend den Knödel in Mehl wenden, damit das nicht so pickt.




Sodda, das Schwierigste wäre geschafft, die Knödel sind fertig .
Ich friere dann immer gleich einige ein, die Dinger kann man auch direkt gefroren kochen. Superpraktisch, wenn die mal fertig sind - wenn halt das Knödel machen an sich nicht so viel Zeit bräuchte :/ .




Dazu gibts klassisch warmen Krautsalat. Oft gibt's dazu auch, je nach Geschmack und Region, Kartoffeln oder auch Sauerkraut.
Ich kenn's aber seit jeher mit Krautsalat .

Speck und Zwiebeln in etwas Öl anbraten. Zucker beigeben und karamelisieren lassen. Ablöschen mit Essig. Das vorher klein geschnittene Kraut (nicht zu klein schneiden, das soll Biss haben!) dazugeben, und kurz mit anschwitzen.
Wasser beigeben, bis das Kraut ca. 1/3 unter Flüssigkeit steht.
Nun ca. 30 Minuten auf kleiner Hitze, zugedeckt köcheln lassen, bis das Kraut schön zart ist, aber immer noch Biss hat.
Genau Mengenangaben hab ich hier nicht, einfach solagen würzen, bis das schmeckt .
Für ca. 2 Personen reichen wsl. 2-3 EL Essig, 1 EL Zucker, Salz bis genug Säure da ist, und ca. 1/3 Krautkopf. Der Rest ist ganz nach belieben.
Anschließend das Kraut etwas abkühlen und ziehen lassen. Auf keinen Fall heiss servieren, sonder warm.


Zum Knödel kochen einen Topf heisses Wasser aufsetzen, zum kochen bringen, Salz beimischen. Knödel reinwerfen, und ca. 25 - 30 Minuten leicht köcheln lassen, je nachdem, wie groß die Knödel sind. Am Anfang häufig umrühren, damit die Teile nicht am Topfboden kleben bleiben.
Kraut warm machen/halten, und ohne das übrig gebliebende Wasser im Topf als Beilage reichen.
Dazu gibts optimalerweise ein Bier (Märzen).

Das Resultat sieht so aus:






Mahlzeit, ich ess' jetzt .


E: Kruzifix.
[Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 28.06.2013 11:18]
24.06.2013 18:57:18  Zum letzten Beitrag
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Karai

AUP Karai 18.01.2015
Mhm....geil Auch wenn ich die süßen lieber mag. Kann nicht jetzt Marillenzeit sein? traurig
24.06.2013 19:12:09  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Freut mich .

Ja stimmt, sollte man vielleicht auch erwähen:
Der selbe Teig, aber mit Pfirsichen, Marillen, Zwetschken, Erdbeeren, wasauchimmer, dazu Semmelbrösel mit Butter in einer Pfanne anbrutzeln, Staubzucker drauf -> Hammer.

Fuck...jetzt hätt ich sowas gern als Nachspeise Breites Grinsen .
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 24.06.2013 19:18]
24.06.2013 19:16:02  Zum letzten Beitrag
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Luis*

Leet
...
Das schaut genial aus!
Die beschriebene Nachspeise gab es oft bei meiner Oma. Da kommen Erinnerungen hoch.
Das mit den Knödel im Knödel hab ich aber noch nicht gesehen.
24.06.2013 22:02:30  Zum letzten Beitrag
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[DtS]Scarface

AUP [DtS]Scarface 06.12.2007
Knödel im Knödel? Das is ne Fleischfüllung Breites Grinsen
Aber dachte am Anfang auch das wären Semmelknödel Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DtS]Scarface am 24.06.2013 22:10]
24.06.2013 22:10:03  Zum letzten Beitrag
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Tomat3

tomat3_blau
oh top!
muss ich auch mal wieder mitmachen bei dem Thema Breites Grinsen
25.06.2013 10:26:51  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
awesome derSenner
25.06.2013 17:54:46  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Ja, dankeschön .
Kocht den Spass mal nach, schmeckt noch besser, als es aussieht.
25.06.2013 18:08:06  Zum letzten Beitrag
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clyderedcliff

Deutscher BF
Kenn das von meiner Oma (sie gibts leider nicht mehr). Nur halt mit Zwetschken. Unsagbar lecker. Ihr Sauerbraten mit Semmelknödeln war auch extrem lecker.
25.06.2013 20:46:21  Zum letzten Beitrag
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DarthChris

Guerilla
... Handkäse mit Musik
Ich präsentiere heute ein Gericht aus meiner Wahlheimat Hessen... Handkäse mit Musik.


Zutaten

  • Handkäse
  • Kümmel
  • Zwiebel
  • Apfelwein
  • Salz & Pfeffer
  • Nicht im Bild: Essig (hier: Sauerkirschbalsam)


Zubereitung
Den Handkäse in Scheiben schneiden...


... und die Zwiebeln in Ringe schneiden. Beides zusammen in eine Schüssel geben. Etwas Kümmel dazu und dann alles mit Apfelwein bedecken. Mit Salz und Pfeffer würzen und noch einen Schuss Essig dazugeben. Das Ganze sieht dann so aus...



... und in den Kühlschrank damit. Das Ganze lässt man nun mindetens 4 Stunden durchziehen, ich bevorzuge 24 Stunden. Schmeckt einfach besser .

Dann servieren und genießen. Ich esse dazu gerne frisches Brot.



Guten Appetit!
26.06.2013 20:10:48  Zum letzten Beitrag
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Moonflyer

AUP Moonflyer 11.08.2011
...
Jetzt hab ich Hunger!
26.06.2013 20:39:58  Zum letzten Beitrag
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Nartsgul

Arctic
@derSenner, wo gibts denn deine Knödel, ich bin auch aus Oö, aber deine Knödel kenn i so, gar nicht oO

Ich meine, Hasche, Grammel und Speckknödel kenn ich, aber deine absolut nicht. Kannst da mal einen Wirt in deiner Region empfehlen, da och von der Arbeit aus sowieso im ganzen Bundesland unterwegs bin, komm ich da ja mal vorbei
26.06.2013 22:36:48  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Wie nice Breites Grinsen . Aus welcher Gegend kommst du?

Ich bin aus der Rieder (im Innkreis) Gegend. In Ried gibts die Dinger wsl. beim Platzlwirt, Kellerbräu oder Träger. Ansonsten haben das eigentlich die meisten Wirte so, in der Gegend. Also ich hab's bisher immer ungefähr so in nem Gasthaus gegessen.
Auch meine Verwandtschaft kocht die so.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 27.06.2013 12:43]
26.06.2013 22:47:11  Zum letzten Beitrag
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Nartsgul

Arctic
Aus Linz. Aber schön, muss ich mir aufschreiben, im Oktober gehts nach Ried von der Arbeit aus obwohl, eigtl könnt ich die Knödel auch einfach nachmachen fröhlich
27.06.2013 5:57:24  Zum letzten Beitrag
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ABC-Schütze

AUP ABC-Schütze 17.07.2010
...
um diese uhrzeit sollte ich nicht in diesen thread schauen...
27.06.2013 12:40:33  Zum letzten Beitrag
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Pugnatrix

AUP Pugnatrix 01.07.2014
 
Zitat von Nartsgul

Aus Linz.



Könntest du nicht Kaspressknödel vorführen? peinlich/erstaunt
27.06.2013 13:07:57  Zum letzten Beitrag
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Mr.Ister

AUP Mr.Ister 22.06.2012
 
Zitat von Pugnatrix

 
Zitat von Nartsgul

Aus Linz.



Könntest du nicht Kaspressknödel vorführen? peinlich/erstaunt


Nicht ganz die richtige Gegend Augenzwinkern

Aber witzig wieviele Oberösterreicher sich hier herum treiben. Knödl jeglicher Art sind da wohl die offensichtlichste Wahl, aber als Welser sollte ich wohl lieber Kebab machen Breites Grinsen
27.06.2013 19:16:21  Zum letzten Beitrag
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Nartsgul

Arctic
Ich überleg gerade ob ich eine Maurerforelle machen soll Breites Grinsen
27.06.2013 20:53:46  Zum letzten Beitrag
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jonny

AUP jonny 01.04.2012
irgendwie falsche jahreszeit traurig
ich bekomme nirgends heidschnuckenfleisch her
27.06.2013 20:57:42  Zum letzten Beitrag
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Kaffeekränzchen

AUP Kaffeekränzchen 27.02.2020
 
Zitat von jonny

irgendwie falsche jahreszeit traurig
ich bekomme nirgends heidschnuckenfleisch her



So wie das klingt hat Fusl sicher was davon im Keller.
28.06.2013 3:41:31  Zum letzten Beitrag
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alu

AUP alu 27.11.2007
Hm, die Woche bin ich im Urlaub.
Aber vielleicht hat sich so schon das Essen für nächstes WE entschieden.
28.06.2013 8:51:23  Zum letzten Beitrag
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Karai

AUP Karai 18.01.2015
 
Zitat von jonny

irgendwie falsche jahreszeit traurig
ich bekomme nirgends heidschnuckenfleisch her



Mhhm...Schnucki! Ich muss mal wieder in die Lüneburger Heide fahren...vielleicht kann man das mit nem Besuch im Panzermuseum verbinden...peinlich/erstaunt
28.06.2013 10:30:40  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
 
Zitat von DarthChris

Ich präsentiere heute ein Gericht aus meiner Wahlheimat Hessen... Handkäse mit Musik



I-I-I-INSTAWIN
28.06.2013 13:55:43  Zum letzten Beitrag
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[KDO2412]Mr.Jones

[KDO2412]Mr.Jones
Noch ein wenig früh für Birnen, Bohnen & Speck, oder? Breites Grinsen

Kochbirnen und die Bohnen gibts ja erst ab Juli...
28.06.2013 16:44:05  Zum letzten Beitrag
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Rostbratwurst

AUP Rostbratwurst 29.04.2020
Pfeil
Für Speck ist es nie zu früh!
28.06.2013 20:04:00  Zum letzten Beitrag
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Nartsgul

Arctic
Eingekauft hab ich bereits, ich hoffe das ich morgne zum kochen komme
28.06.2013 22:22:12  Zum letzten Beitrag
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LORD_Mayhem

AUP LORD_Mayhem 26.11.2007
Saure Zipf'l
aka Blaue Zipfel aka Saure Bradwürschd aka Saure

Wir brauchen:



- natürlich rohe fränkische oder Nürnberger Bratwürste (hier: 10 große und 10 kleine)
- Zwiebeln (hier: 3 feiste Gemüsezwiebeln)
- Essig
- Lorbeerblätter
- Wacholderbeeren
- Pfefferkörner
- Zucker
- Salz
- Pfeffer
- Paprika


zunächst mal die Zwiebeln schneiden. Schön in dünne Streifen.



Dann den Sud ansetzen. Auf einen Liter Wasser (noch geiler: Fleischbrühe. Aber Wasser geht auch) ungefähr 100 ml Essig. Spritzer Limette. Kann auch noch ein Spritzer Weißwein ran. Dann sollte es sauer genug sein. Zum Ausgleich eine Prise Zucker. Wacholerbeeren, Lorbeerblätter Prise Salz und Pfefferkörner dazu. Einmal aufkochen lassen. Dann die Zwiebel dazu und gute 15-20 Minuten köcheln lassen. Dann die Bratwürste dazu und etwa 10-15 Minuten mitsimmern lassen. Also nichtmehr vollgas kochen, sondern gediegen garen.



Fertig isses, wenn die Bratwürste durchgezogen und die Zwiebeln so weich sind, dass sie eigentlich keinen Biss mehr haben.

Am besten in 'nem tiefen Teller anrichten. Schön Sud dazu und nen Häufchen Zwiebeln. Dazu passt hervorragend eine Prise Paprika oder auch frischer Meeretich. Als Beilage eine feine Scheibe Bauernbrot. Die ganze Chose schmeckt nach jedem mal Aufwärmen/Aufkochen immer besser.



An Goud'n!
28.06.2013 22:28:29  Zum letzten Beitrag
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jonny

AUP jonny 01.04.2012
top, muss ich auch mal probieren fröhlich
28.06.2013 22:42:53  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Krieg der Töpfe LXXXIII ( Regionale Küche )
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08.07.2013 14:30:59 Atomsk hat diesen Thread von 'Public Offtopic' nach 'Archiv: Krieg der Töpfe' verschoben.
08.07.2013 14:30:51 Atomsk hat diesen Thread wieder abgeheftet.
08.07.2013 14:30:48 Atomsk hat diesen Thread geschlossen.
22.06.2013 11:45:36 Atomsk hat diesen Thread angeheftet.

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